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Category:
Arts, Archeology
Year:
[1893]
Älteste Medailleure in Österreich
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Page 16 of 34
Author: Domanig, Karl / Karl Domanig
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky [u.a.]
Physical description: 26 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 14
Location mark: IV 65.288
Intern ID: 326031
verwickelt (Reg. 2i3o, dann 2061) und zweimal verwendet sich in demselben die römische Königin Anna für ihn (Rcgg. 2197 und 2201). Er scheint sich also am königlichen Hofe wieder rehabilitirt zu haben. Diese Beziehungen BehanVs zu den beiden Königinnen Maria und Anna könnten die Yermuthung nahelegen, dass mehrere gleichartige Medaillen auf dieselben und ihre Gatten Ludwig und Ferdinand von Bernhard Beham gearbeitet seien. Der Annahme stehen jedoch stilkritische und andere Bedenken entgegen; auch treffen

Jahres ist »unser goltschmit maister Ludwich« beschäftigt, zwei Bilder von 25 Mark Silber Schwere als Votivbilder der Königin Anna für Loretto und Guadelupe zu arbeiten (Reg. 6386 ). Im August 1547 ordnet der König an, dass »unser Hofgoldschmied« das Amt eines Wardeins erhalten möge, wenn er dazu tauglich sei (Reg. 4i3i). 1548 hat »der Wardein zu Wien und Hofgoldschmied« dem Könige ein Halsband geliefert (Reg. 4841); 154g erhält er Bezahlung für ein »silbrin pild« (Reg. 5156); 1554 hat er »aus Befehl

« zwei Bilder der sei. Königin Anna Conterfet gemacht, und zwar durch Joachim Breuer, Goldschmied (Reg. 4219). Ueberhaupt ist anzunehmen, dass er eine grössere Werkstätte hielt, weil mehrmals von seinem Gesinde die Rede ist (wie Reg. 4136). 1 Numismatische Zeitschrift 1890, S. 247 f. Fiala behandelt die Medailleure Gebhard Utz, CF. (Endcrlcinr), wahrschein lich Sachsen von Geburt, dann Neufarer und M. Hohenauer, G W und einige gänzlich Unbekannte. 2 Erman Adolf, Deutsche Medailleure des XVI. und XVII

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Page 106 of 254
Author: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Place: Leipzig
Publisher: Breitkopf & Härtel
Physical description: XIV, 244 S : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Location mark: 2858
Intern ID: 189458
Riednaunthal. Burg Sprechenstein, Tr ms. 97 Veit und Anna selbdritt auf den Flügeln. An den Ecksockeln der Pre della aber selten wir die hl. Nikolaus und Erasmus, die nach Semper T ) Wiederholungen der Gestalten dieser Heiligen auf Dürers Holzschnitt (Bartsch 118) sind. Tüchtige, leider stark restaurierte Schnitzwerke ans dem Anfang des 16. Jahrhunderts enthalten in der Magdalenenkirche auch noch die modernen Seitenaltäre, nämlich die Relieffiguren Stephanus und Laurentius im linken, Maria

gleich zeitiges, kleines, trefflich erhaltenes Altärchen in der Schlosskapelle der Burg Spr echenstein bei Sterzing die naiv liebenswürdige Seite, die in der Kunst jener Zeit 2 ) namentlich solch bescheidenen Werken oft eigen ist. Der Altar, den reiche spätgotische Architektur bekrönt, enthält im Schrein die bemalten Holzfiguren 3 ) des sitzenden Erasmus, des hl. Christoph und Georg, in der Predella die Büsten von Georg und Barbara. Die Innen seiten der Flügel schmücken Reliefs, Maria und Anna

lebensgrossen Figuren der Anna selbdritt, Agnes und Mar- '1) Ferdmandeumszeitsehrift 1892 (Bd, 36J, S. 535 Ü-, daselbst auch noch Näheres über die Gemälde dieses Altars. ■2) Nach dem Führer durch Sterzing S. 34 soll der Altar 1505 von Hans Meuchwez gefertigt sein, diese Bezeichnung habe ich nicht gefunden. 3) 70 cm hoch. 4J c. 50 cm hoch. Riehl, Brennerstrasse, 7

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 34 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
, Michaelsaltar/Johannesaltar. Vollzählig verzeichnet sind die Nebenaltäre in dem Kirchen kalender des Sigmund Carnerius von 1685. Dieser zählt fol gende aus: Vigiliusaltar, Florianaltar, Sebastiana ltär, Dorothea altar, hl. Kreuzaltar, Michaelsaltar, Cosmas- und Damianaltar, 14 Noihhelferaltar; auf der Evangelienseite: Hieronymusaltar, Anna- altar, Dreikönigenaltar, Katharinaaltar, Allerseelenaltar, Johannes altar, Achatiusaltar. Sehen wir nun, wo diese Altäre gestanden und welches ihre Schicksale

gewesen. Der kleine Wgitinsaktar stand hinter dein Hochaltar. Auf ihm war seit alten Zeiten das Gnadenbild N. L. Frau vom Mooses zur Verehrung ausgesetzt. Im Jahre 1661 ließen Frau Anna Atz- wanger, geb. Kempter, und deren Schwester Rosina, Gattin des Mathias Kreuzer, diesen Altar auf eigene Kosten „von neuem re- ftauriren und ausführen." (St.-A. Znuftakten.) Als man für das Gnadenbild die Kapelle hinter dem Hochaltar 'baute, wurde der Vigiliusalrar weggeschafft. Ter AarmKEar war von jeher dort, wo er jetzt steht

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1896
¬Il¬ monumento a Dante in Trento
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Page 5 of 17
Author: Zocchi, Cesare
Place: Milano
Publisher: Treves
Physical description: S. [673] - 675 : Ill.
Language: Italienisch
Notations: Aus: Illustrazione popolare ; Vol. 33, N. 43 - 25. Ottobre 1896
Subject heading: p.Dante <Alighieri> ; s.Denkmal ; g.Trient ; z.Geschichte 1896
Location mark: III 212.259
Intern ID: 347325
Terza Lettera. Oli, buona Anna, quali notizie ho da comunicarti e quante strane cose succedono nella vita! Ecco ciò che mi è avvenuto : nel narrartelo le lagrime mi scorrono abbondantemente da que sti poveri occhi spenti. ; Alcuni giorni dopo il colloquio che t’ho riferito, con colui che io chiamo il mio specchio, ero discesa in giar dino appoggiata al braccio di mia madre; allorché la voce di un servo la chiamò con premura ; notai che quella voce era agitata e commossa. — Che c’è, madre mia

. Tu lo sai, Anna, quando la natura ci priva di qualche nostra fa coltà, sembra che ci voglia compensare rendendo in noi più perfette le altre: il cieco ha l’udito più fino di colui la cui vista è acutissima.... Io non perdei una sola parola di quella conversazione, ben ché avesse luogo a bassa voce, ed ecco quello che dicevano : — Sai che e’è una grande miseria in luto è vecchio e consunto e il mo gano non ha più vernice. A tavola ella mangia cibi scelti senza accorger si, poveretta, che le occultano

la mi seria domestica e accanto di lei i suoi genitori alla stessa mensa mangiano pane asciutto. Oli, Anna ! Tu puoi comprendere il mio turbamento e il mio affanno. Cuo ri sublimi ! Hanno approfittato della mia cecità per risparmiarmi un avvi limento e nelle tenebre che mi circon dano mi hanno creato il superfluo a spese del necessario.... Oh, è questo il colmo del sacrificio e della tene rezza di genitori ! Tutta la devozione e tutto quello che può fare un cuore riconoscente non potranno mai pagare

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