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Books
Category:
History
Year:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Page 258 of 294
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 276 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Location mark: II 104.577
Intern ID: 118989
398 Prag, 1364 Jan. 11. Herzog Stephan d. ä. und seine drei Söhne versprechen Karl IV. als König von Böhmen und seinem Sohne Wenzel, den Herzogen von Oester reich nie gegen sie faeizusteheo. 'Wir Stephan der elter, wir Stephan, Fridreich und Johans gebrü- der, sein sün, von gots genaden pfallenzgrafen bei Rein und berzogen in Bayern, bekennen offenleichen mit disem | j briet und tun kirnt allen law- ten, die in sehent oder hörent lesen, das wir für uns, unser erben und nachkomen berzogen

ze Bayren mit dem allerdurchlaucbtigisten für sten und | herren, hern Kareln Römischen kaiser, zu allen Zeiten merer des reichs und künig zu Bebaim, unserm genädigen berren als mit einem künig zu Behaim, und dem bochgeborn fürsten hern Wenzla künig zu Behaim unserm lieben oheim, iren erben und nachkomen, künigen zu Bebaim, mit wolbedachtem müt, mit rechter wizzen und mit rat unserer freund und manne gänzleichen ainträchtichleich mit ein ander uberain körnen sein in alle der weis als her nach geschriben

stet. Von ersten, das wir, unser erben und nachkomen, berzogen zu Bayern, nimmermer den Herzogen von Östereich, die ietzo sind, iren erben und nachkomen, Herzogen zu Östereich, sullen beholffen sein wider unsem genädigen Herrn den kaiser als einem künig zu Behaim, Herrn Wenzla seinem sun, unserm lieben öhaim, iren erben undnach- komen künigen zu Behaim, noch wider das künichraich zu Beliaim, und was darzu gehört, ez sei aigen oder leben. Auch sullen wir, un ser erben und nachkomen, berzogen

zu Bayern, allen grafen, herrn, rittern und knechten, steten, gemainden, und allen unsem undersazzen in unserm land ze Bayern und was dar zu gehört, es sei aigen oder leben, nimermer ewichleichen gestatten, das si mit irem slozzen, ves- ten, landen, lawten , leib oder gut in dhain weis den egenanten her- zogen von Ostereich, die ietzo sind, iren erben und nachkomen, Her zogen zu östereich, wider die egenanten unsern herren den kaiser, unsem Öhaim, hern Wenzla, künig zu Behaim, ir erben oder nach komen

, künig zu Behaim, helffen sullen öder mügen on arglist und gevard. Auch sullen wir, unser erben und nachkomen, uns mit den Herzogen von Ostereich, iren erben und nachkomen, Herzogen ze Öste reich, nimermer verainen, wir nenien dann in der ainung auz, das wir den egenanten Herzogen von Östereich, iren erben und nachkomen, Herzogen zu Östereich, wider die vorgenanten unsern herren, den kai ser, seinen sun herren Wenzla, unsern öhaim, ir erben und nachkomen, künig zu Behaim, nicht sullen beholfen

1
Books
Category:
History
Year:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Page 566 of 610
Author: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: XXIV, 484 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.371
Intern ID: 338521
u rkundenbuch. 541 sten Lodrou vnd allem vnserm vermugen, als vnsern Lannds- fursten vnd rechten natürlichen Herren Vnd füllen vnd wel len auch dieselb Vesten dem obgenanten vnserm gnedigen Herren feinen Vettern vnd Erben offen halten , Si vnd die irn , die Sy' dartzu schaffen darin vnd daraus lassen vnd da rin ne enthalten zu allen iren notdurfften alsofft daszeschuldenkumbt, wider aller meniclich nyemand auzgenomen, vngeuerlich, doch auf irselbs kost vnd zerung. Auch füllen vnd wellen

wir denselben so also von irn wegen/ da aus vnd in reitten vnd wanndeln, kost schaffen vnd geben vmb irn phemung, alslang Si des bednrffen, Ob aber ich egenanter Paris oder mein erben, das in ainem oder menigern Stückchen über für n vnd nicht sißtt hielten,das wissentlich wurde, so sol ich von des aydes wegen, so ich geswornhab, als vor stet, fürbasser ain treuloser erloser vnd maynayder Man haizzen vnd sein Vnd sol dann die egen ante Vesten Lodron mit irer zugehörung dem egenanten meinem gnedigen Herrn seinen Vettern

