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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 77 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
von Augsburg, Hans von Kempten, Hans von Scheirling, Lukas Unger, Friedrich von Ansbach, Hans von Innsbruck, Hans von Kaysberg, Andrä Sachs, Erhard vom Hof. 1501 / 2 , Hans von Karntu, Sigmund von Sterzing, Stefan von Aurach, Veit von Jena, Heinrich von Babenberg. 1503/4. Paul von Heidelberg, Erhard von Passau, Veit von Hall, Simon von Ulm, Hans von Zell, Balthassar von Telfs, Wolfgang von Landshut, Heinrich von Füssen, Martin von Innsbruck, Kaspar von Bruneck, Michael Unger, Hans von Straubing, Martin

von Frankfurt, Oswald von Steter, Wolfgang von Kirchdorf, Wolfgang von Steter. 1504/5. Kourad von Portz, Halis von Latsch, l ) Als „Gehilfen" des Parlier Lutz führt Beck in seinem oben S. 13 erwähnten Aufsatze vor einen „Meister Lienhard von Oberbozcn", dann „die Steinmetzmeister Erhard Schmied ebendaher und Andrä Zimmcrmann von Bozen." In Wirklichkeit war aber Lienhard von Oberbozen jener Bauer, auf dessen Grunde der zum Thurmbau verwendete Saudstetn gewonnen wurde, Meister Erhard Schmied war eben Schmied

und Andrä Zimmermaun lvar eben Zimmermaim und demnach keiner von ihnen ein „Gehilfe" des Lutz. -) Diese Zahlen bezeichnen die Rechnungsjahre der Pfarrkirche; in ihrer Reihenfolge stellen sie zugleich die bei Ladurner S. 20 gegebene Liste der noch vorhandenen Rirchenrechnungen jener Zeit richtig. Die zu jedem Jahre aufge- führten Namen sind die Namen der Steinmetzc, die selbes Jahr zum ersten Mal Auftreten.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Geschichte der Pfarrkirche von Bozen : (ausgearbeitet auf den Grundlagen von P. Justinian Ladurner's "Beiträgen" zur Geschichte eben dieser Pfarrkirche) ; mit einem kunstgeschichtlichen und einem archivalischen Anhange
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Page 78 of 114
Author: Spornberger, Alois / von Al. Spornberger
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 108 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 94.034
Intern ID: 494758
von Bruneck, Lorenz von Passau, Conrad von Constanz/ Veit von Meran, Lienhard von Meran, Peter von Bruneck, Konrad von Passau. 1509 / 10 . Mathis von Vilig (Villach), Marlin von Schwaz, Balthassar Geckhler (damit wohl identisch Balth. Güller), Simon von Bruneck (wohl iden tisch mit Sigmund v. Br.; wahr scheinlich blos verschrieben), Andrä von Sarnthein, Jörg von Füssen, Wolfgang von St. Pölten, Jörg von Weißenburg, Weyolt von Kronbuch, Jörg von Nürnberg, Erhard von Salzburg. 1511 / 12 . Sigmund von Ulm

, Peter von Trier, Martin von Constanz, Wendel von Eringen, Sebald von Steyr, Peter von der Mül, Wolfgang von Innsbruck, Michael von Maulbronn, Michael von Roßkopf, Jörg von Ulm, Jörg Eckher, Andrä voil Kempten, Kaspar von Frankfurt, Hans von Ulm, Peter von'Ulm, Konrad von Harb, Wolfgang Lechthaler. 1512 / 13 . Jörg von Salzburg, Blast, Jörg von Schwaz, Ruprecht, j Martin von Oettiug, ! Martin von Freiburg, j Clement von Finsterwald, Eberhard Meixner.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 366 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
Vor etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Jah ren tauchten in St. Andrä erneut Sezessionspläne auf. Der Unmut in den Fraktionen wächst im mer dann, wenn die Gemeinde zum Beispiel für das gesamte Gemeindegebiet einheitliche Müllgebühren festlegt, obwohl der Dienst in den Fraktionen wegen der geringeren Frequenz der Entleerungen nicht mit dem in der Stadt ver gleichbar ist. In St. Andrä vergleicht man sich bei solchen Anlässen mit den Nachbargemeinden Lüsen oder Feldthurns. Zusammen mit Afers wäre

