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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1984
Andrea Palladio : 1508 - 1580 ; 1980 - Celebrazioni nel IV. centenario della morte.- (Studi italo-tedeschi ; 4 )
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Page 77 of 102
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran)
Place: Merano
Publisher: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: 80 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben
Subject heading: p.Palladio, Andrea ; f.Kongress ; g.Meran <1980>
Location mark: II 128.052
Intern ID: 62090
Übrigens steht dieses Hoftheater in der Nachfolge Palladios nicht alleine da. In der Eremitage in Petersburg errichtete Giacomo Qua- renghi gleichzeitig für die groEe Gegnerin Gustavs III., die Zarin Ka- tharina d. Gr. ein SchloÊtheater verwandter Art. Um noch einen Augenblick in Schweden zu bleiben, so lâfit sich feststellen, dafi auch in der feudalen und groEbürgerlichen Zivilar- chitektur der Palladianismus wieder Boden gewinnt und neben dem strengen Klassizismus einen unverwechselbar

von Stedingk, der um 1800 schwedi- scher Gesandter in Petersburg war. Er beauftragte dort den bedeu- tendsten Architekten Giacomo Quarenghi, ihm ein Landhaus zu entwerfen, was dann in Schweden gebaut wurde. 1875 ging es in den Besitz des Herzogs von Otranto über, der ein Nachfahre des berüch- tigten französischen Polizeiministers Fouchè war: Wenn man diese Geschichte summiert - Schweden, Rufiland, Italien, Frankreich - dann ahnt man etwas von der europâischen Geltung des Palladianis- mus

auch noch in dieser Zeit. Wenn man nach 1800 palladianische Bautypen wieder aufgriff, so brauchte das nicht immer in klassizistischer Einfachheit zu ge- schehen. Ein pompöses Beispiel für die Wiederverwendung der VII- la Rotonda ist die Nikolai-Kirche in Helsinki. Sie bildet die Krone in einem ganz neuen Stadtzentrum, das nach der Loslösung Finnlands von Schweden entstand. Der Architekt Carl Ludwig Engel war von Berlin über Petersburg, wo er die Werke Quarenghis kennengelernt hatte, nach Helsinki gekommen und begann

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 258 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
der Verstorbene als Borstand des Kostümwcseus dem Verband der Münchener Hos theater an. Der Bildhauer Professor Dr. üarl Ferdi nand Hartzer ist in Verlin gestorben. Hartzer, der im Jahre 1831 in Celle geboren war, wurde vornehmlich als Porträtbildhauer geschätzt. Unter seinen Werken nennt man das Doppeldenknial der Naturforscher Gauß nud Weber in Göttingen, die Bronzestatne des Komponisten Marschner in Hannover, die Siegcsdeiikmäler in Brückebnrg und Gleiwitz. Wie aus St. Petersburg berichtet

wird, ist der bekannte Schriftsteller auf dem Gebiete der Kunst, Musik, Archäologie und Literatur Wladi mir Staffsw im hohen Alter von 82 Jahren in St. Petersburg gestorben. Die russische Li teratur hat durch fein Hinscheiden einen schweren! Verlust erlitte«, da Stafsow sich ans dem Ge biete der Forschung über den Urspung der rus sischen Sagenwelt und des Heldenlieds einen be deutenden Ruf erworben hat. Gerade in feinen kritischen Arbeiten auf dem Gebiet der Literatur, Musik und Malerei wußte sich Stafsow

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