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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 550 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
Riassunto in lingua italiana ADALBERT ERLER L’EUROPA DI DANTE AGLI ALBORI DELLE NAZIONI In un convegno di studi sulVunità delVEuropa anche la dottrina di Dante e im- portante per il nostro tema. In verità Dante che visse 600 aniprima di noi si serve di un’altra terminologia: noiparliamo diEuropa, Dante di monarchia. S’intende la stessa cosa: invece di discordia e contrasto: pace e concordia. Nella monarchia leggiamo «quodpax universalis est optimum corum que ad nostram beatitudinem ordinantur

». II contrario dipace sarebbe la discordia, «litigium», illitigio e questo richiede il compromesso per opera di unautorità superioreper mezzo di una senten- za (durch iudicium): Dante crede: «ubicumquepotest esse litigium, ibi debet esse iu- dicium»; questo puó essere eseguito da uno solo: «et sic erit monarcha sive impera- tor». Tutto ció e secondo Dante non solo filosofia; e anche programma politico. Dante lottaper Vimperatore della sua epoca, Arrigo VII, il suo Alto Arrigo esalta- to nella Divina Commedia

. Ognuno sa che la storia politica europea si e sviluppata diversamente da come Dante Vaspettava. Arrigo VII è morto nel 1313, mentre Dante era ancora in vita. Era questo soltanto un incidente stradale della storia universale o era la Storia uni- versale stessa?Non si è accorto Dante che egli scrisse la sua «Monarchia» contro il corso della Storia? Cioé proprio in mezzo alle nazioni nascenti? Una di queste nazioni Dante Vha vista: la Francia, per lui la perturbatrice dellapace. Ma Dante non si accorge

evidentemente che egli vive in un mondo delle nazioni crescenti, che la Francia è soltanto un’espressioneforte di questo sviluppo della Storia universale. Se perDante si trattava delV«imperium mundi» — non doveva allora riconoscere a quali leggi di sviluppo era soggetto questo «mundus»? Si potrebbe rinunciare alla risposta epretendere almeno per la Divina Comme- dia d diritto delpoeta: un ’opera d’arte segue altre leggi che la realtà. Ma Dante è un poe- 514

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Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1965?]
Aspetti e problemi del Novecento culturale italiano e tedesco nel quadro dell'unità culturale europea : estetica e arte, letteratura, filosofia, storia ; atti del II convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 5 - 11 aprile 1961
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Page 113 of 416
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <2, 1961, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Place: Meran
Physical description: 408 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: Erscheinungen und Probleme der deutschen und italienischen Kultur des XX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961>
Location mark: II Z 759/2(1961)
Intern ID: 116799
; lehrte und forschte die letzten zwei Jahrzehnte in Deutschland als Professor an der Universitât Bonn und sein Werk erschien in deutscher Sprache und in einem deutschen Verlag. Von diesem Buch, von dieser Italienischen Grammatik Meyer-Liibkes mufite spater jede italienische Sprachforschung ihren Ausgang nehmen. Die andere Tatsache deutschen Primates betrifft die Dante-Forschung. Es be- steht kein Zweifel, dafi vor hundert Jahren die Dante-Forschung begriindet worden ist und zwar in Deutschland

von deutschen Ge- lehrten. Es sei hier nur an zwei Namen erinnert: den Namen des Königs Johann von Sachsen und sein Pseudonym Philalethes, sowie den Namen eines Mannes, der eigentlich Jurist seines Zeichens war, Karl Witte. Es geniigt darauf hinzuweisen, dafi aus dem Schaffen dieser beiden Forscher im Dante-Jahr 1865 die erste Dante-Gesell- schaft der Welt (die Deutsche Dante-Gesellschaft) entstanden ist, der dann 1876 eine amerikanische, 1887 eine italienische, 1896 eine englische Dante-Gesellschaft folgen

konnten. Inzwischen hat sich die Zahl der Dante-Gesellschaften vermehrt, nicht zu verwechseln mit der „Società Dante Alighieri”; ich meine hier in Italien die „Società Dantesca”, die sich nur mit Dante beschàftigt. Die kriti- schen und historischen Eriàuterungen, die Philalethes 1856-66 sei- ner Übersetzung der GÖttlichen Komödie beigegeben hat, waren auf Jahrzehnte hinaus der beste Dantekommentar und werden auch in der italienischen Danteliteratur heute noch mit Gewinn herangezogen. Karl Witte