St. Andrä etwa so groß wie Lüsen und hätte Anspruch auf Fördermittel für struktur schwache Gebiete, die das Dorf als Brixner Frak tion nicht erhält. Die Gemeindeordnung von 1993 27 schreibt aber für Neugründungen minde stens 3000 Einwohner vor, und mit Afers kämen die Fraktionen am St.-Andräer-Berg nur auf etwas mehr als 2000 Einwohner. St. Andrä behauptet bis heute seinen Cha rakter als eigenständiges Dorf. Während in den umliegenden Dörfern und Weilern Wasserlei tung, Fraktionswald oder Feuerwehr

die einzi gen gemeinsamen Interessen darstellen, hat St. Andrä von der Bank bis zum Postamt beina he alles, was eine Gemeinde braucht, und alle Vereine am Berg haben im Ort ihren Sitz. Insge samt haben sich die St. Andräer aber damit abge funden, zu Brixen zu gehören und schätzen die Vorteile im Hinblick auf Arbeitsplätze und grö ßere Investitionen. Wie alle anderen Fraktionen hat sich auch St. Andrä in den letzten Jahrzehnten von einer ländlichen Siedlung zum Dorf mit vielfältigen wirtschaftlichen

durch die Einfüh rung von Ziffern-Buchstaben-Kombinationen unübersichtlich geworden. Deshalb wurden im Mai 2002 Straßennamen eingeführt. Zudem be darf es dringend einer Neudefinition der Frakti onsgrenzen. In der Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs ist St. Andrä mit zwei Gemischtwarenlä den und einer Bäckerei ziemlich selbständig; bei den Handwerkern sind die Tischler am St.-An- dräer-Berg am stärksten vertreten. Ihre Werk stätten befinden sich ebenso wie die der Kfz- Mechaniker in der neuen

Handwerkerzone an der Straße nach St. Leonhard; auch der ehemali ge Hufschmied, der sich mittlerweile auf die Re paratur landwirtschaftlicher Maschinen und die Fertigung von Eisenwaren - vom Balkongelän der bis zum schmiedeeisernen Grabkreuz - ver legt, hat hier seine Werkstatt. Auch mit Gasthöfen ist St. Andrä bestens versorgt: Neben den beiden Hotels »Gasserhof« und »Post«, gibt es noch einige Pensionen und einfache Gasthäuser. In Oberkarnol wurde der Torgglerhof im Herbst 1999 renoviert und erwei tert

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 365 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
, die keinen Pachtzins bezahlt, sondern als Gegen leistung das Vieh hütet. Neben der Gemein schaftsalm gibt es am St.-Leonhard-Berg noch vier Privatalmen: die Plauer-, die Spisser- und die Peniederalm sowie den Ackerboden. Das Verkehrsnetz zwischen St. Leonhard und St. Andrä ist gut ausgebaut. Die meisten Straßen wurden in den 1960er Jahren von der Ge meinde gebaut und in den 1970er Jahren verbrei tert; in den letzten Jahren hat das Bezirksforstin- spektorat den Wald mit Wirtschaftswegen er schlossen. Die politische

Gesinnung der Leonharder dürfte sich kaum von der in St. Andrä unterschei den. Mangels anderer Parteien herrschte bis zur Gemeinderatswahl am 14. Mai 2000 auch in St. Leonhard »edelweiße« Einmütigkeit. Da mals bewarb sich zum ersten Mal die Union für Südtirol und errang auf Anhieb zwei Sitze. Die Höfe und Wälder der Fraktion Plabach dürften früher zum gleichnamigen, 2005 restau rierten Ansitz gehört haben, der in beherrschen der Lage über der Rienzschlucht liegt. Die Frak tion umfasst rund zwei Dutzend

teilen sich den Wald, der vom Hotel »Majestic« an der Lüsnerstraße bis zum so genannten »Wetzstein« erstreckt und hinunter bis zur Rienz reicht, zu gleichen Teilen. St. Andrä St. Andrä ist Brixens größte Fraktion und seit der Eröffnung der Ploseseilbahn 1964 Dreh- und Angelpunkt des Brixner Wintertourismus. Damals stand in St. Andrä die Mittelstation der Seilbahn nach Kreuztal, die inzwischen durch eine Umlaufbahn ersetzt wurde. Die neue Talsta tion liegt etwas oberhalb des Dorfes

, das an den Wochenenden damit auch die Nachteile des Ver kehrs zu spüren bekommt: An den Sonntagen ist St. Andrä oft mit Autos zugeparkt und die Kirchgänger haben wegen der endlosen Autoko lonnen oft Mühe, die Straße zu überqueren. Anders als die bereits 1928 eingemeindeten Fraktionen Albeins, Milland-Sarns, Elvas und Pfeffersberg wurde St. Andrä erst 1941 ange schlossen. Die Initiative hierzu ging angeblich vom Dorf selbst aus: Im Sommer 1938 hatten ei nige St. Andräer den Anschluss an die Stadt vor geschlagen

, weil man hoffte, durch eine direkte Straßenverbindung mit Cortina d’Ampezzo am touristischen Aufschwung teilzuhaben. Für das kostspielige Projekt - der Anschluss sollte über das Halsl und das Würzjoch nach Stern im Gadertal verlaufen - benötigte man jedoch die Hilfe der Stadt Brixen. 25 St. Andrä war da mals bereits mit Afers zusammengelegt worden; der Podestä von Afers, Baron Arminio De Cles, hatte am 23. Mai 1928 der Vereinigung mit der Be gründung zugestimmt, dass Afers weniger als 1500 Einwohner

