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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 627 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
), [10976.] Abb. 71. St. Lorenzen, Pfarrkirche, Kanzel, 1692 (S. 264). [10981.] Abb. 72. St. Lorenzen, Pfarrkirche, Monstranz, Brixener Arbeit, 1517 (S. 264). [11266.] Abb, 73. St. Lorenzen, , Pfarrkirche, Grabstein des Jörg Aichorn, 1482 (S, 265). [10977.] Abb, 74. St, Lorenzen, Pfarrkirche, Gedenktafel für Volkhold Graf . zu Gito, iini 1710 (8.266). [10978.] Abb. 75, St. Johann im Spital zu Sonnenburg (S. 272). [St 1296.] Abb. 76. St.-Johann im Spital zu Sonnenburg, Holzkruzifix, XII. Jahr hundert

(S. 272). [10991,] Abb. 77, EhemaligesBenediktinermnenstiftSonnenburg(S. 275). [10983.] Abb. 78. Ehemaliges Benediktmerinnenstift Sonnenburg, Saal (S. 275). [10988.] . ■ Abb. 79. Ehemaliges Benediktinerinnenstift Sonnenburg, Kirchen ruinen (S. 276). [10984,] Abb. 80. St. Lorenzen, Haus Nr. 29 (S. 277). [St 1295.] Abb. 81. Michelsburg, Hof (S. 28Ì). [10998,] Abb. 82. Bruneck, Pfarrkirche, Pietà, Anfang XV. Jahrhundert (S. 285). [11036.] Abb. 83. Bruneck, Pfarrkirche, Holzkruzifix von Michael Pacher

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Page 257 of 272
Author: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Place: Berlin
Publisher: Friedländer
Physical description: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [217] - 238
Subject heading: g.Aguntum
Location mark: III 64.753
Intern ID: 145030
beabsichtigt 5 — zu Grabungen 65 Aschenurne 51. 127 Athlet 123. 127 Bäder 42. 47 Beil aus Eisen 126 Bergstürze 110 Bergsturz, angeblicher bei Oberlienz 115 Bergwerke 109 Bestattungformen 24. 71 Bibliotheca Dipanliana 1131. 156 — Tirolensis 113. 156 Bibliothek, Hof, in Wien 44 — in Trient 161 Bronzebeile 183 •— blech 58 — klammern 15. 53. 55. 59. 99. 179 — nadel 127 — rädchen 108 — schreibgriffel 12-3 — schwert 124 Brunnen 45 Chronica Tirolensis 50f. Chronik von Sonnenburg 112. 115 — Tirolische 116

Ohronikon von Lienz 116 Corpus inscriptionum latinarum 7 Damenstift zu Hall 38 Doppelschritte, römische 8 Dornach 11 Estrich .20f. 53f. 57. 74. 104. 108 Etruskische Inschriften 118 f. 174. 182 Ferdinandeum in Innsbruck 6. 12. 16. 56. 59. 65. 691. 74. 79. 83. 90. 92. 96. 105. 108. 113. 124. 126. 132. 135. 143. 155f. 159. 186. 193. 202 Fibeln 42-44. 117-119. 123f. 126f. Flurkarten 12 Frauenbad 47 Frauenstift Sonnenburg, Geschichte 113 Glasurnen 179 Goldgruben 85 Grabplatte aus dem 16. Jh. 103

' von Roschmann 86. 38. 41. 215 , — von Rost 33. 36 Heizanlagen 45f. 48 — kessel 47 Innichen, Name nicht von Agnntum her zuleiten 153 Inschrift, s. g, Garacalla, von Lienz, ge fälscht 30. I49f. Inschriften, etruskische 118£. 174. 182 — kopien, Herstellung 212 f. Isis von Säben 190 Itinerarium Antonini 169. 177. -184 Kanalheizung 45 Karmeliterkloster in Lienz 95. Il4f. Keifenschanze 183 Kirche, christliche, auf der Lanziske 22 Kloster Sonnenburg 133. 137 Koppensteinpflaster 18 Lampen 1.80—182 Lanzenspitzen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Page 145 of 272
Author: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Place: Berlin
Publisher: Friedländer
Physical description: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [217] - 238
Subject heading: g.Aguntum
Location mark: III 64.753
Intern ID: 145030
132 Anhang 1: Meilensäule von Sonnenburg-Lorenzen iuventuiis providentissimi angusti fecerunt ! ) ab agunto milia passuum LVi. mid was dem Sinne nach bedeutet: Der Herrscher Cäsar Marcus Opellius Severus Macrinus [217-218 n. Chr.], der Fromme, Glück liche, Oberpriester, zum zweiten male Volkstribun, Vater des Vater lands. Konsul, Prokonsul, und Marcus Opellius Antoninus Diadume- nianus [Sohn des Macrinus], hochberühmter Mitkaiser, Führer der römischen Jungmannschaft, die vorsorglichsten

der Statthai terei nach Innsbruck ins Ferdinandeum gekommen, wo er, wie wir vernehmen, die ungenaue Bezettelnng „aus S. Lorenzen' trägt, denn er ist am Sonnenburger Hügel, mindestens 1 km von St. Lorenzen entfernt und am andern Ufer der Rienz, gefunden worden. Im Jahresberichte des Ferdinandeums 1891/2 steht richtig „Rom. Meilenstein von Sonnen burg,' jedoch ohne jede weitere Bemerkung 4 ) und auch sonst fanden wir nichts darüber in dieser Zeitschrift. Die beste Bezeichnung wäre (mit Pi chi ein Sonnenburg

