¬Die¬ Hofnamen im Landgericht Schlanders (Vinschgau).- (Schlern-Schriften ; 13)
der Liechtenstainer wurde dieses Schloß am 30. 6- 1764 dem Job, Jak. Gf. von Fuchs verliehen. (Staffier II, 8. 582.) 1779 Die Grafen v. Fuchs bes .d, untere Schloß Tschenglsburg, u. das sog. obere Gsehloß T,, welches von einem Baumann bewohnt wird. Von beiden Schlössern ist jährlich in das Schl. Liechten - berg für WachIkörn zu entrichten 9 fl. Die Hälfte der beiden Schl, ist ein If. Mannslehen, die andere Hälfte ist ein lif. Gunggl- Lehen u. wird mit dem Schloß Lewenberg verliehen. 1814 er folgte
die Allodifizierung u. 1817 (V. B.) verkaufte Job. Nep, Gf. Fuchs dem Ländger.advokaten Anton Putz in Meran beide Schlösser samt den Grundzinsen aus der Untermül, Kastlatsch, Hinterburg, Vorburghof, von der Zischgenbeh,, Obermül, Bad haus zu Schgums, Psegghof, Schenoiloretz auch Tirgghof gen. zu Tschengls, Honiggüetl zu Tarsch, Tum- od. Kieehlgut, Adl- gut, Körbl- od. Staff gut, Greitgut zu T schars. Dem Schloßinha ber gebührt die Obermayrsebaft n. der Vorsitz in den Angele genheiten der Gd, Tschengls