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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1898]
¬Des¬ Geigenmachers. Jacob Stainer's Lebenslauf im Lichte archivalischer Forschung
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Page 16 of 27
Author: Lentner, Ferdinand / F. Lentner
Place: Leipzig
Publisher: Wit
Physical description: 24 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Stainer, Jakob
Location mark: II 63.718
Intern ID: 258784
von 15 fl auf 39 fl. Stainer war nicht imstande zu bezahlen. Seine wirtschaftliche Bedrängnifs auf dieses Factum allein zurückzuführen und von übermäfsiger Bewucherung zu sprechen, heilst jedoch zu viel behaupten, wie denn auch das Kirchdörfer Gericht beizufügen nicht unterliefst Kann Stainer, wie er behauptet, beweisen, dafs er von diesem Kaufmann hintergangen worden sei, so möge er selbst kommen; man werde dann die Sache untersuchen und billige Aus richtung thun**.) Stainer kam 1671/72 abermals nach Salzburg

. Nach den Ausweisen der Hochfürstl. Zahlmeisterei-Cassejournale über die Yerwendungskosten für musikalische Instrumente erhielt er 1671 um Dargeben zweier neuer, item Zuerrichtung einer alten Yiolin 48 fl, 1672 für eine Yiola di Garn da dann zwei Yiol-Krazzen 72 fl. Auch im Jahre 1675 hielt er sich wieder in Salzburg auf. Für eine nach Hof d arg ebene Yiolin wurden ihm damals 22 fl 4 kr ausbezahlt.***) *) Dr, K. Klar, Neue Tirol. Stimmen 13. Juni 1896, Der Con- fliet des Geigenmachers J. Stainer

, bezahlt wurden. Mercell Pichler, Geigen- macher in Hallein, erhielt für einen kleinen Yiolon 13 fl, für eine Schalmeigeige 8 fl, Johann Schorn, Lauten- und Geigenmaoher in Salzburg, für einen grofsen Yiolon 30 fl. Bald nach Stainer’s Tode wurden die Preise, welche ex in Gulden erhielt (laut Inventar des Haller Damenstiftes für eine Yiola 30 fl, ein Cello 36 fl, eine Violine 75 fl), in Dukaten bezahlt und erzielten in der Folge Preise von 100 bis 200 Dukaten. Jene mit dem schön geschnittenen Löwenkopf

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Page 28 of 262
Author: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Physical description: 245 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Location mark: II 102.392
Intern ID: 345105
von Salzburg Johann Jakob von Khuen, ein geborener Tiroler und besonderer Freund des Erzherzogs, befanden, und im dritten Loose 29 edle Schützen aus Tirol und denDorlanden vertreten mit Erzherzog Ferdinand II. an der Spitze. Hier finden wir auch Deorg von Freunds berg, Kaspar von Wolkenstein, Karl und Eitelfried zu Zollern u. f. w. Diese „am Saggen zun eg st bey Irer fl. Dl. Burg zu Bnfprugg“ ab gehaltenen Freischietzen gestalteten fidi überaus glänzend. Herzog Rlbrecht von Baiern, von feiner Demahlin Rnna

, einer Sdiweffer Erzherzogs Ferdinands und feinen beiden Söhnen Wilhelm und Ferdinand begleitet, erfchien mit einem Befolge von 416 Leuten und 800 Pferden. Ebenso war der Erzbischof von Salzburg Jakob Khuen von Belafy, der Herzog von Ferrara, die Drafen Wilhelm von Rotenberg aus Böhmen, Ulrich von Klontfort, Karl und Eifelfried von Söllern, Sduoeikhard von Helfen stein, Wilhelm von Zimmern und Franz von Thurn, „die Freiherrn Wolfdietridi von Makelrain, Baltafar Trautfon, Deorg von Freundsberg

, Oberftftallmeifter Kafpar von Wolkenstein, Sigmund von Welsberg, Johann von Sternberg und noch viele andere Herren und Ritter erschienen. Die £adfdireiben wurden durch ganz Süd-Deutschland verschickt, daher auch aus Böhmen allein 43, aus Baiern und Sdiwaben 21, außerdem Rugs- burg U, München II, Ulm T, Konstanz 6, Feldkirch 6, Salzburg Z, Zürich 2 u. s. w. Shützen feilnahmen. Im Danzen zählte man 350 Schützen, darunter 210 aus dem Herren- und Ritterstande. Dem Erzherzog kosteten diese Freischietzen bei 30.006