und Erben, von mir oder meinen'erben, von den das dann überuarn vnd nicht gehalten wurde, genhlich ledig vnd veruallen sein, Vnd mügen dann dartzu greiffen, sich der vnderwynnden vnd damit hanndeln vnd tun, nach allent iren willen vnd geuallen, an mein, meiner Erben vnd meniklichs von vnsern wegen Irrung vnd widersprechen, Vnd sol uns dawider dhamerlay fach, die yemand erdenkchen möch te, nicht frcyen noch schirmen, sunder der egenant mein gnä diger Herre sein Vettern vnd Erben, des allweg Recht vnd

gelymph vnd darumb alle ire Recht gen vns erlangt vnd be- habt vnd wir gen In allezeit verlern haben, an aller stat vnd vor allen Gerichten geistlichen vnd weltlichen, Vnd des zu vrkund gib ich egenanter Paris für mich vnd alle mein Erben, dem egenanten meinem gnedigen Herren, Hertzog Fridreichen seinen Vettern vnd Erben, den Brief versigelten mit meinem argen anhangundem Jnsigl, Vnd zu getzeugnuss vnd pessrer sicherhait willen Hab ich gepeten den Edel» vesten Han Ilsen von Turin, daz er sein Jnsigl

2
Books
Category:
History
Year:
1927
¬Das¬ Geschlecht derer von Mörl zu Pfalzen, Mühlen und Sichelburg : (1085 - 1927).- (Schlern-Schriften ; 14)
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Page 48 of 152
Author: Khuepach, Arthur ¬von¬ / von A. v. Khuepach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 134 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Mörl <von Pfalzen zu Mühlen und Sichelburg, Familie> ; s.Genealogie
Location mark: II Z 92/14
Intern ID: 104580
- 41 — und mit dem Halse und mit dem öhopfe und mit dem gehürne und dez ist und sei alles weiss sein in einem roten Yeldt; mit allen den Ern, Rechten, nutzen und gesuchen, die dazu gehörent und also ichs von allen meinen Yordern her pracht, geerbt und gefürt hau, nichts davon ausgenommen. Also antwurt und gib ez alles mit ewiger Fürsicht und mit diesem priefe aus mein und aller meiner Erben Gewalt, nutz und ge wer in dez vorgenannten meines Yettern Steffens dez Chuniges von Ernburch

und allen sein erben Gewalt, Nutz und gewer nu hinfür zu haben, nuzzen und niezzen, zu fürn, zu tun und zu lazzen, zu schimpf und zu ernst als ein Iglich man mit seinem aigen wapen tun und lassen sol nach Landes und nach aigens Wappens Recht, ungeirrt und ungeengt und von alle zusprich von mir und allen meinen erben und von maniglich. Wann ich chainen frewnt noch edlen nicht han noch walz, der die wapen also pillich bahn und fürn als er und dem ich im also wol gunne, und darumb pin ich vorgenannter Peter der Büler

und alle mein Erben dez vorgen. meines Yetters Steffans des Chüniges und allen sein erben recht gut geben u. gewärn und sol sey darumb vertreten und versprechen zu Hofe, zu Tag, zu Taiding gen aller mänichlich und an aller stat da in dez not oder dürft geschieht; es sey vor gaistlichen oder vor wöltlichen recht, nach Landes und nach aigens Wapens recht an allen ire schaden, und sollent, daz allez haben auf mir und auf alle meine erben vnn- schidenlich und auch allen dem gut dez wir ietzund

haben oder noch gewinnen nicht ausgenommen, vor allen lewten und gelten, und des zu ainer urchuud der Wahrheit gib ich in diesen prief und han ich vorgen. Peter gepeten den erbaren vesten Ritter meinem lieben Herrn, Herrn Cyprian von Yilanders und Gerloch von Pilgrätz, daz sy iren Insigel zu dem meinen an diesen prief gehengt haben, in ohne schaden; wann ich mein Insigel nach diesem prief für sich zerproehen han, daz es wider diesen prief noch wieder den vorgen. Steffan den Chünich noch chainen seiner erben

3
Books
Category:
History
Year:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Page 158 of 294
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 276 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Location mark: II 104.577
Intern ID: 118989
als ander trief sagen!, die uns der künig von Beheim dar über geben bat. Und wer, daz der selbe Johan graf ze Tyrol an erben stürb, so süllen der vorgenant kunig sin vater und Karel margraf ze Merbern, dez selben grafen bruder, di selben lande von uns und dem riebe ze leben enphahen und haben, die weil si lebend. Und wir der keyser süllen in si öch üben ze iren lebtagen, und wann si niht ensiut, so süllen si uns und dem riebe ledig und loz sin. Wir kunig Joban von Beheim gehaizzen och

für uns und unser kinde, daz wir furbaz unsern herren keyser Ludowig mit dheinen Sachen bindern noch irren süllen an andern leben oder guten , die ime und dem riebe iezund ledig sind oder furbaz ledig werden!. Besunder süllen wir in und daz riebe dar zu furdern. Wir kunig Joban von Beheim verzeihen och für uns und unser erben aller der rehten, die wir gehabt haben an den naewn stete ze Lomparten, Maylan, Pevgamum, Noveren, Pavi, Cremo, Farm, Moden, Retz und Poby, di unser phant warn von dem vorgenanten keyser Ludowig

