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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 109 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
etwas gedämpftes, nicht Kreideweiß) ■— kann, weil es das Licht selbst ist und die Farben seine Brechungen sind, mit jeder Farbe in gute Verbindung treten. ) Anders verhält es sich bei Schwarz, das wohl als Grund lage für andere Farben dienen kann, aber am besten doch immer mit Weiß sich verbindet. 4. Farbenscheibe, Fig. 164. Diese dient zur Uebersicht über die passende Zusammenstellung der Far ben. Sie ist so eingerichtet, daß die einander entgegenstehenden Farben gut stimmen z. B- wie die rothe und grüne

man die Ränder Heller halten, oder ganz weiß oder man saßt sie mit Gold ein?) Fig. 164. 5. Kirchliche oder liturgische Farben und ihre Bedeutung. Es ist nachweisbar, daß schon die ersten Jahrhunderte vier Kirchensarben hatten, nämlich: Weiß, Roth, Grün und Violett, wozu noch in späterer Zeit Schwarz kam. Weiß bedeutet die Makellosigkeit unbefleckte Reinheit, wohl sich stützend auf Stellen der hl. Schrift, wie: die Kleider des Heilands bei der Verklärung und der Engel bei dessen Auf erstehung und Himmelfahrt

ist auch, wie man die Farbenmischungen benennt; jene Farbe nämlich, welcher eine andere beigenuscht wurde, nennt man zuerst z. B. Grünblau ein Grün, dem etwas Blau zugesetzt, hingegen Blaugrün ein Blau, dem ein wenig Grün beigemcngt ist. Diese richtigere Bezeichnung ist oft nicht ohne größere Bedeutung. bas nämlich durch das Feuer geläutert wird, gilt ebenfalls als ein Sinnbild aus- crwählter Reimgkeit und wird daher von der Kirche für alle Farben, ausgenommen Violett und Schwarz, geduldet, doch nicht gewünscht und ist ihm das Weiß

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 232 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
, B. 1,-3, 12, 13, 14,; in jenem von Graz in jedem Bande; Mitth. der k. k. Central.-Comm. B. S. 3 u. ferner Thiersymbolik (Physiologus) der Alten, v. Heid er,- Wien b. Gerold u. m. a. Habernakel sAltartabornakek). Bereits S. 16 u. 18 ist über den Bau und die Aus stattung des Taber nakels -gehandelt worden, doch dieser so wichtige und so schwierig zu hehan- delnde Gegenstand verdient auch noch eigens besprochen zu werden u. zw. um so mehr, als das Archiv f. christl. K. v. Dr. Schwarz (Stuttg, Verlag d. deutsch. Volksblatt) weitere

prakt. Vor schläge veröffentlicht 'hat', wie ein Ta bernakel zu bauen ist, um in jeder Hinsicht, in liturg. wie künstlerischer zu entsprechen. Bei einem Ta bernakel bemerkt d. genannte Blatt B. H, S. 49 ff. kommen zwei Zwecke in Betreff: Fig. 357, nach Dr. Schwarz. . die Aufbewahrung und die Aussetzung des Allerheiligsten. Am meisten Schwierigkeiten ergeben sich bei der Aussetzung. Die Kirche unterscheidet bei dieser die private und öffentliche, oder einfache und feierliche. Die erstere besteht

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