Geographisch-historisch-diplomatische Abhandlung über die im Mittelalter in Tirol bestandenen Heerzogthümer, Gauen und Graffschaften, deren Lage, Gränzen und Besitzer.- (Kritisch-diplomatische Beyträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter ; Bd. 1)
Sijgv'.Orier,B oso ari e k benamD, NachkomMm je«i. -Ne« alten I n f afj t -R / die sich im römischen Vinde « ì I j zien und Nor ikum , trotz aller Stürme der Völker» Wandrungen erhallen, und nach und nach zu einem an- > gesehenen, selbstständigen Volk erschiVungen haben , sahen das allmählige Hinschwinden o st g o t h i sch e r Größe, sahen , daß sie von dem schwachen , von mehrern machki. gen Feinden geängstjgkm At h alar ich und späterhin Kheodahat, keinen Schutz gegen feindliche Einbrüche
und Verheerungen, kerne Aufrechchaltung der Gesetze er warten, also auch keinen Grund zur Fortsetzung des ge» Mcinschäftlichen SLaalsbandes findeukonnten, und be» gaben fich^freywillig'.unter -Heu Schutz des Eroberers Lheodori ch, der A l lc m a u n i e n und Thüringen erst jüngst sich ünLerworftn.) VegünstigungLn, die sie von LH e o do r i ch erhielten, bürgen uns dafür, ^ Nach fränkischer Sitte *) wurde sohin der neu akquirirte LàndeSbezirk in Grafschaften untergech eilt, und ein Keerzog der vörderste