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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 10 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
Verzeichnis der Abbildungen Seite Seite X. Kufstein 3 3 °. Schloss Ambras 66 s. Strasse in Rattenberg 8 Zi. Der spanische Saal in Ambras . 67 3 - Hof des Fuggerhauses in Schwaz II 3 2 - Landhaus und Post in Innsbruck 70 4 - Katholisches Kasino in Innsbruck 12 33 - In der Jakobskirche zu Innsbruck 71 5 - Renaissance-Zimmer in. Tratzberg 15 34 - Decke der Pfarrkirche zu Willem 73 6. Stammbaum der Habsburger in 35 - Statue des Rudolf von Habsburg 76 Tratzberg 17 36. Ansicht von Gossensass

.... 79 7 - Gotisches Zimmer in Tratzberg , 18 37 - Altar der Barbarakapelle .... 80 8. Vom Hochaltar der Pfarrkirche 33 - Aus der Hauptstrasse Sterzings . 84 au Rattenberg 20 39 - Aus der Hauptstrasse Sterzings , 86 S- Fuggerhaus in Schwaz 22 40. Grabstein des H. Kocht, -f- 1505. 89 xo. Grundriss der Pfarrkirche zu 4 i. Wappen vom Grabstein des Hans Schwaz 24 Prugger. f 1565 91 31 . Südseite derPfarrkirche zu Schwaz 26 42 , Madonna vom Hochaltar in Ster- 12. Westseite derPfarrkirche zuSehwaz 27 zimg

. . . . 93 * 3 - Grabstein des Christian Tanz], 43 - Decke aus dem Jöchelsturm in t 1491 28 Sterzing von 1469 ....... IOO 14. Grabdenkmal der Frau Hew- 44 - Thüre zur Sehlosskapelle in Rei- stadlin. f 1506 29 fenstein 104 iS- Altar in der Pfarrkirche zu Schwaz 30 45 - Lüsterweiberl aus dem Sterzinger 16. Michaelskapelle in Schwaz . . » , 33 Rathaus 106 17. Altar der Michaelskapelle, , , . 34 46, Hof im Kloster Neustift .... IO/ 18. St. Vitus. (In der Michaelskapelle 47 - St. Michael in Neustift HO zu Schwaz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 33 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
vor allem wegen ihres bedeutenden Anteils an den Bergwerken von Schwaz aufhielten 1 ). An den Bergbau in Schwaz, der besonders im 15. und 16. Jahr hundert höchst bedeutend war, der auch in neuerer Zeit wieder aufge nommen wurde, erinnern schon bei dem ersten Blick auf die Stadt die Bergwerkshalden in ihrer Nähe, nicht minder aber die stattliche Pfarr kirche durch ihr kostbares Kupferdach und, wenn wir in die Stadt Ein treten , gar manche Erzstufe, die nach gutem alten Brauch

über der spitzbogigen Thiire eingemauert ist. Das sind noch Zeugen jener Zeit, wo der Bergbau hier in höchster Blüte stand, wo der Falkenstein allein jährlich 37—42000 Mark eintrug und mehr als 7000 Knappen in Schwaz gearbeitet haben sollen und wo 1490 Maximilian I. 7400 Gewerkleute entgegenzogen, als der Fürst von Innsbruck aus Schwaz besuchte. Damals entwickelte sich in dem blühenden Markte auch ein grösseres Kunstleben, in dem fremde und einheimische Meister friedlich zusammen arbeiteten, und diese Zeit

vor allem verlieh dem Bild von Schwaz die interessanten Züge, N die uns heute noch fesseln, obgleich es namentlich durch die grossen Brände manches Kunstwerk aus jenen Tagen ver loren hat. Schon die Wohnhäuser in Schwaz erzählen vielfach von jenen glück lichen Tagen, wenn wir durch die sauberen Strassen des wohlhabenden Marktes gehen, in welche die Berge so freundlich hereinblicken, des echt deutschen Marktes, in dem wir. uns deshalb so heimisch fühlen, was dadurch nur noch gesteigert wird, dass