aber hat nicht nur eine Reihe von Auf- sàtzen iiber Danteprobleme geschrieben, Aufsàtze, die heute noch keineswegs veraltet sind („Dante-Forschungen”, I. Halle 1869, II. Heilbronn 1879), er hat auch eine kommentierte Übersetzung der Göttlichen Komödie gegeben, in reimlosen Versen wie Philalethes, eine Ubersetzung, die noch in den Vierzigerjahren dieses Jahrhun- derts im Reclam-Verlag von neuem gedruckt worden ist, in der Bearbeitung von Berthold Wiese (Berlin 1865 u. öfter). Vor allem aber hat Witte den ersten

italienischen Text der Göttlichen Komö- die herausgegeben, den man mit einigen Einschrànkungen als einen kritischen Text bezeichnen kann: La Divina Commedia di Dante Alighieri, ricorretta sopra quattro dei piíi autorevoli testi a penna — 109

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
[ca. 1991]
¬L'¬ unità d'Europa: aspetti e problemi nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco dell'età contemporanea : atti del XV convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 10 - 15 aprile 1978
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Page 548 of 554
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <15, 1978, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIII, 514 S. : Ill.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas: Aspekte und Probleme in der deutschen und italienischen Kulturwelt der Gegenwart Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; f.Kongress ; g.Meran <1978>
Location mark: II Z 759/15(1978)
Intern ID: 62143
Epoche, Heinrich VII,, seinen in der GÖttlichen Komödie verherrlichten Àlto Arrigo, jeder weifi, dal? die politische Geschichte Europas sich anders entwickelt hat als Dante erwartete, Heinrich VII. ist noch zu Dantes Lebzeiten 1313 ver- storben, noch ehe er den giardino dell’Impero nur recht betreten hatte. War das nur ein Verkehrsunfall der Weltgeschichte oder war es ein Fingerzeig der Weltgeschiehte selbst? Noch bohrender ist eine weitere Frage: Hat Dante nicht erkannt, dafí

er seine Monarchia gegen den Geschichtsstrom seiner Epoche schrieb? Nam- lich gerade inmitten der werdenden Nationen? Eine dieser Nationen hat Dante wohl gesehen: das eben damals màchtig aufsteigende, sich konsolidie- rende Frankreich. Frankreich war fíir ihn der Friedensstörer. Seinen König verfolgt er mit HaíL In Frankreich regiert ein böser Kömg. Aber Dante merkt offenbar nicht, daí? er i'n einer Welt der werdenden Nationen lebt, da£ Frank- reich nur ein besonders starker Ausdruck dieser weltgeschichtlichen

Gesamtentwicklung ist. Denn in England und in Spanien vollzieht sich das gleiche. Werdende Nation: Das war nun freilich Dantes Italien noch nicht, Seine nàhere Umwelt war der Zwist der lombardischen Stàdte oder ihrer Tyrannen. Aber wenn es Dante um das imperium mundi ging — muEte er dann nicht erkennen, welchen Entfaltungsgesetzen dieser gröEere mundus unterlag? Man könnte unserer Frage ausweichen und wenigstens fiir die göttliche Komödie das Vorrecht des Dichters betonen: Ein Kunstwerk folge anderen Gesetzen

als die Realitàt. So schon vor Jahren Helene Wieruszowski im Deutschen Dantejahrbuch (NF 14, 202). Aber Dante ist, modern gespro- chen, ein engagierter Dichter. Er will politische Aussagen machen, ja durch- setzen, und wenn die engagierten Dichter das wollen — dann sollte die Aussa- ge stimmen. Aber mit den leidigen Fakten der werdenden Nationen ist die Gültigkeit von Dantes Schau noch nicht wid^rlegt. Er selber hat mit dem Tode des Alto Arrigo den Zusammenbruch seiner pohtischen Konzeption erlebt

— und dennoch die Göttliche Komödie unbeirrt in deren Geiste zu Ende gefiihrt. Ging fiir ihn die Wahrheit iiber die Wirlclichkeit? MuEte der Reichsgedanke — für uns der Europagedanke — verfliegen mit der Auflösung des alten Kaiser- tums und dem Aufkommen der jungen Nationen? Diese Frage erhebt sich nicht nur in bezug auf Dante. Die Geistesgeschichte zeigt vielmehr, daE Dante in seiner Unbeirrbarkeit durch die politischen Fakten nicht alleine steht, Ja, gerade jetzt, und schon etwa ab 1250, erheben

