Garel vcrliess lind zur Klause zurückkehrte, um sie zu zerstören. Die Zwerge retteten die Schätze und brachen die Burg. Aus Pur dans Waffen schmiedeten sie die beste .Rüstung, die Albewein Garel überbrachte. Dieser wurde in Arigentin mit lautem Jubel empfangen, wo er vierzehn Tage weilte. Claris und dessen Landherrn verspra chen beim Abschiede, tausend Ritter auf Pfingsten zu stellen. Be gleitet von Dank und Segenswünschen ritt dann Garel gegen Kanadich. Eines Morgens kam er in ein weites
, wo das Ungethüm wohnte. Als es den Ritter sah. sprang es wiithend auf ihn los und wollte ihn mit dem Kolben erschlagen (Taf. XIV, Plan Nro. 17). Garel, der viel kühne Mann Rilt auT das Meerwunder an Vermessenllich, wie ein Held. Der edle Ritter auserwählt Konnte nicht in selbes schneiden, Sein gutes Schwert musste meiden . Die Fischhaut, darob er klag!, Wie mir das Abenleuer sagt. Gar manchen Schlag er darauf schlug, Den es mit gleichem Mathe trug. Wie auch das Schwert beschaffen war, Gut und jedes Fehlers
. swie doch das swert waere guot und unwaudelbaerc, daz es den sta] niht vermeil, und linrn und isen sneit, doch was diu hut vischi» sit harte, daz diu ekke sin si niht wollen sntden. elliu wallen inuosten miden die hùl, die ez an ime truoc. II Walganus dem Ritter schlug Mit dem Kolben auf den Rand, Dass er in viele Stücke sprang, Und auf die Knice liei das Ross. Den Hilter der Kampf nicht verdross, Er schlug ihm manchen starken Schlag. Als ihm das Ross da nieder lag, Da wähnte der Teufelsgescll
, Dass er den kühnen Degen schnell Wcrd' erschlage» ohne Dank. Garel von dem Rosse sprang Eilig hin dann. Der Teufel rannte den Kitter au, Und schlug ihm manchen.starken Schlag, Nur dass dieser der Liste pflag, Wenn es den Kolben nach ihm schwang, Dass er aus dem Schlage sprang. ' Also schützte sich der Degen, Von den ungefügen Schlägen Musst' er sich behüten. Der Teufel begann zu wüten. Den Ritter schlug er Vor sich Iii«, Gen den Felsen trieb er ihn, Und liess ihn nicht zu Schlage kommen, Er halt
' ihm gerne das Leben genommen, Nur dass ihn Gott erhielt. Der Streit war so wild, Dass da die Schläge hörte man Wohl eine halbe Meile über den l'Jan. Der Ritter stand in grosser Noth, Er fürchtete, dass er den Tod Sollte finden an der Stall. Gott inniglich er bai, Dass er möchte ihn behüten. Der Teufel that wüten, Er Hess ihn zu Schlage kommen nicht. Garel dachte: es hilft mir nicht, Ich kann es nicht gewinnen, Ich kann auch nicht entrinnen, Sun gebe Gott mir guten Rath, Der mich bisher behütet