, als di brief sagend, die wir von ime dar über beten, und lazzen ime und dem Römischen riebe di ledig und loz, also, daz wir noh unser erben furbaz dhein reht oder ansprache dar an haben süllen. Och verzeihen wir uns für uns und unser erben Lucc und swaz dar zu gehört, daz wir sprachen, daz unser leben sin seit, und lazzen daz ledig und loz und an alle ansprache unsern» vorgenanten herren dem keyser und dem riebe. Wir keyser Ludowig bechennen, daz Prisee di stat und swas dar zu gehört, künig Joban

von Beheim und siner erben phant sin sol für zweihundert tusent guldin florin, und swanne si die eingewinnend, so mugeii wir oder unser nachchomen, künig oder keyser, di selben stat, und waz dar zu gehört, von in wider losen uinbe di vorgeschriben summ und süllen si och uns der losung niht wider sin. Swaz och der künig von Beheim oder sin erben der vorgenant stat Prisce, wann si die ein gewinnend, geniezzend oder da von ein genemend, ee daz wir oder unser nachchomen si von ine wider losen

, als vorgeschriben ist, di selben nutz süllen si von uns und dem riebe ze leben haben an allen abslagk der vorgenanten summ. Wir der keyser verüben och dem vorgenanten Karl mar grafen ze Merbern und Joban sinem bruder graven ze Tyrol und iren erben Veltevs und Sybydat und och Kalduber daz tal, und waz dar zu gehört, da von uns und dem riebe rürt, di graf Joban iezund inn hat, und die bi uns ren ziten an daz riebe nie chomen sind, mit allein dem, daz wir und daz riebe dar an haben. Och s ul len kunig Joban

4
Books
Category:
History
Year:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Page 222 of 294
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 276 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Location mark: II 104.577
Intern ID: 118989
nant erzbischof Ortbolf oder sein nacbkoinen haben oder gewinnen, nicht friden noch sunen noch verrichten dehainer Sache an ir wizzen, willen und gunst. Wir sullen ouch alle die, die wir dem' vorgeschriben erzbyschof Ortolfen oder seinen naehkomen ze lielft’e senden, willich- lich und gütlich verchosten an alles geverd, aber derselben chost sul len si uns nicht gepunden sein, swann si ir leut uns ze helfe sendent. Bedurften aber wir oder unser erben herzogen ze üstereieh, ze Steyr und ze Lern

den durch des obgenanten erzbyschofs und seines gots- hauses ze Salzburch lande und sei new geslos mit herschraft oder sust ze varen, des so! er uns oder unsern bouptleuten von unsern wegen stat tun und cheuffe schaffen und sullen wir auch durch sein gebiet varen an geverde, als wir unschedleiehist mugen. Geschech aber im von unserm geliger dehainer merchlieher schad, den sullen wir gen im und seinem gotshaus erchennen, und wann der vorgenant erzbyschof Qrtolf nicht enist, so sullen wir und unser erben herzogen

ze Öste reich , ze Steyr und ze Kemden dannoch das gotshaus ze Salzpur ob in unserm scherm haben unz an seinen nacbkomen, der mit recht erz byschof ze Salzpurch wirt und auf seinen stul ze Salzpurch chumt. Ez sol ouch der tu mp rohst und das capittel ze Salzpurch uns und un sern erben die weil geholffeu und gevolgig sein und mit allen den pun- den gepunden sein, als vor geschritten ist. Teten das der tumprobst und das capittel ze Salzpurch nicht, so sollen wir in die weil hin wider nichts gepunden

sein. Wolt aber der erzbyschof von Salzburch, sein nacbkomen, in den gelubden nicht beleihen und sich uns, unsern brue- dern und erben, herzogen ze Ostereich, ze Steyr und ze Kernden ze helfen inner iars frist nach dem tag, alz er ze Salzburch auf seinen stul chumt, nicht verpinden, als sich sein bruodern, her Chünrad, her Weichart, herFridrich, her Hainreich und ouch er erzbyschofen ze Salzpurch vor mit ir briefen gegen unsern vordem verpunden habent, so sullen wir uns aber des verpinden, daz

wir im und seinem gotshaus an leuten und an landen dhain schad sein. Teten wir des nicht, so sul er uns ouch nichts gepunden sein, und wie er sich zu uns, unsern bruedetn und erben verpindet, desselben sullen wir, unser brueder und eiben im ouch gepunden sein. Und wellen ouch mit disen punden andern punden, der wir iiu und seinem gotshaus gepunden sein und da er unsrer vorvordern brief über bat, nicht abnemen, wan daz si beleihen sullen in aller chraft, als si verscliriben sind. Und das dise avnung und dis pund