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
[1965?]
Aspetti e problemi del Novecento culturale italiano e tedesco nel quadro dell'unità culturale europea : estetica e arte, letteratura, filosofia, storia ; atti del II convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 5 - 11 aprile 1961
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Page 119 of 416
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <2, 1961, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Place: Meran
Physical description: 408 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: Erscheinungen und Probleme der deutschen und italienischen Kultur des XX. Jahrhunderts im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1900-1961 ; f.Kongress ; g.Meran <1961>
Location mark: II Z 759/2(1961)
Intern ID: 116799
Rundfunk, 1957 gesendet). Wer weifi wie viele Übersetzungen, besonders aus der Kriegszeit, noch in den Schubladen unbekannt liegen! Besonders hervorzuheben ist das groBe Kommentarwerk, das Hermann Gmélin in drei starken Bânden 1954—-1957 veröffentlicht hat. Schlieülich muB hier aueh des Deutschen Dante-Jahrbuchs ge- dacht werden, das, ursprünglich begründet von Karl Witte, im Jahre 1867 zum ersten Male erschien, seit 1920 regelmâüig erschie- nen ist, zuerst von Hugo Daffner, von 1928 bis heute

von dem ver- dienstvollen Friedrich Schneider, Professor der Geschichte an der Universitât Jena, herausgegeben. In den 34 Banden, die seit 1920 vorliegen, hat man heute eine Fundgrube der Danteforschung, be- sonders auch in den umfassenden Literaturberichten, die Friedrich Schneider neben eigenen Aufsatzen alljahrlich selbst beigesteuert hat. Aufs ganze gesehen darf die Jange Reihe der deutschen Dante- Jahrbücher als eine höchst erfreuliche Leistung betrachtet werden, die sich nach den grofíen Arbeiten

des XIX. Jahrhunderts doch im- mer noch sehen lassen kann. Tragerin des Jahrbuches ist die Deut- sche Dante-Gesellschaft. Nach ihrer Begründung durch Karl Witte im Jahre 1865 war sie durch ungünstige Umstânde bereits im Jahre 1880 nicht mehr recht lebendig, wenn auch noch 1877 ein 4. Band des Jahrbuches erschien. Erst 1914 ging man mit Ernst an die Wiederbegründung der Deutschen Dante-Gesellschaft. Sie wieder ins Leben gerufen zu haben, ist das Verdienst des Schrift- stellers und Musikkritikers

Dr. Hugo Daffner. Prinz Johann Georg von Sachsen übernahm 1915 das Protektorat; 1920 erschien nach einer Unterbrechung von 43 Jahren der 5. Band des Dante-Jahr- buchs. Nach einer abermaligen Krise im Jahre 1926 übernahm den Vorsitz der Gesellschaft 1927 der Leipziger Professor der Geschichte WaJter Goetz, wahrend gleichzeitig für das Jahrbuch als Redakteur der Historiker Friedrich Schneider in Jena bestellt wurde. Walter Goetz ist der Deutschen Dante-Gesellschaft bis über seinen achtzig- sten

Geburtstag hinaus der treue Mentor gewesen. Dafi die Deutsche Dante-Gesellschaft im Jahre 1914 wieder auf- leben konnte, hing mit einem neuen Aufschwung der Dante-For- schungen in Deutschland zu Beginn des Jahrhunderts zusammen. — 115

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Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1968
Presenza della cultura italiana nel mondo di lingua tedesca e della cultura tedesca in quello di lingua italiana dal 1945 ad oggi nel quadro dell'unità culturale europea : teologia, filosofia, politica e sociologia, letteratura, scienze, pedagogia e psicologia ; atti del V convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 1 - 8 aprile 1964 = ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano ; Vol. 2
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Page 156 of 252
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran> / Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <5, 1964, Meran>
Place: Meran
Physical description: 244 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Präsenz der italienischen Kultur im deutschen und die der deutschen Kultur im italienischen Sprachraum seit 1945 im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Subject heading: g.Italien ; s.Kultur ; g.Deutschland ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress g.Deutschland ; s.Kultur ; g.Italien ; s.Rezeption ; z.Geschichte 1945-1964 ; f.Kongress
Location mark: I Z 759/5(1964),2
Intern ID: 116796
In Austria insegnano l'italiano nei corsi serali, oltre al Comitato di Vienna della « Dante », anche le università popolari. Noi non ci siamo mai messi in concorrenza con insegnanti di italiano che operano in seno ad organismi austriaoi, perché sarebbe controproducente. Abbiamo sempre espresso gratitudine agli organismi locali, che operano in un campo, nel quale altrimenti dovremmo operare soltanto noi. Aiutiamo il lavoro che compiono le cinque università popolari, tenendo noi un corso speciale