wir wie im Hausbau, so in der gesamten hiesigen Kunst wiederholt durch leise Züge an italienische Einflüsse erinnert werden. So vor allem bei der Rückseite des Fugger hauses, wo die besprochene Hallenanlage (Abb, 3), die sich recht bescheiden mehrfach in hiesigen Höfen, wie etwa beim Gasthaus zum Stern findet, im Erdgeschoss und den drei darauffolgenden Stockwerken gar impo sant durchgeführt ist. Zwei besonders stattliche Häuser treffen wir in dem oberen Teil des • Marktes Schwaz, nahe der Franziskanerkirche

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 37 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
Markt Schwaz. 27 fang des 16. Jahrhunderts treffen wir sie auch in Schloss Reichersbeuern in Oberbayern 1 ), wo wir ans jener Zeit noch ihr Wappen an einer Holzdecke sehr schön ausgeführt finden. Dieses Wappen, von zwei wilden Männern gehalten, ziert auch den Grabstein des Herrn Christian Tänzl in der Pfarrkirche zu Schwaz, es ist eine vortreffliche, beson ders im Ornamentalen ganz prächtige Arbeit (Abb. 13). Eine Eigentümlich keit von Schwaz, die wieder in nahem Zu sammenhang mit sei nem

Bergban steht, sind die Grabdenk male aus Bronze oder mit Einlagen von Bronze. Die beiden bedeutendsten dersel ben fertigten Stephan Godl und Colin, also Meister die für das Maximiliansdenkmal in Innsbruck thätig waren. Dass aber deshalb diese Bronze tafeln in Schwaz nicht etwa nur als eine Ablagerung von Inns bruck betrachtet wer den dürfen, beweisen ältere Denkmale, die schon vor der Er richtung der Giess hütte in Müh lau bei Innsbruck entstanden, zu der es gar nicht unwahrscheinlich, dass

man vielleicht Leute ans Schwaz kommen liess. Im Boden neben dem Ostaltar des südlichsten Schiffes liegt die Grab platte der 1491 gestorbenen Magdalena Raniungin, an der Wappen und Umschrift, sowie die Symbole der vier Evangelisten in Bronze in die Marmorplatte eingelassen sind. Aussen an der Nordseite der Kirche findet sich eine einfache, aber ganz hübsche Bronzeplatte, auf der oben zwei Wappen, unten die Inschrift und daneben Christoph und Anna selb- 1) Kunstdcnkmale des Königreichs Bayern, S. 670

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 32 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
II. Markt Schwaz. E twas Inn aufwärts von Fi echt liegt Vomp, aus dem der Ebersberger Mönch Vitus Auslasser stammte, der zur Zeit der Kunstblüte dieses Klosters unter Abt Sebastian Häfele daselbst 1479 ein Herbarium mit 197 sehr geschickt gezeichneten und kolorierten Abbildungen herstellte, das sich heute auf der Hof- und Staatsbibliothek zu München befindet 1 ). Aber auch in .Gedanken mögen wir nicht lange in engen Kloster zellen weilen, wo hier die Natur so frisch vor uns liegt, allenthalben

an das frohe Leben der alten Han delsstrasse erinnert, die uns sofort wieder ins Gedächtnis gerufen wird durch einen Blick auf den Markt Schwaz, der sich jenseits des Inn so reizend am Busse des Mehrerkopfes, eines Ausläufers des Keilerjoches, ausbreitet und sich in das enge Bach thal hineinzieht, über dem stolz die alte Burg Freundsberg thront. Im Gegensatz zu Rattenberg, das gerade als kleines Nest höchst an ziehend ist, wo vor allem das still gemütliche Leben des Spiessbürgers von damals wie heute

anlockt, besitzt Schwaz einen entschieden grösseren Zug. An den Ruhepunkt der grossen Handelsstrasse erinnert schon die breite Innbrücke, über die wir in den Markt treten, wo uns zuerst ein gar stattliches Haus begrüsst aus dem Ende des 15. Jahrhunderts mit hübschem Eckturm und leider gar stark verwitterten Fresken des 18. Jahr hunderts (Abb. 9 u. 3). Das Haus t | 9. Fuggerhaus in Schwaz. gehörte einst den Fuggern, deren Namen es heute noch trägt, für die ja so viele Waren aus Italien und besonders

