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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 57 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
Ln Der Codex diente also laut seiner Inschriften als Regiebuch und hat daher bei den einzelnen Rollen die Samen der Spieler auf kleinen Papierstreif eben angeklebt. Diese beziehen sich auf die Aufführung von 1503; denn die früheren sind von diesen verdeckt, ausser wo die Spieler dieselben geblieben sind oder der jüngere Streifen zufällig weggefegt wurde. Es trifft sicli daher gut, dass uns in einem eigenen Verzeichnis des Sterzinger Archivs (oben Xr. 30) gerade die|SpielernaiTien 'von 1496

, das zweitemal herr TAnhari: das herr weist auf einen Geistlichen, Adeligen oder Beamten; aber dass ein Geistlicher die Judasrolle gegeben haben soll, ist bei der narven Volksneigung jener Zeit, den Spieler mit seiner Rolle zu identificieren, wenig glaubhaft; von einer Beteiligung des Adels finden wir sonst keine Spur; es spricht also die Wahrscheinlichkeit für einen Beamten. Einen solchen finden wir beidemale auch in der Rolle des Herodes: den perckricht&r, dessen Name chuenrad griesteter im Verzeichnis

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 295 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
Auf zeichnung. Stammt sie aus mündlicher oder schriftlicher Tradition? Das wird niemand entscheiden können. Ähnlich ist es, wenn der Schreiber des Gallner P. vor 1177 an merkt Scquatur Imnentatio Mariae, ohne diese lamentatio zu notieren: er setzte also voraus, dass der Spieler sie ebenso wie er im Gedächtnis besitze; wir aber wissen nicht, ob beide die Harienklage aus einer Hs. oder aus mündlicher Mit- , teilung geschöpft haben. Auch Pf schreibt nach Hl, 636, dass eine Medicussecne aufgeführt werden könne

; über den Inhalt oder die Üb erlieferungswei.se derselben ist nichts zu ermitteln. Ein Beleg vierter Art endlich ergibt sich aus Ammanns Mitteilungen über den Tweraser Passion (Pass.-Spiel des Böhraerwaldes S. 7 £), den A. König viel später nach dem mündlichen Vortrag der Spieler zusammengestellt hat. Hier ist gedächtnismässige Überlieferung durch mündliche Tra dition im vollsten Sinne des Wortes sicher. Und was

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 38 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
xxxm finden wir sie alle vier tätig und vorübergehend noch einen anderen (vielleicht einen der -Regenten), der nur eine Seite geschrieben hat. 1 ) Ja aus A erhalten wir -auch noch den Namen eines dieser vier Schreiber: bei der Rolle-äbs primus judeus steht als Spieler Ego Johannes Altist verzeichnet; aus diesem stolzen Ego geht hervor, wie schon Schmidt geschlossen, dass dieser Altsänger Johannes, den die Bozener Handschrift bald Altista bald kcnslein auf der schnei nennt, die Spielernamen

sind nicht zu ermitteln, ohne Zweifel befinden auch sie sich unter den Mitspielern. Interessiert hätte uns der erste, ein vorwitziger Geselle; denn nach Vers 512, 5 vermutete er, man könnte ihm den Vorwurf machen, dass er eine Lücke gelassen, und verwahrt sich dagegen mit der Bemerkung Verte folium et videbis, quid dicit: „Hie non est defedus“; und in der Verläugnungsscene des Petrus notiert er bei der Rolle des famulus Gayphe, dass dieser wirklich zu krähen habe wie ein Hahn. Die Namen der Spieler stimmen

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 841 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
8583 Kiew mul ist erste, euch vierte Endung. - Anw. nach 4008 wohl cripta»i oder cn'jxnn'' 4134 sechen dial. = seche in. 4419 Dan nach St 1799 eincorrigiert. 4428 und 4442 wohl Anspielung auf die Bewirtung, welche die Spieler nach der Aufführung erwarten durften. Eine ähnliche Stelle im Hess. Weihnsp. (ed. Froning) 870 Mir wolu geen zu. dem f/udm hier. Durch das paradeijss werden die Ritter von der Bühne entfernt. — Beachtenswert ist es. dass Br die witzige Schlnssscene mit der Befreiung

. 1. ff. Hier ist das Kreuzzeiclien. mit dem man schon von Alters her laut der Spielanweisung (Bf zu St 1) das Spiel begann, ein orga nischer Teil des Textes. Haber hat es in der Anweisung und im Texte. Beachtenswert ist hier auch die Ansicht, dass der hl. Geist die Spieler erleuchte. 7 (fedeuht wohl für gedeicht (von gedihen), wie M auch umgekehrt spü let dl (59) schreibt; vgl. auch 1043. 1780. 8 verhaucht ist mir unver ständlich. 47 nmeter der Cristenhait ist die lehrende Kirche. — 67 corr. als zu das; vgl. oben S. CCLI

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