-Lorenzen, weil es auch einen römischen Meilenstein von Sonnenberg bei Innsbruck gibt. 5 ) Die Fundgeschichte wurde zuerst in der Volks- und Schützen- Zeitung für Tirol 12. Jg. 4: November 1857 Nr. 132 von ungenanntem Verfasser veröffentlicht. Sie lautet: „Aus dem Pusterthale, 30. Ok tober. Bei dem Kloster Sonnenburg unweit St. Lorenzen, wo die alte Strasse in die neue einmündet, wurde vor einigen Wochen bei Abtragung einer alten Feldmauer ein römischer Meilenstein, der darin ! ) W. Kubit seh ek bemerkt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Page 148 of 272
Author: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Place: Berlin
Publisher: Friedländer
Physical description: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [217] - 238
Subject heading: g.Aguntum
Location mark: III 64.753
Intern ID: 145030
. Wenn 11. Atz sagt, 2 ) daß der Meilenstein „in' der Burg Sonnen burg gefunden worden sei, so ist das wohl nur als ein Schreibfehler anzusehn. Im Herbst 1891 wurde der Stein nach Innsbruck geschafft und statt seiner eine Nachbildung bei Sonnenburg aufgestellt. Wir fanden darüber keine Angabe in der Ferdinandeums Zeitschrift. Die In schrift ähnelt jedoch nur obenhin der des Urbilds und auch in der Form hat man sich nicht genau an dieses gehalten. Ferner unterließ man es auf dem Steine zu bemerken

, daß er eine Nachbildung sei und daß sich das Urbild in Innsbruck befinde. Der harmlose Wan derer muß also glauben eine echte römische Meilensäule vor sich zu haben. Die Nachbildung ist- in dem über 200 m höher gelegenen Pfalzen angefertigt worden, was die Mangelhaftigkeit erklärt, und man nahm dazu den Granit, der dort in Geschieben vorkommt, während das Urbild, wie wir sehn werden, aus Tonschiefer ist, der in nächster Nähe von Sonnenburg ansteht. F. Pichler führte 1897 den Stein kurz folgendermaßen

auf: 3 ) „Sonnenburg - Lorenzen, Macrinils. Diadumenian 217 bis 218, Àgnontum LYJ, 5708.' Ganz neuerdings hat W. Moro der gemeint/ die Säule sei ur sprünglich auf der Höhe von Dothen (Löten) gestanden und „erst später zutal gekollert.' 4 ) Loten liegt 200 m, der nach Süden steil abfallende Felsrand noch 150 m höher als die Fundstelle, die Ent fernung vom Fuße der Felswand bis zur Fundstelle ist 400-450 in auf sanft abfallendem Boden — jene Annahme ist daher ebenso ab- ') Hintner, Beitr. z. tir. Namenforschung

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 273 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
Verfassung und Verwaltung. Stadt-Bezirk. (Zu I. Chron. IV, Seite 8.) 1524 Juni 16.: Hiltbrand von Spaur, Anton Prandisser, der fstl. Dt. Räte, Gregor Maschwander, Bauschreiber, und Jörg Kölderer, Baumeister, erheben auf An rufen der Nachbarschaft zu Hitting „Besicht und Beschau der Coherenzen und un derm arch' zwischen dem Landgericht Sonnenburg und dem Stadtgericht I. „wie weit die hinauf gen Hötting' gehen. 1529 Mai 30.: Die Stadt I., vertreten durch Sebastian Hieber, Bgm., und die Gemeinde

Hotting, vertreten durch Peter Praunegger, Landrichter zu Sonnenburg, nebst gewählten Ratsmitgliedern beider Orte -vereinbaren eine Ordnung über den gemeinsamen Nutzgenuß an Holz, Wasser, Wunn und Waid zu Berg und Tal innerhalb der Markungen zwischen den Nachbargemeinden „Zirl, Mulsin und Arzl'. 1547 Sept. 5.: Bei der Neusetzung des umgefahrenen Grenzsteins in der H ö t t i n g e r g a s s e unter dem Pfleger Poland, dem Landrichter Jakob Saurwein, 19 Personen aus Hötting, darunter der alte

Landrichter von Sonnenburg Hans Mag und der Dorfmeister Kaspar Partl werden auch „etlich Knaben' beigezogen „zum Gedächtnis'. Innsbruck ist gleicherweise durch Rat und Gemein vertreten unter Bgm. Thoman Hermann. 1603 Aug. 7.: Dr. Matth. Burglechner als Regierungskommissär beurkundet eine Vereinbarung, die unter Herzog Siegmund 1454 Juli 28. zwischen den Geineinden A rzl - M ühI au einerseits, der Stadt I. und Nachbarschaft zu Hötting ander seits wegen der Grenzen am Tuftbach bis auf das „Rastl oder Käser

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