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 297 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
seine Frau Magdalena Baldauf; um 1770 Franz- Schwaikofer, Stadtgerichtsbeamter; 1837 Joh. Schifferer und seine Frau Maria Vögele; um 1890 Josef Brix, Handels mann, und Erben. HNr. 14, Kastner: Leop. Pögl und Kinder; 1676 Hans Pambgartner; 1694 Adam Spornberge r, Maler und Hofkerzenmacher; 1714 Georg Platzer; um 1773 Andrä Esterhammer; 1786 Anton Kastner und Erben. HNr. 16, Fritz: Vor 1656 Andrä Sailer, Martin Hueter, Landprosos; 1694 Jos. Hintermayr, Zimmerknecht, und seine Frau Klara Mayr

, Magd. Gtei-dl, Frau des Martin Meraner; 1748 Maria Per, Frau des Andrä Esterhammer; 1755 an ihre Mutter Elisab. Steidl; um 1800 Simon Kaltschmied und Erben; 1896 Maria Hußl; 1917 Joh. Hemrich, Schuster; um 1928 Anna Fritz. HNr. 18, T o m a s e l l i: 1694 Johann Prantner; 1753 Andrä Voglsperger; vor 1773 Stadt-Bruderhaus; 1776 Gregor Rainer, Weber; 1835 Anna Ww. Moosmiller und Erben; 1896 Magdal. Dirigi; 1917 Mari« Götsch, -dann Franz Tomaselli. HNr. 22, Sporer: Plock, dann Jak. Heindler; 1684

Franz Hopfner, Melbler; 1726 Matth. Steiner; 1748 Margreiter und Erben; um 1775 Joh. Renn, Schreiber in Kufstein; 1792 Joh. Jos. Raitmair; 1799 Maria Kofler; 1837 Andrä Sauvwein und Erben; 1896 Matth. Wackerle; 1917 Karoline Kleißl; vor 1928 Hans Sporer. HNr. 24, Loreck: Dannger; um 1665 Georg und Ulrich Bogllechner; dann Margaret, Witwe des Hans Obermiller; 1698 Lorenz Weth, Tischler, und Erben; 1738 Georg Meggl, Schneider; 1775 Joh. Stippler, Brunnenmacher; 1837 Andra Haas; 1896 Franz und Anna

Dellemann, Trödler. HNr. 27, Reiter: Freundl, Franz Tenifle und Kinder; 1688 Mich. Ober marcher; 1734 Maria Lechner; 1761 Joh. Trainer (Trauner) und feine Frau Maria Klingler; um 1775 Johann Sp an, Zimmermann; 1800 Masi Partner; 1837 Andrä Saurwein; 1842 Geschw. Appeller; 1896 Kajetan Huetter; 1917 Elise Bichl; um 1928 Josefine Reiter. HNr. 28, Ram: Paul Dandlers Witwe; 1744 Andrä Votier, Deitenfleisch, Tanzer; um 1775 Simon Span; -dann Maria, vevehel. Ign. Kober; 1837 Nikol. Fleckinger; 1896 Anna Knabl

; um 1928 Anna Ram. HNr. 29, Nock er: 1713 Andrä Löchl, Jäger; 1747 Jak. Gischl, Kleiderhändler, um 950 fl.; dann Erben; 1783 Peter Wi-dmayr, Wéber; 1802 Joh. Gr >ub hofer; vor 1896 Alois Rocker.^ HNr. 30, Feichter: Lin; um 1665 Christoph Hopfner, Melbler; 1747 Georg Phil. Appellers Erben; 1775 Joh. Franz Schäfer; 1780 Magd. Preßlmayr, Ww. Alphoradi; 1806 Joh. Tschon; 1837 Georg Gritscher; 1896 Notb. Fingerle und Maria Albert; 1917 Anna Dietrich, Stickerin; dann Peter Feichter. HNr. 31, Jordan: 1718

10
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 369 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
2000 von der SVP bestimmt; allerdings war bis dahin keine der auf Landesebene agierenden deutschen Oppositionsparteien - Union für Südtirol und Freiheitliche - mit eigenen Kandi daten bei einer Gemeinderatswahl angetreten. Die Union bekam im Jahr 2000 169 ihrer Listen stimmen in St. Andrä. Die Freiheitlichen, die bei der Gemeinderatswahl 2005 an die Stelle der Uni on traten, erhielten in St. Andrä jedoch nur 69 Stimmen. Nach der Gemeinderatswahl 2005 sit zen als SVP-Vertreter des St.-Andräer

um Obermellaun, wo kein misslungener Neubau das Ortsbild stört. An ders als an der Westseite des Talkessels, wo es in Tschötsch, Pinzagen und Tils Erweiterungs zonen gibt, konzentrieren sich an der östlichen Talseite die neuen Wohnbauten vorwiegend auf den Hauptort St. Andrä. Dies bewirkte zwar eine verstärkte Abwanderung aus den kleineren Fraktionen, dafür aber blieb der architektonische Charakter der Weiler weitgehend erhalten. Die Kirchen zum hl. Johannes Evangelist (Mellaun) und zum hl. Nikolaus (Klerant

