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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Page 252 of 262
Author: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Physical description: 245 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Location mark: II 102.392
Intern ID: 345105
— 238 — 1669 Oberfdiü|enmetfter: Martin Gberle, der röm. kaifl. Magt. Haus- und Feldzeugvuart. Unterfchü^enmeifter: Martin Gafteiger. 1610—11 Oberfdtü|enmeifter; Johann Kart. IlnterfM^enmeifter: Friedrich Cämpi, 1812—'1Z Oberfdiü|enmeirter: Bürger u. Stattappoteckher Windihler. Untersckützenmeister: Franz Wün&hler. 1813 Öberfdiü|enmeirter: Rbraham Faber, erzfürftlicher Rat und o.-ö. Kammermeister. Unterschützenmeister: Bartlmä Ketelgth (Ketelath auch Khötladt). 1814 Obersckützenmeister: Corenz

Göfdil, Kürschner. Untersckützenmeister: Michael Rangger, Bürger und Gast geber zur „blauen Gans“. 1680 Obersckützenmeister: Karl Spannmann. Unterschützenmeister: Michael Rangger, Bürger und Gast geber zur „blauen Gans“. 1682— 85 Oberschützenmeister: Rbraham Faber, erzfürftlidrer Rat und o.-ö. Kammermeister. Untersckützenmeister: Mathias Hothäuser. 1683— 84 Untersckützenmeister: Karl Spann. 1683 Untersckützenmeister: Karows Kupprian» Bürger und Gold arbeiter. 1886 Obersckützenmeister: Georg Wennfer

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Books
Category:
History
Year:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Page 36 of 296
Author: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Place: Wien
Publisher: Pichler
Physical description: XII, 282 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Location mark: II 59.642 ; II A-6.660
Intern ID: 178663
Trank, wenn die schmucke Wallner (Aichbergerin) ihn kredenzte. Reinlichkeit und Behendigkeit herrschte im ganzen Hause, Redlichkeit zeichnete dessen Bewohner aus, und jeder Gast, fremd oder einheimisch, verließ vergnügt das Haus, mit dem festen Vorsätze, es recht bald wieder zu besuchen. Hatte Wallner als Jüngling ein heiteres Gemülh, einen frohen Witz, welches ihn bei allen Menschen beliebt machte, so ward es bei dem Manne Mch in einem viel hohern Grade der Fall. Denn stets war sein liebes

Weib chen bemüht, durch Erfüllung ihrer ehelichen und häus lichen Pflichten, durch guten Humor, durch Aufsuchung aller häuslichen Freuden, jede Wolke, jeden Gram von der Stirne des Gatten zu verscheuchen, welches ihr auch immer gelang. Und so lebten.sie nun 17 Jahre in der ver gnügtesten Ehe. Sechzehn Kinder, von denen jedoch im Jahre 1609 nur noch acht am Leben waren, trugen zum ehelichen Glücke das ihrige bei. Sehr viel hielt Wall ner auf.Ehre, und lebte dem ganzen Thale zum Muster. Sein Haus

2
Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 86 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
und Gemeindesekretär wurde er 1901 zum Ehrenbürger von Wolken stein ernannt. Senator Arturo Marescalchi (1869-1955) Arturo Marescalchi wurde am 22. Dezember 1928 die Ehrenbürgerschaft von Wolkenstein verliehen. Die Begründung im Protokoll lautete: „Fürseine Ver dienste für die Bevölkerung von Wolkenstein". Arturo Marescalchi war Sena tor sowie Professor der Naturwissenschaften und war insgesamt fünfmal in Wolkenstein zu Gast. Die Familie Marescalchi hatte ein Haus am Plan da Tieja gebaut (wo sich heu te der Sitz

Ehrungen der Gemeinde Wolkenstein Hochwürden Bastian Kostner (1828-1908) Hochwürden Bastian Kostner des Martin Schuster, geboren im „Tischler haus" (lacun), war 52 Jahre lang als Seelsorger in Wolkenstein tätig und spä ter Sekretär des Bischofs in Trient. Er wurde vom Kaiser mit einem Verdienst orden ausgezeichnet und setzte sich 1870-72 für den Bau der Kirche von Wolkenstein ein. Er wurde zusammen mit Josef Anton Perathoner - Freina zum Ehrenbürger von Wolkenstein ernannt. Josef Anton