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 88 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
V. Gossensass und Sterzing. G ossensass, an der Mündung des Pflerschthales, ist beim Abstieg auf der Südseite des Brenners der erste bedeutendere Ort. Gleich Schwaz und Hall dankt es seinen Aufschwung dem Bergbau, der hier schon um 1426 bedeutenden 1 Ertrag lieferte J ) und an den | noch die eingemauerte Erz stufe über der Thür des alten Hauses gegenüber dem Hotel Gröbner erinnert. Die Bruderlade der Herren und Knappen stiftete am Michaelstag 1478 zu Gossen sass einen. Priester, woraus

sich im 16. Jahrhundert die I Curatie entwickelte, und die j Knappschaft baute auch 1510 i die Barbarakapelle, wie die ij Jahreszahlen am oberen und j unteren Portal und das Knapp schaftswappen an erstcrem j melden 1 2 ). Die zweistöckige ! Anlage und die Treppe zur i oberen Kapelle entsprechen | ganz der ebenfalls durch die ; Knappschaft erbauten Michaelskirche in Schwaz von 1506z). | Im Chor der oberen Kapelle sehen wir an der Südseite ein schwaches j Wandgemälde des Todes der Maria von 1515. Unter dem Bilde

sind 1) Archiv für Geschichte und Altertumskunde Tirols I, Jahrgang 1864, S. 316. | Ladurner: Etwas über die Silberbergwerke in Schwaz und Gossensass. 1 , 2) Tinkhauser giebt in der Diöcesanstatistik S. 683 die Bauzeit 1515—1519 an, : danach auch Atz S. 290. 31 Uber Gossensass und Sterzing; Die Kunst unserer Zeit. 5. Jahrgang, Heft III u. IV. B. Biehl: Sterzing an der Brennerstrasse als Studienort für Künstler und | Kunstfreunde, München, Hanfstaengl, Lübke : Beilage zur Allgemeinen Zeitung 1883 J No. 208

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 78 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
Ruprecht von Braunau, Hans von Nürnberg, Wolfgang von Schwaz. 1505 / 6 . Peter von Dinkelsbühl, Hans von Hall, Hans von Trier, Christoph von Trient, Jacob von Meran, Bartlmä von Wasserburg, Jacob von Ulm, Jacob (von) Liechtensels, Jörg Mair. 1506 / 7 . Jörg von Rattenberg, Hans von Salzburg, Jörg von Hall, Michael von Ulm, Christoph von Heidelberg, Philipp von Augsburg. 1508 / 9 . Hans Frank, Michael von Rottcnburg, Konrad von Miltnberg, Bernhard von Passau, Sigmund von Bruneck, Bernhard

von Bruneck, Lorenz von Passau, Conrad von Constanz/ Veit von Meran, Lienhard von Meran, Peter von Bruneck, Konrad von Passau. 1509 / 10 . Mathis von Vilig (Villach), Marlin von Schwaz, Balthassar Geckhler (damit wohl identisch Balth. Güller), Simon von Bruneck (wohl iden tisch mit Sigmund v. Br.; wahr scheinlich blos verschrieben), Andrä von Sarnthein, Jörg von Füssen, Wolfgang von St. Pölten, Jörg von Weißenburg, Weyolt von Kronbuch, Jörg von Nürnberg, Erhard von Salzburg. 1511 / 12 . Sigmund von Ulm