5
Books
Category:
History
Year:
(1806)
Baierisch-Tirolische Denkwürdigkeiten ; 1
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Page 26 of 109
Author: Aretin, Johann Christoph ¬von¬ [Hrsg.] / [Hrsg.: Johann Christian von Aretin]
Place: München
Publisher: [k.A.]
Physical description: 109 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I 107.015
Intern ID: 349367
^Gottes Sohne gewonnerr, feriteti Brudern mid ,/ ihren Erben in so gethaner Beschcidmheit werZ „ben, basi er oh ne Sohne verfuhre, und ab- „gienge, daA Gote nicht molle, odor od er „ Sohne gewonmn, imd auch die Furbatz ohne „Gohne verfuhren , so solle das vorgonaunte „Land, die Mark Zu Brandenburg, mit allen „ihren Zugehoren, als vorbenannè n/st, ohne „ W i derred e ver fa llenfa mmeti., und Erbe n ■ ' n y „ Stephan, Lndewigen, Wilhelm, mch an ihre „ andere Bruder, vb wkr mehr Sohne-Hcwsns „neu

,-und an khre Erben:. G'o. haben. dawider „die -hochgeborncn Furstcn Sttphan, Lndewig, „und- Wilhelm, mnser Sohne Ludwkgen dem „-Markgrasen zu Brandenburg, und seinen rech- „ ten ^ Erben auch mit unstrem gnten Willen, „Gunst, und Wort nach. unserm-Todt geben, ,,uud geschafft -VaS Land Zn Baiery, und was „fie Guter haben,^ oder gewinnen, es sey ay „eigenen Erb oder Lehen, wie es genannt seye, ,>in Schwaben, Frank, 'n, oder-in andern kan» ,, den,^ àlso daA/die Land, Lente, nnd Giiter ,, an den. vorgenannte

Markgrastn zu Brande»» „ burg und sei» Uecht Erben versa llen , kvms „men, und Erben ohne alle Aiderrede in aller „ Weitz und Bescheidenheit, als er in das Land, „die Hflif.p Brandenburg gemacht, und ge^

6
Books
Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 87 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
Gerolts-Ekk, Vogl Ulrichen von Malsch. Herrn Peter von Schennan, Herrn Chunrad von Freiberch, Herrn Eckharl von Trostberch , Herrn Rudolf von Cämpan, Pertholden den Ru- beyner. Diepolt den Chat zenstainer, Rieharl von Haien, llain- rich Snällmann. Cbunrat Trautsun den Schlandcrsperger vnd Hainrich den Pernecker ze Porgen gesetzt han hinlz Graf Wilhalmen von Minnlfort vnd hin/, seinen Erben^ seiner Toch ter meiner 8mir vnd auch als der brief sagt, den er von mir hat vnd ich vorbenaten Porgen

an allen iren scha den ledigen vnd lösen Porgschaft vnd Schulden, Taten wir das nicht, welchen Schaden si oder ir erben des nement, den so! ich vnd mein Erben In ab tun gänzleich vnd vnverzo- genlich an widerred iren werten darüber ze gelauben an alt vnd süllent daz haben auf allem dem vnd ich vnd mein Erben jetzt haben vnd noch gewinnen. Und wenn daz ist, daz der vorbenant Graf Wühalm oder sein Erben, ob er nicht war, die vorbenant Porgen ledig sagten mit iren brief , da Süllen wir die Porgen disen brief