3
Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 201 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Mondschein/Juan Das Hotel Mondschein (Juan) wird erstmals 1715 erwähnt, ein weiteres Mal dann 1762 unter dem Namen „Schuan". 1779 gab es hier eine „Behausung Schuan nebst Prantweinschanks". 1850 kam man bei „Shuan" zusammen, um gemeinsam zu singen und 1897 war Juan bereits eines der vier Gast häuser in der Kuratie von Wolkenstein (zusammen mit Plan, La Bula und La Gerva). Runcac und Maciaconi gehörten zur Pfarrei St. Christina. Während des Zweiten Weltkrieges war das Haus zusammen

zu La Gerva). Am 1. Dezember 1873 eröffnete Karl Pitscheider hier auch das erste Postamt. In den Jahren 1895-96 erbaute er dann das Hotel Oswald. Am 4. Jänner 1924 zerstörte ein Großbrand das gesamte Haus und damit alle alten Dokumente über Wolkenstein. Bei diesem Brand verlor auch die vierjährige Rosa ihr Leben (sie war eines der neun Kinder des Wirtes Tone). Bereits im darauf folgenden Jahr wurde das Gebäude noch größer und schö ner wieder aufgebaut, so wie wir es auch heute noch vorfinden. Innen wurden

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Page 93 of 454
Author: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 452 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-34.258/1
Intern ID: 583295
, also zur Sonnenseite ist ihre Bedeutung innerhalb des Hausgrundrisses festgelegt: sie ist der wichtigste und hellste Raum des Hauses, beheizbar und rauchfrei. 82 Kennzeichnend für die Stube sind die dichten Wände und die abgeschlossene, feste und nicht zu hohe De cke. Damit wird sie zum wärmsten Raum im Haus. Sie dient als Arbeits-, Wohn- und Essraum, aber auch als Gast- und Aufenthaltsraum. 83 Die Stube ist auch je ner Raum, der kunstvoll gestaltet und verziert wird. Die Stubendecke »kann durch Abfasung

Der wichtigste Raum im Haus: die Stube 93 Abb.27: Sternhäusl. Zum Gasthof »Weißes Rössl« auch »Oberwirt« ge nannt, nordöstlich der Pfarrkirche gelegen, gehörten eine Reihe von Gebäuden, die bereits mit ihren Na men auf ihre Nutzung schließen lassen. 1886 scheint in der Konkursmasse ein »Pomeranzenhäusl« beim Oberwirt auf. 76 Ein weiteres Gebäude (»Planklhaus«) wird 1821 errichtet. 77 Nördlich der Pfarrkirche, der Straße folgend, steht das alte Schwesternhaus gegen über dem Gamperhaus. Es wurde

1824 errichtet. 78 Bei der Generalsanierung von 1981/82 wird das Ge bäude stark verändert, sodass die Altsubstanz nicht mehr einsehbar ist. Aussagen zur Baugenese sind nicht mehr möglich. Der Stelzer, gleich hinter dem Köfler gelegen, wird 1888 vom Schuster Johann Höher erbaut. 79 An der neugotischen Stubentäfelung (Inschrift: »Anno 1894 Getäfelt«) ist ein Schuster bei der Arbeit zu sehen. Beim Sternhäusl handelt es sich um ein Tagwerker haus mit kleinem Futterhaus, für dessen Bau der Zim mermann

Alois Mair am 20. Mai 1857 den Grund ge kauft hat (Abb. 27). 80 Der wichtigste Raum im Haus: die Stube Stube, Kammer und Küche bilden die Grundausstat tung des Hauses und erfüllen die drei wichtigsten Wohnbedürfnisse: Kochen, Schlafen und Essen. 81 Be trachtet man die Grundrisse der untersuchten Häuser, so ist festzustellen, dass sie ausnahmslos einem Grund schema folgen: Stube und Stubenkammer sind talsei tig untergebracht, die Küche mit Speis Richtung Hang. Mit der Ausrichtung der Stube zum Tal

9
Books
Category:
History , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1903
¬Das¬ Dorf Friedheim : eine glückliche schulden- und steuerfreie tiroler Bauernkolonie in Ohio oder das goldene Zeitalter der Landwirte ; aus den Memoiren eines welterfahrenen Philantropen
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Page 14 of 59
Author: André, Josef / von Josef André
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: 56 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 715
Intern ID: 182191
12 Gast flink bedienend, mährend Seppl seine Pfeife neu stopfte und dem Erzähler näher rückte. „Ja meine Lieben", setzte der Tourist seine Erzählung nach Beendigung des Abendmahles fort; „die Grundursache, welche die Gemeinde non der gänzlichen Verwilderung rettete, war der gute Rat eines wirklichen Menschenfreundes und nur diesem, sowie dem Testamente unseres verstorbenen alten Pfarrers, welcher die Answanderer in jene entfernten Regionen begleitet hatte, sowie unserem Schulleiter, gegenwärtig