) stammen aus dem 15. Jahrhundert und sind mit ihren Wand malereien der Brixner Schule um Meister Leon hard als wertvolle Kulturgüter bekannt. 21 ' Wegen der Konzentration des Dorflebens auf St. Andrä wird in diesen Kirchen nur noch zum Fest des Kirchenheiligen ein Gottesdienst gefeiert. Von einer Dorfgemeinschaft kann man bei den Fraktionen Mellaun und Klerant kaum sprechen: Die Jugendlichen sind in die Vereine von St. Andrä eingebunden, jedes der beiden Dörfer hat eine eigene Trink- und Löschwasser

«, einige Höfe vermieten Fremdenzimmer und Ferien wohnungen. Weit über Brixen hinaus sind die »Mellau ner Sänger und Musikanten« bekannt. Die Anre gung zum gemeinsamen Singen und Spielen gab der Lehrer Hans Jocher aus St. Andrä. Ende der 1960er Jahre begannen Jocher und Michael Ra moner, gemeinsam aufzutreten; am Anfang wa ren es zwei Zithern und eine Gitarre. Im Lauf der Jahre kamen Stefan Pichler, der »Angerer Seppl«, sowie Angelika und Martin Jocher hin zu. Seit rund zehn Jahren spielen die »Mellauner

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 519 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Diese Tatsachen dürften es gar wohl klar machen, wie gewagt es ist, Gemälde aus jener Zeit, ohne diese Maler zn beachten, mit Gewißheit dem Andrä Haller zuzuschreiben. Ich gehe nun hier besonders auf ein Gemälde der Freisinger Sammlung ein, dessen Zuweisung an Haller sicher unrichtig ist. Es ist dies das Altarbild Maria mit Thomas und Johannes nebst einem Stifter. (Semper I. e. Seite 93, Figur 31.) Dies Bild stammt zweifellos aus der St. Erhardskirche zu Brixen und ist das Altarbild

nun da denken, daß Greudner, der schon 1507 eiu Benefizinm für den neuen Altar gestiftet hatte, erst zugewartet habe, bis sich Andrä Haller im Jahre 1509 in Brixen niederlassen werde. So kann man nun zweifel los annehmen, daß dies Altarbild nicht von Andrä Haller, sondern von Ruprecht Potsch oder Philipp Diemer angefertigt wurde. Bemerkenswert ist auch, daß Professor Semper den hei ligen Sebastian (I.e. S. 91, Fig. 30) als Flügel obigen Altares annimmt, und zwar mit Recht, denn auch die Ablässe und Messen

für diesen Altar Nach einer Photographie von Rudolf Largajolli. sind gegeben und gestiftet für die Tage der Heiligen Thomas, Johannes, Sebastian, Christof, Barbara, Katharina (ebenfalls Flügelbilder in Freising, Semper !. c., Seite 97) und Apollonia. Dieser Sebastian aber unterscheidet sich vom Sebastian des Andrä Haller im Ferdinandeum so sehr, daß Semper, um den großen Unterschied zu erklären, ihn als ein viel reiferes Werk und siebzehn Jahre später entstanden sein läßt. Nun ist er aber ebenfalls vor 1512

, also vor dem des Ferdinandeums entstanden und darum auch nicht von Haller. Somit wäre die Gewiß heit, mit der Semper diese Bilder dem Andrä Haller zuschreibt, durch archivalische Daten um gestoßen. Auch die Bedeutung Andrä Hallers für die Wende des fünfzehnten Jahrhunderts schrumpft auf ein sehr Geringes zusammen, da seine Tätigkeit in Brixen erst mit 1509 beginnt und der Höhepunkt seiner Tätigkeit, wenn man aus seiner gesellschaftlichen Stellung (1526 treffen wir ihn im Bürgcrausfchuß) einen Schluß ziehen kann, erst Ende

12
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 277 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
HNr. 6, Merz: 1716 Andra Stolz, Nagelschmied; 1760 Anna Kemater; um 1775 Maria Schrof, Ww. Hueber; 1776 Johann Egger, Nagelschmied, und Erben; 1896 Joh. Merz, Binder und Erben. HRr. 7 und 9, Brantner: Maria Wolf geb. Grambshamer; 1729 ihre Töchter; 1751 Kathar. Werchwick geb. Hueber; um 1775 Andrä Markt; 1837 Jos. Ruetz; 1842 Thomas Madl; 1896 Joh. Hupfau; 1917 Jos. Brantner, Tischler. HNr. 8, Riegl: 1589 (Hans) Ring, Hofmauver; 1655 Georg Renn, Stem metz und Nachkommen; 1782 Jos. Reimayr; 1837