7
Books
Category:
History
Year:
1886
¬Die¬ Traditionsbücher des Hochstifts Brixen : vom zehnten bis in das vierzehnte Jahrhundert.- (Acta Tirolensia ; Bd. 1)
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Page 167 of 213
Author: Redlich, Oswald [Hrsg.] / hrsg. von Oswald Redlich
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: LXIII, 356 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen <Hochstift> ; s.Traditionsbuch ; z.Geschichte 907-1343 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/1 ; III 8.645/1
Intern ID: 105514
der Kirche von Brixen Jacob Hermanns Sohn von Tisens (?) bei Castelrutt, der sich von ihnen losgekauft hatte. Castelrutt 1321 Juli 25. Cod. B f. 152'n. 545. In dem namen gutes. Chunt sei getan allen den di disen prief ansehent hörent oder lesend, daz ich Hainreich von HaS’nstain mit wort und mit willen und mit haut meines prüders Frideriches von Ha'wnstain han verchaufet unsern tail und unsern reht den wir haben schölten oder unser erben an unserem aygenem' manne halben, der da haizzet lacob Hermannes

snn vonTysuli, der weilend auf dem vorgenanten gütwaz gesessen. Denselben tail und unsren reht von dem vorgenannten manne han ich vorgenanter Hainreich vfir in ich und vnr meinen vorgenanten prüder aufgegeben und han in nach allen unsren rechten geaygenet und gegeben dem goteshaivs von Brixen auf sand Ingenuins und sand Albuins') und sand Hartmannes alter, daz er und sein erben di uns schölten auerben nach im auf daz vorgenante gotesha.’ws ewichleich dienen. Und daz ist auch geschehen mit wort

und mit willen unserre prüder paider Phylippen und 2 ) Hertweiges von Eawnstain, wan di gaben inier den vorgenanten Hainreioben ier paider tail und ireu reht di si paide schölten haben, und darumb pin ich vorgenant Hainreich und alle mein erben reht geweren der dreier tail nach meinen und nach meiner vorgenanter prüder Fritz und alle sein erben rechter gewer nach seinen rechten des vorgenanten goteshaüses, swa des not geschihet vor gaistleichem oder vor wertleichem recht nach landes recht, und han

sehend oder hörent lesen, daz ich lacob der Chlausner für mich und für alle mein erben aufgegeben und ledich gelazen han Hainreichen von dem Holtze weilend Leutoldes sun und alle sein erben umb deu aigenschaft er 1 ) und sein erben mich und mein erben angehört, und in geben han und sein erben auf daz gotz- haus ze Brixen für einen rechten ledigen und freyen man, nnd daz daz dem vorgenanten Hainrichem und allen seinen erben also stet beleih und auch unzebrochen, han ich vor genanter lacob

der Chlausner für mich nnd für alle mein erben dem vorgenanten Hainreich und allen seinen erben disen prief ze ainer Sicherheit gegeben versigelten mit meinen in sigel ze ainer vestnung und urchunde der warhait, Diser taeding und aufgift sintgezeugen 2 ): ^lreich von Mseurlein, Fritzei der Chaentsche, Hainreich derMaerapte, Christan sein sun, Chvnrat der Gralant, ^lreich der Chlammaer, Seyfrit der schreibet - und ander frum leut

8
Books
Category:
History
Year:
1906
Ludwigs V. des Brandenburgers Regierung in Tirol : (1342 - 1361)
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Page 48 of 111
Author: Haug, Flamin Heinrich / von Flamin Heinrich Haug
Place: Innsbruck
Publisher: Junfermann
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 3,4 und 4,1 ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1905
Subject heading: p.Ludwig <Bayern, Herzog, V.> ; g.Tirol ; z.Geschichte 1342-1361
Location mark: II 102.377
Intern ID: 307929
. Der Leser verzeihe uns hier eine kleine Abschweifung; sie würde, aus diesem Zu sammenhang genommen, weniger verständlich sein. Das letztgenannte Orginal findet sich im Cod. 401 (St. A. W.) p. 41 folgendermaßen eingetragen: (Sterzing 1347, 7. April) Ich Engelmar von Vilanders, phleger und hauptmann der her schaff und Land Tyrol, Bechenne und vergieke oftenlich mit disem brief für mich, mein erben und für alle meine freunde, helfer und gesellen, daz ich mich mit dem hochgepornen fuersten, meinem gnaedigen

herren marchgraf Ludwig ze Brandenburg gütlich veraint hau, also daz ich mit in pei dem vorgenannten meinem gnaedigen herren und pei der hochgebornen fürstin Margarete march- graefin ze Brandenburg meiner gnaedigen frawen uncl pei ir payden erben va Und pei dem durchleuhtigen fürsten und herren Ludwig Chayser ze Rom meinem gnaedigen herren und seinen erben cat mit leib und mit guofc an geuard ewiclich wellen und süllen beleihen und in getrewlich hähnlich und offenlich mit allen dem daz wir vermügen