Schuldirektor, welcher Wunderbares ge leistet hat, verdanken wir unseren Reichtum". 2. Kapitel. Die Abreise aus Tirol. Ankunft in Aew-Mork. Helfe in s Ohiolauö. „Also. Im Hungerjahre 1817 verkauften 40 Bauern- und Handwerkerfamilien ihr bischen Haus, Heim und Hof inib wänderten mit Sack und Pack, Kind und Kegel auf's Geratewohl nach Amerika aus. Der heimatliche Boden versagte ihnen die nötige Nahrung; mehrere Jahre Mißernte, Krank heiten und fortwährende Kälte vertrieb sie aus den hohen Gebirgstälern

10
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Page 446 of 454
Author: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 452 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-34.258/1
Intern ID: 583295
, und was da mit zusammenhängt, Aufregung und Hektik in den Alltag. Der Gasthausbesuch war den Männern Vorbehalten. Diese unterhielten sich auch beim Kartenspiel und beim Kegeln. Eine Kegelbahn gehörte zu jedem Gast haus dazu. Bekannte und »alte« Gasthäuser sind der Unter- und Oberwirt in Jenesien, Moar in Afing, Grü bet in Vorderafing, Kreuzer in Flaas, Tomanegger und Lafenn am Salten und Mesner in Glaning. Momente der Entspannung, allerdings nur für Män ner, bot der Tabakgenuss. Einige drehten (»wuzltn«) die Zigaretten

man zwar auf über hundert freie Tage. Man muss aber bedenken, dass für Frauen und Dienstboten, die mit dem Vieh zu tun hatten, auch an Sonn- und Feiertagen die Arbeiten in Haus und Stall verrichtet werden mussten. Zudem war der Besuch der Gottesdienste für alle, und nicht nur einmalig am Tag, verpflichtend. Dennoch gab es im Rhythmus des Jahres hektische re und ruhigere Zeiten, und insgesamt mag mehr Ge lassenheit und Ruhe geherrscht haben. Denn heute bringen ja manchmal Urlaub und Freizeit

16
Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 50 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
, kehrt sie wieder in das ihr befreundete Schäffersche Haus in Wien zurück. Hier ist es nun, wo sie den jungen Josef Miller als Freund der Söhne Franz und Karl Schaffer kennen lernt, der als gerngesehener Gast viel im Hause verkehrt. Millers intelligentes, offenes Wesen, sein reiches, lebensfrohes Gemüt und seine stattliche, hübsche Erscheinung machen auf sie tiefen Eindruck. Seine gesicherte Lebensstellung und die allgemeine Achtung, deren er sich erfreut, vervollständigen das Bild eines tüchtigen

sehr renommierten und bemittelten Arztes, dessen Haus sich an der Ecke der Singerstraße gegen die Kärntnerstraße befand und «zur schönen Wienerin» genannt wurde. Hier lernt sie einen jungen Justizbeamten, Herrn von Proßky, kennen und schätzen und faßt für den hochgebildeten und charakterlich hochstehenden Mann eine tiefe Nei gung, die auch von seiner Seite erwidert wird. Da er jedoch gänzlich mittellos ist, tritt er mit dem selbstlosen offenen Geständnis vor sie hin, daß es ihm seine geringe Stellung

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 203 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Oswald Das Hotel Oswald wurde 1896 von Karl Pitscheider als Dependance des Gast hofes La Gerva eröffnet und zehn Jahre später erweitert (bei dieser Gelegen heit wurde auch der Turm gebaut). Das „Hotel", wie es in Wolkenstein von allen genannt wurde, erlebte seine besten Zeiten bereits vor dem Ersten Weltkrieg sowie zur Zeit des Faschis mus, als hier viele bekannte Personen aus dem öffentlichen Leben abstie- gen: die Königsfamilie aus dem Hause Savoyen, der Wissenschaftler Enrico Permi

sowie zahlreiche andere Persönlichkeiten. Die Gäste aus der hohen Gesellschaft sowie Industrielle, die drei Wochen oder länger hier verweilten, kamen vor allem in den Sommermonaten nach Groden. Das Hotel war leicht erreichbar und die Lage direkt an der Straße wurde gern gesehen. Auch die Tatsache, dass das Haus nicht auf der Sonnenseite lag, war von Vorteil. Auf den Werbeprospekten wurde sogar mit dem „Schattigen Garten" geworben. Ein großer Unterschied zu heute, wo man überall

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