Theres Stiegelhofer, Ww.; 1896. Kaspar Riegl; seit 1917 Maria Ww. des Johann Riegl. HNr. 19, Rott: Um 1625 Kraft; um 1665 Hans Guggers Witwe und Andrä Delsers Erben; vor 1712 Paul Gugger, dann Maria Anna, verehel. Kirschner; 1763 Jos. Mayr; um 1775 Andrä Riz; 1776 Klara Denifle; 1779 Joh. Gapp; 1780 Georg Kemather (Kemeter) und Nachkommen; 1896 Joh. Rott, Straßenmeister und seine Witwe Rosa. HNr. 11 und 13, For er: Ilm 1625 Hueber; um 1665 Leopold Werwig iMer- binck), Meisterkoch; 1725 Mich. Schäfer

. Leitner, Tagewerker; 1782 Sebast. Zäch, Glockengießer, dann seine Tochter Maria verehel. Martin Wierer; 1837 Andrä Zandl und seine Frau Anna Drey er; 1896 Georg SHeiber, Zimmermann. HNr. 16, Frisch au s: Um 1625 Schower; vor 1697 Gottfr. Glatz, Bäcker und seine Frau Barbara Arnold und Nachkommen; 1837 Jos. Schrott; 1896 Kreszenz Gheri; 1917 Heinr. Natterer; 1928 Barbara Frischauf, Wirtin und Krämerin. HNr. 18, W o h lf a h r t sst e t t e r: 1699 Christoph Zehentner; um 1775 Andrä Krapf; 1893 Peter

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 437 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Bildhauer Andrä Huter Von Anton Wörndle, Kauns. Ain 4. Mai d. I. starb in der Gemeinde Kaunserberg Bildhauer Andrä Huter. Mit ihm sank ein Künstlertalent ins Grab, ein Kiinstlertalent, das leider ob der Ungunst finanzieller und familiärer Verhältnisse bei weitem nicht zu jener Entfaltung gelangte, wie es zu wünschen gewesen wäre. Am oberen Saume des sattgrunen Fichtenwaldes, der sich in einer Höhe von 1600 Metern längs des Kaunserberges taleinwärts zieht, liegt, eingebettet zwischen Bergwiesen

und Aeckern, ein Gehöfte, Nückels im Volks munde genannt. Dieses traute Waldhäus lein konnte Andrä Huter seit 13. November 1838 seine Heimat nennen. Der überwälti gende Fernblick in das inndurchströmte Tal bis hinauf zum felsgekrönten Finstermünz, hinüber nach den eisgepanzerten Bergen von Paznaun und Engadin, hinein zu den wuch tig-trotzigen Gebirgsmassen des Kaunser-, Pitz- und Oetztales und die wonnig-stille Waldeinsamkeit, nur belebt von schwatzhaf tem Gezwitscher der gefiederten Waldbewoh ner

, vom Murmeln des blumenumrankten Bächleins und den wehmütig-sanften Klän gen der Herdenglöckchen, sie mögen schon gar früh die in der zartbesaiteten Seele des frischen Bergknaben schlummernden Anlagen und Fähigkeiten zu treuer Naturbeobachtung geweckt und gefördert haben. Bereits als Schuljunge verfertigte Andrä Kruzifixe und das nicht ohne Glück und Geschick. Der kleine Schnitzler zog bald die Aufmerksam keit seiner engeren Landsleute auf sich. Auch Dekan Mathoi von Zams hatte davon Kunde erhalten

Sympathie seines Altmeisters, der sich des östern äußerte: „Ein besseres Talent als Andrä Huter habe ich noch nie in meiner Lehre gehabt.' Aus dieser Zeit stammt bereits ein kleiner Flügel altar. Doch kaum hatte dieses Talent seinen Kelch geöffnet, als wie ein kalter Nachtfrost die Nachricht eintraf: Huter soll fofort nach Hause kommen! Sein Vater Georg lebte dort in ärmlichen Verhältnissen. Er brauchte den Sohn notwendig zur Bewirtschaftung des Bauerngutes. Huter blieb nichts anderes übrig