mit rat und mit taete beholfen sein und nimmer wider si noch wider daz laut und leut der lande und herschaft ze Tyrol tun süllen in chainer weize daz in ze schaden molit chomen. va V/er auch daz mein vorgenanter herre march graf Ludwig ze Brandenburg und mein gnaedigev frawe f'rawe Margarethe marchgraefin ze Brandenburg, sein Gemahel, paid an erben abgiengen, dez got niht welle, So werhaizze ich mit meinen erben, freunden, belfern und gesellen dem vorgenan ten unserm gnaedigen herren Chayser Ludwig

von Rom und seinen erben ewiclich getrewlich mit den landen und leutcn der herschaft ze Tirol warten und gehorsam sein an geuerde als piderbe laeut pei irem rehten herren ze reht tun süllen. cat Und daz wir auch die vorgenanten Sachen staet und ganz halten süllen und wellen, dez hab ich meinem vorgenanten herren marchgraf Ludwig ze Branden burg zen allen hailigen ain gestalten ayde gesworen und mit meinem trewen dez ich disen brief an meiner erben, freunde, helfer und gesellen stat mit meinem Insigel

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Books
Category:
History
Year:
1927
¬Das¬ Geschlecht derer von Mörl zu Pfalzen, Mühlen und Sichelburg : (1085 - 1927).- (Schlern-Schriften ; 14)
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Page 37 of 152
Author: Khuepach, Arthur ¬von¬ / von A. v. Khuepach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 134 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Mörl <von Pfalzen zu Mühlen und Sichelburg, Familie> ; s.Genealogie
Location mark: II Z 92/14
Intern ID: 104580
— 30 — oder mach: auf geben und verchauft haben um viertzich phunt perner guter Meraner münze der wir uns rüsten gewert mit voller zal zu rechter zeit an allen schaden Philippen von Mulen und allen sein erben sunen und tochtern die er hat oder noch gewint oder wem er ez schalt oder geit unser aygen gut ist gelegen Inder Che! ob Pa wem daz mich an der storben ist von Chunraten Gretel meim veter von Kuvedawn daz von im mit rechten toden auf mich gevallen ist mit allem dem daz dar zu gehört

, be- suecht und unbesuecht, gepawen und ungepawen, mit invart und auzvart, wazzer und wismad und waz dar zu gehört nicht auz ze nemen zu wenden und zn oberen, versetzen oder verchaufen, geben oder schaffen, wem er wil, als sein vreyes aygens lediges gut, nach allem seinem willen, und dez sey wir sein rechte geweren. Ich vorgenanter Chriatan und ich Dlemut sein wirtin wir paide unverschidenlich und alle unser erben sun und tochter und alle die unser gut zu recht erbeut um daz vorgenant gut Inder Chel

des egenanten Philippen und seiner erben sun und tochter oder wem er ez schaft oder geit für mänicgleich vor geistlichen und vor welt- leychen rechten wa im seine nit gesicht zu hoff und zn tayding nach aygen und nach landes recht an geuerd und gieng im an der gewerschaft icht ab nämen si des chain schaden den schulL wir in ab tun ir ains werten zu gelauben an ayd für all leut mit nichtew zu wideren und schol auch der selb Philipp sein erben sun und tochter oder wem er ez schaft oder geit die selben

gewerschaft und schaden haben unverscbidenleich auf uns vorgenanten payden wirt- leuten Christan und Diemeten und auf uns er n erben und auf. alle dew und wir haben oder noch gewinnen vor allen leuten und auch gelteren wer daz chain prief begern diser prief funden wurd über lanch oder über churtz er wer elter oder iunger der disem prief schaden möcht der schol tod gaz und van sein und schol diser prief ewichleich pey aller seiner chraft peleyben daz daz stat und unge brochen peleib hab wir vorgenante

wirtleut Christan und Diemut ge- peten Ohunrat von Groppenstein zu den zeyten ph leger und richter zu Schoneck daz er sein insigel an disen prief gehengt hat im und sein erben an schaden. Dez sind gezeugen: Pauls der Dewzer von Chiens und Hiclas der Tampech und Hiclas Hewgleins sun von Rodnik und Jficlas der Sneyder von Yelach und Yalentein der Swartzhören von Hofaren und ander

10
Books
Category:
History
Year:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Page 132 of 284
Author: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Place: Bregenz
Publisher: Vereinsbuchdr.
Physical description: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Notations: Text teilw. in Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-35.869
Intern ID: 498240
Frevel“ begehen, darf Hartmann sie strafen; umgekehrt Albrecht die Untertanen Hartmanns, wenn sie innert den Marksteinen der Stadt in etwa sich vergehen. Doch bezüglich der Verbrechen, die „Stock und Galgen“ erheischen, bleibt es bei den frühem Abmachungen. Doch will Härtmann seinem „lieben Vetter“ Albrecht die Freundschaft erweisen: wenn „er oder seine Erben oder ihr Gesinde oder die Bürger zu Bludenz ■ ein Vrten oder Gesellschaft haben oder Kugeln schlagen“ oder dergleichen Spiele bei der Stadt