Istituti di Vienna e di Innsbruek; essi si trovano a Salisburgo, a Linz, a Steyr, a Wels, a Viilach, a Kla- genfurt, a Spittal/Drau, a Graz, a St. Veit sul fiume Glan e a Amstetten, che si distingue per la sua instancabile attività dovuta ad un'unica maestra italiana residente sul posto. In generale gli insegnanti dei corsi di lingua della « Dante Alighieri », specialmente a Vienna, sono cittadini italiani diventati poi austriaci per matrimonio, ma laureati in Italia. I Comitati della « Dante

» in Austria sono, ad eccezione di quello di Vienna, presieduti tutti da cittadini austriaci. Noi abbiamo favorito questo e siamo anzi convinti che sia meglio cosi in quanto, per quelle ragioni politiche a tutti note, era necessario che una personalità locale si assumesse la responsabilità, proprio quando i Comitati della « Dante Alighieri » erano presi di mira con intendimenti polemici, non fondati, diffusi dalla stampa o dalla radio, come se si fosse trattato di una associazione contraria alla nazione

austriaca. Quindi il fatto che a Spittal/Drau, per esempio, il presidente del nostro Comitato sia il prefetto di quella provincia, che a Salisburgo sia il capo dell'azienda turistica, è servita anche a me, in altra sede, per incoraggiare talvolta i miei colleghi, presidenti di altri Comitati, o qualche collaboratore che per certe circostanze sembrava seoraggiarsi nella propria attività. I dati numerici relativi ai frequentanti i corsi tenuti dai Comitati della « Dante Alighieri » in Austria sono noti

. I Comitati operano tal- volta secondo i criteri che ci ha illustrato recentemente il dott. Bavaj, seguiti in Germania, cioé in collaborazione con le università popolari o altri enti culturali locali. E’ il caso di Linz, dove i corsi di italiano si svolgono sotto gli auspici del Comitato della «Dante», ma nella sede deirUniversità popolare di quella città, e il successo è evidente, oltre 700 allievi. Nelle altre città si agisce invece separatamente. Con- fesso che da parte mia, io ho sempre incoraggiato

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Pedagogy, Education , Law, Politics
Year:
1986
¬L'¬ unità d'Europa e il problema educativo nel mondo culturale italiano e nel mondo culturale tedesco : atti del XVI convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 17 - 20 ottobre 1979
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Page 26 of 392
Author: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <16, 1979, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco - Merano
Place: Meran
Physical description: XXXIX, 341 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Parallelsacht.: ¬Die¬ Einheit Europas und das Erziehungsproblem in der deutschen und italienischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Subject heading: s.Europäische Integration ; s.Erziehung ; f.Kongress ; g.Meran <1979>
Location mark: II Z 759/16(1979)
Intern ID: 62146
visione del tutto particolare del problema filosofico politico, in quanto distingue nettamente i due ordini (Impero e Chiesa) e i due fini della per- sona umana (naturale e soprannaturale), concezione che include l’afferma- zione del primato della morale sulla metafisica, poiché Dante riconosce il valore piu alto della Teologia sulla metafisica e pertanto della soprannatura sulla natura, Successivamente la personalità di Dante spiccherà anche nella poesia. L’ opera di Dante divulgata nel secolo

dantesche, si pensó alla fondazione di una «Deutsche Dante Gesellschaft» che venne inaugu- rata a Dresda nel 1865 (VI centenario della nascita di Dante), la piu antica delle società dantesche. A coronamento della fortuna di Dante in Austria, GermanÍa e Svizzera, si distingue la particolare critica dantesca italiana del nostro secolo (Pascoli, Croce e Momigliano, Apollonio).» II DÍrettore dell’Istituto prega quindi il Presidente Prof. Franco Valsecchi di offrire il primo esemplare della collana

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