14
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 376 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
sofort gehandelt werden. Hilfe erhoffte man sich vom Augsburger Unternehmer Klaus Walter. Seine Bedingungen waren der Bau einer Umlauf bahn von Milland bis St. Andrä und von dort nach Kreuztal, neue Lifte in Kreuztal und im Gablerloch, sowie der Bau eines großen Park platzes in Milland. Die Landesregierung lehnte Walters Vorschlag jedoch ab, so dass sich dieser vom Projekt zurückzog. Ende Oktober 1983 stand die Seilbahngesellschaft daher vor dem Nichts. Eine kleine Gruppe von Aktionären trieb

gerade noch etwas Kapital auf, um in die Wintersaison 1983/84 zu gehen. In der Zwischenzeit fand Bürgermeister Giacomuzzi in dem Grödner Seilbahnunterneh mer Gianni Marzola einen finanzkräftigen Part ner für den Neubeginn. Auch die Landesregie rung sicherte einen Beitrag zu, um die Plose als Wintersportgebiet zu erhalten. Das von der Lan desregierung genehmigte Programm sah folgen de Maßnahmen vor: Bau einer neuen Seilbahn von St. Andrä nach Kreuztal, Ausbau der Ski abfahrt Tramötsch

vor, da die Plose- hütte sonst ohne Verbindung geblieben wäre. Im Winter 1985/86 gab es daher in Kreuztal be reits zwei neue Sessellifte, während zwischen Milland und Kreuztal noch die alte Seilbahn verkehrte. Die neue leistungsfähige Umlaufbahn St. Andrä-Kreuztal wurde erst in der Winter saison 1986/87 in Betrieb genommen. 1987 muss te auch der Propine-Schlepplift den bequemeren Sesselliften weichen, 1998 wurde der Tramötsch- Schlepplift aufgelassen. Auf der alten Trasse baute die Neue-Plose-AG 2004 einen Vier

und Beschneiungsanlage. Zeitgleich mit dem Bau der neuen Seilbahn wurde 1985-1991 die Landesstraße von Milland bis zur Zufahrt zum Seilbahnparkplatz oberhalb von St. Andrä ver breitert. Neben der neuen Umlaufbahn baute die Seilbahngesellschaft auch eine Anlage zur Be- schneiung der Pisten. Dafür wurde oberhalb der Bergstation in Kreuztal ein oberirdischer Wasserspeicher mit rund 6800 m 3 Fassungs vermögen gebaut. Das Wasser für die Be schneiungsanlage kommt aus der Wasserleitung, die Blasius Erler 1963 für das Hotel

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 170 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
, sondern durch das Fern sehen. Das Freizeitverhalten änderte sich: Die Fußballweltmeisterschaft und Krimis ä la Dur- bridge fegten die Straßen leer, nicht aber die Auf führungen der »Heimatbühne Brixen«. Trotz dem hat der Verein überlebt; seit 1987 ist er Teil der »Vereinsgemeinschaft Milland« und trägt seither den Namen »Heimatbühne Brixen-Mil- land«. Theater in den Fraktionen 55 Nicht nur in der Stadt selbst, sondern auch in St. Andrä, Afers und am Pfeffersberg gehört das Theater zum festen Bestandteil

des dörflichen Lebens. Die älteste Bühne in diesem Dreige spann ist die »Heimatbühne Afers«, die im Dezember 1954 gegründet wurde. 1999 konnte die »Heimatbühne« in St. Andrä ihren 40. Ge burtstag feiern und 1993 wurde mit dem »Thea terverein Pfeffersberg« die jüngste der drei Büh nen aus der Taufe gehoben. Allerdings reicht die Theatertradition am Pfeffersberg weit zurück. Bereits um die Jahrhundertwende hatte sich dort eine Gruppe von Spielfreudigen zusam mengetan und das »Pfeffersberger Bauernthea ter

, der als kleiner Bub bei der Aufführung im Jahre 1909 mitgewirkt hatte. 60 Die Bühnen in Afers und St. Andrä können ebenfalls auf eine stattliche Anzahl von Auffüh rungen zurückblicken. Zu ihren Jubiläen haben sich beide Gruppen von Pfarrer Hans Pircher als Geburtstagsgeschenk ein Stück widmen las sen. Hans Pircher, 1937 in Schenna geboren, setzte sich in seinen dramatischen Werken so wohl mit der Landesgeschichte als auch mit ge sellschaftspolitischen Themen auseinander. Die Uraufführung seines letzten

Stückes »Das Ur teil«, eine Parabel über Schuld und Sühne, von der »Heimatbühne St. Andrä« zum 40-jährigen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 290 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
HNr. 101, Kraus: Halbhäuser. Andra Schöner; 1661 Ursula Tragseil,- 1725 Urban Tragseil und Veit Portner; 1795 Ant. und Maria Portner und Erben; 1881 Mich. Weger; 1896 Maria Unterberg,er; 1917 Maria Trager, Hüterin; 1928 Ludwig und Maria Kraus. HNr. 103, Bader: 1706 Matth. Kolli, Deckenmacher; 1725 Martin Payr, Hafner; 1775 Balth. Oettl; 1783 Matth. Höfer (Oefer) und Erben; 1896 Walb. Bader und Erben. HNr. IM, Steinbrecher: 1702 Andrä Angermayr, Trommelschläger, und seine Frau Ursula Nägele