, die Albrecht gehören und gefangen werden, sollen vor Hartmanns Gericht in Vaduz gestellt werden, gleichviel, von welches Herren Organen sie eingebracht wurden. Werden sie nicht gefangen, haben Hartmann und seine Erben das erste Gericht über die Leich oder über das Gewand am Eschnerberg wo der Todschlag begangen worden, zu halten, die andern Gerichte sollen aber in Vaduz stattfinden. Greifen Hartmanns und seiner Erben Amtspersonen schädliche Leute, die nicht Albrecht zugehören, am Eschnerberg auf, dürfen

Albrechts und seiner Erben Amtsleute sich nicht einmischen. 8. Hartmanns Amann soll alle Jahre am Eschnerberg ein Maien- und Herbstgericht abhalten mit all den Rechten, die diesen Gerichten nach Gewohnheit eigen sind. 9. Jeder Herr soll auf seinem Gute am Eschnerberg eine Täfern haben. Die Fischerei in der Eschan ist Beiden gemeinsam, doch soll Albrecht und seine Erben niemanden zu fischen erlauben, außer^wenn er selbst auf seinem Hofe sich aufhielte und da zu fischen gebiete. 10. Jeder der Vertrag

schließenden Grafen soll am Eschnerberg einen eigenen Amtmann haben, der über die Seinen richten mag „um Erb und um Eigen und um alle Sachen“, allein ausgenommen „Todschläg und Stock und Galgen“. Hierüber hat Graf Hartmann und seine Erben, wie versteht, allein zu urteilen. Sonst kann jeder die Seinen „strafen und bessern“ ohne Hindernis von Seite des Andern, Hat ein Eigenmann des einen Herrn zu klagen gegen einen Eigenmann des andern Gebieters, so soll

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Category:
History
Year:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Page 205 of 294
Author: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 276 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Location mark: II 104.577
Intern ID: 118989
, geben und .schaffen mich mit disem 1 «riefe recht und redlich den vorgenanten unsern lieben «jbeimen Ruodolfen, Pri de riehen . Albrecliten und Leupolten, gebrüdern herzogen ze Öster reich, ze Steyrn und zo Kernden unverschcidenlich und irn erben, die wir zu dem rechten, daz sei von in selber daran habent, genomen, gesetzet und geordent haben wizzentlicli von new» dingen, neinen und setzen sei mich mit disem hrief recht und redlich über die vorgenante unser grafscliefte und laut ze rechten erben

, mit solicben'underschei- don und gedingcii, ob das geschehe , des gut, durch sein gnade nicht verbeuge, daz wir und der durchleiiehtig für.st. unser herzenlieber ge mäht*!, niarchirraf Ludwciu von Hraiulenburg, abgiengen ane leiberben, die wir mit einander gewimmm . und ouch ob unser lieber sun herzog Meinhart, abgiengo. des got- nicht welle, ane leih erben, daz dann die vorL'onant«*n unsere fiirst.ent.fnn und grafscliefte, laut und herschefte mit der purg ze Tvr«b und mit allen andern pnrgon, clausen, vesten

, stetton, im a, rchtrn. «b'irffVrn, louten, gutem und gcrichten , die dazu gehörent, als vor bosehaiden ist, worden und gevallen stillen genzlich zo rechtem erbe mul mich von disor gegenwärtigen unserr ordenung und «jabe wegen den vomennnte» unsern lieben «jbeimen und nechsten erben, «len herzogen von f jsterroicli und irn erben, die wir in dem na nu-,i, als «la vor, dar über z« 1 erben rocht und redlich genomen und in midi dieselben unsere furstentum, laut, le»t, vesf.cn und guter freylieh

