besieg!, Des Leib grosse Mannbeit schmückt. ü Er fragte ihn. wer das hob' gethan. Da sprach der unverzagte Munii : -Der König von Anferre. Ich bin sein Mann, er ist mein Herre, Das hat seine Hand an mir erstritten Mit unverzagten Sitten. Auch bring' ich euch eine Kunde dar, Die ist !» Treuen wahr: Er will den Kampf mit Euch nicht sparen, Wie ich von iiiin hai/ erfahren.® Der Bote trat vor den Konig dar, Wo sasseti die Fürsten klar, Der Bote kam gegangen, Er ward wohl empfangen Von dem König reich
Und von den Fürsten gleich. Die er vor dem König sah, In Züchten sprach der Bote da : „Edier König hochgebur'n Ihr sollt gestalten ohne Zorn, Dass ich euch melde klar, Was euch entboten war.® Der König sprach zur Stunde: -Ihr sollt mir die Kunde Sagen, das gönn' ich euch wohl, Denn ein Bote mit Rechten soll Seines Herrn Botschaft werben. Und sie nicht lassen verderben.' Da sprach der Bole sogleich: -Herr, euch cnlbiethct der König reich, Der Vogt von Anferre, Garel, mein lieber Herrc, Dass er zum Schaden
strites niht erlän als ich von im vernomen hau.® bl. 99, c. der bòte fiir den ktinic gie. dà die fiirsten sàzen hie, der bole Icotn gegangen, der wart wol enpfangen von dem künic riche und von den vürslen-all gellchc,' die er vor dem künic sach. der bote zfihticlìche sprach: bl. 101, a. r edelcr künic hoch gebor» , . ' ir suit Inzell äne zorn. daz ich sag diu maere, waz in enboten waere.' der kiinic sprach mit zühle kraft: r ir still, iwer hotschafl werben, des gan ich iu wol, wan ein bot von rehte