, Zollner in der Au; um 1775 Jos. Raggl; 1838 Johann Tschon; 1881 Andrä Werth; um 1896 Geschu?. Schuster; dann 1901 kathol. Verein für ein Arbeiterinnenheim. Ein weihung 1910 Nov. 27. HNr. 1V9, Mehr le: Stadtzollhaus mit Garten; 1779 Lorenz Andre; 1800 Ioh. Wechselberger; 1837 Jos. Moser, Wirt; 1881 Maria Gamper; 1896 Karl Stötter; 1917 Ludw. Mehrle, Rechnungsrat. HNr. III, Uffenheimer: Andrä Herkomer und seine Frau Maria Pern- thaner; 1837 Jak. Schober; 1842 Maria Plattner; 1896 Herm. Uffenheimer

; 1561 Ulrich Schmozer von Rizol; 1563 Andrä Thun zu Derklehen; 1566 Stefan Penbacher, dann Abraham Jäger, Hofbauschreiber; 1589 Erzh. Ferdinand; 1610 Seb. Güntzinger Witwe verehel. Delderer; 1620 war hier Daniel Paur als Buchdrucker tätig; 1625 Dr. Mich. Faber, o. ö. Hofkammerrat; 1684 Abraham Faber von Rosenstock; 1700 Sebast. Marenichle, Kupferschmied, und Erben; ...; nach 1897 Ant. Rauch jun. HNr. 8: ...; 1630 Martin Pacht, Wirt „Zum weißen Rößl'; um 1660 Chrysostö- mus Töpsl; um 1680 Karl Franz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 406 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
Steurer^j Personen-Register sSturni Sàrer Hans V. 19 Steupiz Maria V. 104 Stiaßny Siegmund V. 274 Stich Jakob IV. 81, V. 208 Sticker Andrä gen. Steger IV. 64, V. 225* Stickler Martin v., Abt H. 11, 87 Stiegel (.) IV. A Stiegelhofer Theres V. 275 Stinger Hans IV. 81 Stiegler, Sängergesellschaft II. 134 Stier Alexius V. 223 Stier! (.) IV. 82 Stifter Herbert III. 63, IV. 256, V. 170, 176 Stigger Georg u. Martin V. 225; Johann V. 225 2H6 Stigler Willi, Architekt V. 225 Stiglhofer Benedikt V. 284

Stippler Christian (Christoph) V. 33, 225*; Gustach V. 225*. à: Hans V. 223; Jo hann V. 29S Stöbe Max III. 44 Stöber (.), Uhrmacher V. 23 Stocks Stockh (.) IV. 33; Domenico u. Lorenz V. 220; Norbert O. Cap. III. 4L Stocker (—Eher) (.) IV. 63; Anna Magdalena V. 60; August IV. 60; Christoph IV. 210, V. S2G*; Georg V. 290; Jgnaz V. 226; Johann V. 299; Konrad IV. 159; Matth. IV. 82, 322 Stockhammer Andrä IV. 64; Michael IV. 54 Stock! Christian IV. 67; Hans V. 13-1; Jgnaz v. IV. 68, V. 339; Josef

IV. 28; Maria Anna V. 304; Peter IV. 61; Sebastian, Abt V. 206; Wolfgang IV. A Stöcklin Johann Heinrich V. 134 Stockmayr (—mair) Andrä V. 287; Jgnaz IV. 53; Katharina V. 2M; Thomann V. 295 Stöger stehe Steger Stohanzl, Schauflieger IV. 236 Stoll Alexms, Abt II. 10; Hans IV. 62, 68 Stolz (.), Witwe V. 301; Andrä V. 275; Friedrich I. 14, III. 95, 100*; Johann IV. 87; Josef V. 295; Joses Florian IV. 66, 8«; Luise III. 62, 83; Michael II. 22, 121, III. 121, V. 53, 59, 72, 35, 158, 163, 167, 195, 226*, 227

18
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 33 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
.' — Die Kirchprobst-Rechnung von 1465—66 sagt nichts von einem Baue; desgleichen die von 1466—67, in der der „Sagrer' erwähnt wird. Nach der Rechnung von 1467—68 . arbeitete Meister Jörg Zimmermann 10 Tage daran, „die parkirchen zw erHöchen', wozu der Kirchprobst 5 „pem'^hergab. Im Jahre 1468—69 verfertigte ein Tischler zu Brixen für 21 Pf. B. einen Predigtstuhl für St. Andrä. Die drei letztgenannten Rechnungen finden sich in einem Hefte, wie auch einer und derselbe diese drei Jahre Kirchprobst war. Als Anhang

ingehawen sint.' Ein Steinmetz half einen Tag lang „abprechen an der mawren zw der Dwren.' Laut Geding bekam Meister Andrä für seine Arbeit an der Thüre, das St. Andreasbild nicht eingerechnet, 8 M- Am St. Andreasbild arbeitete Meister Andrä 21 Tage und erhielt täglich 1 Pf. B. Des Meisters Bruder haute an dem nämlichen Steine 2 Tage, ein Knecht 1 Tag lang, „umb varb zw dem pildt und zw den dierlen' (Wappenhaltern) wurden 3 g. ausgegeben. Vom Schlosser heißt es, daß er das Schloß richtete

