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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 216 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
Bozen war eben für diese deutschen Gegenden in der Kunst wie im gesamten Leben ebenso natürlich der Mittelpunkt, wie Trient für die italienischen, daher bezogen sie auch Künstler und Kunstwerke von dort, oder liess sich in ihnen, wie etwa in Neumarkt, ein selbständiger Meister nieder, so hatte er sich sicher in Bozen gebildet. Wie deutsch dadurch, trotz mannigfacher italienischer Einflüsse im einzelnen, der Gesamtcharakter der Kunst dieser Gegend blieb, wie ihre Entwicklung mit der Bozener

. 84), die von hohen Felsen weit ins Etschthal namentlich nach Norden sieht und deren Name, wie das Wappen am Hauptthor mit der Unterschrift: »Sigismundus archidux Austriae MCCCCLX 11 I« J ) an den Herzog erinnert, der die Kunst Deutsch-Tirols so wesentlich förderte. Die stattliche Pfarrkirche St. Pauls in Eppan * 2 !, eine dreischiffige, spätgotische Hallenkirche, gehört mit ihrem Chor in das letzte Drittel des 15, Jahrhunderts, während das Schiff erst im 16. Jahrhundert gebaut Wurde und ähnlich

und ganz originelle Fassade in drei Peile, die den Schiffen Ausdruck geben. Das unvollendete Portal ist mit Statuen geschmückt. Vor allem deutsch aber ist der stattliche Turm über dem Ende des südlichen Seitenschiffes, der in den oberen Stock werken durch Masswerkfenster belebt wird; reich gegliederte Streben, die in Fialen anslaufen, zieren die Ecken des Turmes, dessen oberster Abschluss erst im 17. Jahrhundert ausgeführt wurde. Die schlanken Pfeiler der dreischiffigen Hallenkirche

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Page 63 of 112
Author: Semper, Hans / von Hans Semper
Place: München
Publisher: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Subject heading: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Location mark: 2.249
Intern ID: 187088
sich in der eckigen Formengebung und in den knittrigen Gewandmotiven, welche sich ans beiden Gemälde gruppen bemerkiich macheli, wie es scheint auch schon eine Berüh rung dieses tirolischen Realismus mit deutsch-flandrischen Einflüssen, d. h. mit jener Stufe der deutschen Malerei der zweiten Hülste des 15. Jahrhunderts, welche nicht nur im brüchigen Faltenwurf an flandrische Kunst erinnert, sondern auch in manchen Kompositions motiven unverkennbar sich an flandrische Borbilder anlehnt. Diese — sit venia verbo

— „deutsch-flandrische Richtung", welche schon in verschiedenen Werken der Schule des sogenannten Meisters mit dem Skorpion, mit spezifisch tirolischer Derbheit ver mischt, ansetzt, gibt bekanntlich den Gemälden des Jakob ©unter und seiner Werkstatt si ihr charakteristisches Gepräge und tritt dann in zahlreichen Abstufungen und Variationen, bald in rein deutschem Gewände, bald mit tirolischer Urwüchsigkeit, bald mit neuen, ita lienischen (sguarcionesken und mantegnesken) Einwirkungen vernüscht, bis etwa

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 119 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
ist, ein oder anderes .Gebet aus dem Missale beim hl. Opfer deutsch zu beten oder dafür ein deutsches einzufügen. So oft überhaupt der^Chor als liturgisches Organ an der gottesdienstlichen Feier theilnimmt, darf er keine anderen, als liturgische Texte in liturgischer Sprache gebrauchen.^ Wohl aber können deutsche Kirchenlieder gesungen werden bei Volksandachten, Bruderschastsversammlungen, Maiandacht, vor oder nach der Predigt oder Christenlehre, bei der Schulmesse u. dgl. Bei Prozessionen, (besonders wenn das Allerhei

gewählt werden, nicht sentimentale Arien oder gemeine Gassenhauer oder gar Liebesduette zwischen ihm ihr (kommt noch vor). Eines der besten katholischen Gesangbücher Fig. 385. ist Jos. Mohns Cacilia und das kleine Cantate, Regensburg bei Pustet. Vgl. Dr. Witt's: Gestatten die liturgischen Gesetze beim Hoch amte deutsch zu singen? Regensburg bei Pustet. cheflms, (Sims) Ilipsl ! i liii Fig. 186 . heißt man nach Otte die gegliederten Neigungs-, Verbindungs- und Begrenzungsformen an einem Gebäude

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