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Books
Category:
History
Year:
1903
¬Ein¬ offenes Wort in der Frage der Vereinigung Wiltens mit Innsbruck
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Page 43 of 89
Author: Herrlich, Dietrich / D. Herrlich
Place: München
Publisher: Seyfried
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Wilten ; s.Eingemeindung ; g.Innsbruck
Location mark: II 102.349 ; II 59.274
Intern ID: 304586
42 18. der vom volkswirtschaftlichen Verein verwalteten Volksbibliothek .... 400 K, 19. zur Verteilung an aus dem Spitale tretenden Rekonvaleszenten .... 2000 ,, Summe 841 700 K. Die. Existenz einer Sparkasse ist gewiss vom 1 wohltätigsten Einfluss für Innsbruck. Manche Insti- stute Innsbrucks würden heute nicht bestehen, wenn nicht die kräftige Mithilfe der Sparkasse vorhanden gewesen wäre. Indirekt werden auch die Steuer träger entlastet, indem ohne diese Spenden der Sparkasse

die Steuerträger selbst das Geld wenig stens für notwendige Institutionen aufzubringen hätten. Aber die durch die Sparkassen unterstützten Institutionen sind grösstenteils allgemeiner Natur, so dass sie auch jetzt schon Wüten zugute kommen. Und wenn wir noch fragen, was etwa nach der Einverleibung Wüten speziell von der Sparkasse be kommen könnte, so wäre wohl vielleicht, wenn es gut geht, ein Beitrag für die in Neu-Wilten zu er bauende Kirche und für Schaffung eines geräumigen Kirchplatzes zu erhoffen

. Das wäre aber für die naher liegende Zukunft auch das Einzige. Man vergesse aber bei aller Anerkennung des Nutzens, den Innsbruck von der Sparkasse hat, doch nie, dass Innsbruck doch bedeutend mehr Steuern treiben muss, um seine laufenden Ausgaben zu decken, als Willen, trotzdem dass letzteres noch keine Sparkasse hat. 7. Die Vorteile der Beamten Wiltens. Man sagt, ob mit Recht oder Unrecht, dass die in Willen wohnenden Herren Beamten sehr energisch nach einer Vereinigung Wiltens mit Innsbruck drängen >

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Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 125 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
IOI Am 8. Mai 1848 erhält Miller das folgende Schreiben: Euer Wohlgeboren! Kraft der mir vom großen Ausschüsse des Vereines der Ersten österr. Sparkasse und Allgemeinen Versorgungsanstalt in seiner ordentlichen Jahresversammlung am 2. Mai 1. J. erteilten Ermächtigung nach § 15 des Reglements, die Mitglieder des kleinen Ausschusses zu bestimmen, ernenne ich Euer Wohlgeboren zum Mitglieds des kleinen Ausschusses in der Überzeugung, daß Sie zufolge der bereits an den Tag gelegten Willfährigkeit

und regen Teilnahme für das Beste der Anstalt sich der damit verbun denen Obliegenheit und Mühewaltung bereitwillig unterziehen werden. Ich ersuche daher, mir die gefällige Äußerung über die Annahme dieser Ernennung zukommen lassen zu wollen. Wien, am 8. Mai 1848. Der Oberkurator des Vereines der Ersten österr. Sparkasse und Allgemeinen Versorgungsanstalt Colloredo-Mansfeld. Am 8. Mai 1848 berichtet Miller seinem Vater in Cles: «Infolge eines Unwohlseins befinde ich mich im Bette und bediene mich heute

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