, Peter von Trier, Martin von Constanz, Wendel von Eringen, Sebald von Steyr, Peter von der Mül, Wolfgang von Innsbruck, Michael von Maulbronn, Michael von Roßkopf, Jörg von Ulm, Jörg Eckher, Andrä voil Kempten, Kaspar von Frankfurt, Hans von Ulm, Peter von'Ulm, Konrad von Harb, Wolfgang Lechthaler. 1512 / 13 . Jörg von Salzburg, Blast, Jörg von Schwaz, Ruprecht, j Martin von Oettiug, ! Martin von Freiburg, j Clement von Finsterwald, Eberhard Meixner.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 35 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
Markt Schwaz. 28 i massen eine Verdoppelung der, wie schon in Rattenberg erwähnt, in Tirol nicht seltenen zweischiffigen Kirchen. Sie besteht ans zwei brei teren inneren Haupt- und zwei Nebenschiffen, die je fünf Pfeiler trennen ; während die Seitenschiffe gerade schliessen, liegen vor den Haupt schiffen die zwei durch drei schlanke Rundpfeiler getrennten Haupt chöre 1 ) (Abb. io). Diese Anlage weist auf die der Spätgotik, wie man hier sieht bis zum Sonderbaren, eigentümliche Mannigfaltigkeit

des Grundrisses hin, die für diese Zeit so charakteristisch, meist aber wenig beachtet wird. Das Innere der Kirche zu Schwaz wirkt vor allem durch den grossen Raum, der wesentlich gesteigert wird durch die stattlichen Fenster und die hohen, schlanken Pfeiler. Das Streben, durch Weiträumigkeit zu wirken, ist den bedeutenderen gotischen Kirchen Tirols überhaupt eigen und ein Zug, den sie wieder mit den stattlichen bayerischen Kirchen gemein haben. Interessant ist dabei, wie verschieden dies etwa bei den Kirchen

, trotz aller Mahnung an Italien, wie echt deutsch ist ein Bau, wie die Pfarrkirche in Schwaz; um sich darüber klar zu werden, braucht man nur die mäch tigen Fenster und deren spätgotisches, spielendes Muss werk zu be trachten. Der Einfluss Italiens wirkt eben anders, er wird schwächer, je weiter er nach Norden vordringt, die Anregungen werden von den verschiedenen Künstlern selbständig und damit unendlich verschieden artig verwertet. Das scheint recht selbstverständlich und doch wie weit

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Page 9 of 290
Author: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 288 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Location mark: II 59.132 ; II 4.183
Intern ID: 158860
■«tilgen der Reliquienkästen von seiner Hand, auch in der ehemaligen Jesuiten -Kirche sind von ihm gute Porrrmre. Albütti (eigentlich Albancder) JohüNN/ von Schwaz gebürtig/ lernte bey seinem Vater die Haft nerey; begab sich aber auf das Bousiren mit gutem Glücke, besonders aufs Porkraitiren in Porzellanerde. Er bereiste fast alle Höfe Europens, und verdiente .sich . "«ach'.- seiner eigenen ^Aussage innerhalb 6 Jahre bey iöooo st. Von dem fürstlich taxischen Hofe ztt ÄdegenLbürg,. besieht

/ er noch . eine' jährliche ^Pension. In. SchwG'.-Hatte'er^-eine..- Steingutfabrik. errichtet/ «elche.,^er-aher bald,'verkaufte, und ünJahre :i8a8 in--Her Gegend von: München eine! Fabrik von Hm jance-Geschirt"aiÄegte..-'^ Bermdg einer Sage' soll vor Mele» - Jahren^ ein Albani aus,^ Ler- wömifch Herzog/ licht«-.Klmiüe..in-Kriegsdienste« mit seinen Zwey jum gen-Knaben durch Schwaz durchgezogen ftyn, und Viestlbev:,.'' v«MUH8ch- um die Reift „ zu erleichtern, ' WftMst'MückgelaWn' chäben , nnH« -Meinung

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