und wieder anschlug. Am Holzwerke arbeitete M. Jörg Zimmermann selbander 2 Tage. Die Herstellung dieser Thüre scheint in das Rechnungsjahr 1468—69 zu sallew — Läßt sich nun, weil diese Thüre heute noch besteht, mit Sicherheit schließen, daß um 1468 schon die heutige Kirche bestanden habe? Ich glaube nicht; diese Thüre kann ja sehr wohl ein Ueberrest der früheren Kirche sein. Zum Sakramentshause wurde dem Püchler aus Vilnöß ein Steinstück sür 30 gr. abgekauft. Der Steinmetzmeister bekam 18 M. (war es M. Andrä

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 349 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
in einer Klasse sind, und der verstärkte Einsatz neuer Medien machten 2004 eine Erweiterung des Gebäudes um sieben Klassen notwendig. An der Millander Grundschule »Msgr. Johann Tschurtschenthaler« wird seit 1999 ein Schul versuch mit Montessori-Pädagogik durchge führt. Im Schuljahr 2002/2003 machten die ers ten Schüler dieser Richtung ihren Grundschul abschluss. Die Brixner Montessori-Schule ist die erste ihrer Art in Südtirol und zählt mittler weile 90 Kinder. St. Andrä hat nach Milland die größte Schu

je doch die einzige öffentliche Einrichtung ist, auf die sich die Dorfgemeinschaft stützen kann, wür den die »Liechater« ihre Auflassung sehr bedau ern. Diese Gefahr scheint dank steigender Ge burtenzahlen für die nächste Zukunft gebannt zu sein. Im Haus ist auch der Kindergarten un tergebracht. Eine Turnhalle fehlt allerdings, so- dass die Kinder zum Turnunterricht nach St. Andrä fahren müssen. 7 Ein ähnliches Bild zeigt sich in Elvas, wo vor vier Jahren nur noch fünf Kinder in die Schu le eingeschrieben

zu einem Gemeinschaftshaus umgebaut. Von der Nachkriegszeit bis gegen Mitte der 1960er Jahre gab es in den Fraktionen St. Andrä, Tschötsch und sogar in Afers/Palmschoß noch italienische Klassen. Heute existiert nur noch in Milland eine italienische Schule. Trinkwasser Die Versorgung mit Trinkwasser ist eine Kern aufgabe der Gemeindeverwaltung. Nach dem Prinzip der Subsidiarität steht es aber jeder Frak tion und jedem Bauern frei, selbst dafür zu sor gen. Daher verwalten die Fraktionen meist ei genständig

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Arts, Archeology , Social sciences , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Page 368 of 442
Author: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Athesiaverl. [u.a]
Physical description: 435 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 221.587/2
Intern ID: 425505
in der Tramötsch- piste verlegt; oberhalb von St. Andrä baute man einen neuen Hochbehälter, der 1994 dem Park platz der Ploseseilbahn weichen musste und et was oberhalb der Talstation neu errichtet wurde. Mit dem Hochbehälter bauten die Stadtwerke am Weg zum Niederrutzner auch die erste Trink- wasser-Entsäuerungsanlage der Gemeinde Bri xen. Das Wasser aus den Kofler-Wiesen-Quellen ist - wie bei allen Quellen am Ploseberg - schwach mineralisch und enthält einen Über schuss an freier Kohlensäure. Bis zum Bau

Jahren zu Fuß zurück. Ein weiterer Brauch ist die Wallfahrt nach Freienbühel, die die Pfarrgemeinde St. Andrä zusammen mit Afers am Tag von Mariä Heimsuchung unter nimmt. Als gemeinsamen Umgang gibt es die Bitttage, die früher vor Christi Himmelfahrt ab- gehalten wurden. Man ging mit dem Kreuz nach St. Leonhard, nach Mellaun und Klerant sowie im Rundgang um das Dorf. An Christi Himmel fahrt pilgerte man von den umliegenden Weilern zur gemeinsamen Pfarrkirche in St.Andrä. 28 Nachdem dieses Fest

auf einen Sonntag verscho ben wurde, beginnen die Bittgänge nun am Don nerstag und dauern bis zum Sonntag. Wie andere Fraktionen spürt auch St.Andrä den Priester mangel, denn der Ortspfarrer muss auch noch die Pfarre Afers betreuen. Der Friedhof in St. Andrä wird wie in den anderen Fraktionen vom Pfarrgemeinderat ge führt. Dieser erlaubt nur schmiedeeiserne Grab- kreuze, der Grabhügel darf nicht umzäunt wer den. 1995 wurde mit der Erweiterung des Fried hofes begonnen, archäologische Grabungen verzögerten

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