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Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1843
Ueber die Hexenprozesse des Mittelalters mit spezieller Beziehung auf Tirol : nebst Anhang die aktenmäßige Darstellung eines sehr interessanten Hexenprozesses vom Jahre 1680 enthaltend
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Page 57 of 67
Author: Pfaundler, Ignaz / von Ignaz Pfaundler
Place: Innsbruck
Publisher: Pfaundler
Physical description: 63 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 2, H. 9. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Hexenprozess ; z.Geschichte
Location mark: II 65.041
Intern ID: 130262
— 54 — Schauplatz irgend eines von ihr begangenen Verbrechens obmbeschriàner Art warm. Giftmord und Todschlag, Fruchkabtreibung und Kinderraub, boshafte Beschädigungen aller Art , Kirchendiebstähle, Theilnahme an Münzverfäl schung , und andere Verbrechen bezeichnen ununterbrochen die ganze Spur ihrer Vagabundenwandemng im Kreise der Länder Salzburg, Kärnthm und Tirol, und verschafften ihr fortwährend eine Amte oder eine höllische Trophäe, Mit welcher sie sich bei dem HeMntanZe dem Rädelsführer

Emerenziana, als auch andere Jnquifiten, namentlich der ein Jahr früher in Salzburg verbrannte Porger, in ihren Verhören unter den auf den HexentänZen erschienenen Ge noffen auch den Pfleger von Greisenbmg und seine Frau, nebst andern Edelfrauen und Honorazioren jeden Stan des ohne Ausnahme angegeben hatten, welche Personen auch stets schön gekleidet und Zum Theil maskirt gewesen wären. Diese angebliche Mitschuld des nachbarlichen Unter suchungsrichters ließ jede amtliche Requisizion im Greifen burg

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1905
¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen
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Page 5 of 146
Author: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer
Place: München
Publisher: Seyfried
Physical description: XI, 135 S.. - Neue Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee
Location mark: I 63.094
Intern ID: 206471
nichts Wesentliches an dem Stücke geändert und sogar Zahl und Charaktere der Rollen blieben die nämlichen wie im alten Original. Eine durchgreifende Umgestaltung erfuhr hingegen das letztere, als im Jahre 1873 die Sprechrollen von Josef Mayerhofer, Alumnus des fürsterzbischöflichen Priesterseminars in Salzburg, einem geborenen Thier- seer (gestorben 1874), in Prosa umgesetzt, manche Par tien ausschieden, dagegen neue Szenen, Arien und Chöre samt der Prologistenrolle nach dem Muster von Ammergau in das Stück

ausgenommen wurden. In dieser Gestalt wurde das Spiel im Jahre 1875 unter Leitung des damaligen hochwürdigen Herrn Koadjutors von Thiersee, Peter Troger (gegenwärtig Dekan zu Zell am Ziller in der Diözese Salzburg), aufgeführt, welcher sich überhaupt um die Passionsspielgesellschast in hohem Grade verdient gemacht und einen neuen ! Plan zur abermaligen Verbesserung des Dramas ent- l worfen hat. Nach demselben wurde bei der vorliegenden ! Umarbeitung größtenteils vorgegangen. Die alten Mo tive wurden dabei

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Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1893
¬Die¬ Hausforschung und ihre Ergebnisse in den Ostalpen
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Page 8 of 58
Author: Bancalari, Gustav / von Gustav Bancalari
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 47 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 24
Subject heading: g.Ostalpen ; s.Hausforschung
Location mark: II A-556
Intern ID: 102324
. An solche sind diese Zeilen ganz besonders gerichtet. Wenn sich von den 28000 Mitgliedern des Deutsch - Oester- reichischen Alpenvereins nur 28 zur Mitarbeit gewinnen lassen, so ist ein grosser, entscheidender Vortheil erreicht.*) Der in dieser Sache vom Salzburger Landeskunde-Verein erlassene Aufruf ist so vortrefflich gehalten, dass ich ihn hier im Auszuge bringen will. Was er über Salzburg, den Salzburgern sagt, gilt für das ganze Alpengebiet und für alle Alpinisten, „Der Verein will den Stoff über die Wohnhausarten

und Wohngebräuche des Herzogthums Salzburg sammeln, sichten und wissenschaftlich verwerthen. Hierzu ist auf breitester Grundlage Mitarbeit nöthig, weil die Zeit drängt. Neue Bauordnungen, die '-) Mein Aufruf im 9. Hefte der „Deutsch. Rupdsch, für Geographie und Statistik“ (Wien) 1890 besonders an die Alpinisten, welche Lieb haber-Photographen sind, blieb, soweit mir bekannt ist, erfolglos. Seither hat die Wiener Anthr. Ges. Fragebogen über das Wohnhaus versendet und daraufhin sehr werthvolle Arbeiten (das Haus

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