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Books
Category:
History
Year:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Page 393 of 610
Author: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: XXIV, 484 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.371
Intern ID: 338521
368 UrkìMdètchuch. Mger» weder mid Gericht noch ans Gericht- gaistlich noch . weltlich noch gemaniklich mit dhain andern Sachen in dhain weg.--Wör aber daz Ich oder mein Erben?'oder >yemander ànd'ers von vnsern wegen, wider denvorgennnt'rnemen-gne- digen Herrn - von Österreich sein 'vettern Erben oder Nach- komen in den fachen/ so vorgeschriben stet, ichrs teten mit . Worten oder mit werkchen So sullen wir oder Werdas töte allzeit vnd an allen Stetten vnd in allen Gerichten gegen Zn dar June

unrecht vnd'verloren -vnd Sy gen- vns' Recht haben vnd behabten, alle geuerde vnd Arglist dar'Znne gentz- lich ausgetzogen vnd Hindangesetzet Vnd des zu Vrchunde, Hab ich obgen'ant Barbara von Rechperg mein Znsigel ge hangen an drsen brief. So vergich ich vorg'eschribner (Ber) von Rechperg von hocken Rechperg für mich vnd alle mein Erben / daz -die offtgenant mein libehauffraw die vorgeschri- ben tayding mit mein guten willen wissen vnd Rat getan hat vnd dabey gewesen bin vnd Hab darum mein Jnsigl

..... bis daraus da etc." nicht vor kommt/hingegen vor der Schlußform „Vnd des zuvrehun- Le" folgender Beysatz erscheint :. „Ich obgenant Barbara von Rechperg all mein Erben vnd nachßomen füllen vnd wellen auch dem obgeschriben vn- sern gnedigen Herren Hertzog Fridriä) fein vettern vnd Erben vnuerzvgenlich vnd so wir aller paldist mugen all brief vnd ßgel vnd all Register die ober die obgemàn vesten Gericht

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Books
Category:
History
Year:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Page 488 of 610
Author: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: XXIV, 484 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.371
Intern ID: 338521
Land ingegeben hat, die Stat, Best vndHerschaftzu Blu- dentz enhalb des Arls gelegen mit aller Jrer zugehörung vnd gantzer gewaltsam ynne zu haben, als wir das gantz Jntal mit andern Geflossen vnd Vesten daselbs vnd auch etlichen Geflossen vnd Vesten an der Etsch mit aller zugehörungen in phants weis vmb Sechs vnd dreissig Tawsent guldein von Im Jnnhaben als das sein brief, den wir öarumb von Im haben aigenlich ausweiset. Daz wir vns des gen Im vnd seinen erben Hinwider verlübt vnd verpunden

haben wissent lich mit dem brief für vns vnd vnser erben, Was vns von den Nützen vnd Rentten daselbs genellt vnd zu vnsern Hän den geraihet wkrt ober solich dartegen So auf Burggrauen vnd Ambtlewt der egenant Herschaft, oder auf Krieg oder Hut, ob die da ariferffunden, oder auf ander notdurfft, der man vngeuerlich da bedarff geet, daz wir Im die an den egenant Sechs.vnd dreyssig Tawsent guldein Jerlich herab ziehen' füllen, vnd wellen, als lang vntz daz wir, oder vnser erben denselben Summ gentzlich betzalt

vnd ausgericht werden angeuxr, Vnd wenn das geschieht; So sol Im vnd seinen erben die vorgenant herschafft zu Bluden'tz mit aller Zugehörung vnd mit sambt dem Jntal vnd den andern Ge- • flössen vnd Besten als vor geschriben stat von vns vnd vnsern erben gentzlich wider ledig vnd los sein vngeuerlich. Wer

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Books
Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 86 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
genommen vnd genossen haben, so Sül len wir je vnd iren Erben ze liant vnd vnverzogenlich die vorgenant vestStarkenberch Lüt vnd Gut mit allen dem , daz darzue gehört, wieder einantwurten an alle gevarde in aller der weis, als si vns dieselben vest haut eingeantwurt vnd als die prief sagen!, die wir von In inne hant. Darzu siillen wir In ein antwurten mit der Vest die alte vnd newen hantvest, die wir auch von In inne haben an alles verziehen. Täten’ wir daz nicht vnd Verzügen In daz wider ir willen

, welchen schaden sy dann oder ir Erben dez namen, denselben schaden soi ich vnd mein Erben In vnd Iren Erben gar vnd ganzlichn abtun ane alln widerede. Und dez ze einem waren vrchund vnd ainer bessern sicherhait gib ich In disen prief besigelt tüd geveslet mit meinem aigen Insigel vnd mit Herrn Petermanns von Schen- nach Insigel, die beide daran hangent, der ez durch meiner bet willen daran gehenkt hat Im selber an schaden. Dez sind tadinger gewesen vnd sint siner auch gezeg : Herr Petermatin von Schennach

, Herr Hans von Starkenberg, Hans vnd Hein rich die Renstl, Ulrich der Velser, Heinrich von Wurm vnd Kris tan der Füger. Diser prief wart geben ze Insprugg nach kristes gehurt driilzenhundert jar vnd darnach in dem ain vnd fünfZigesten jar an sant Pauls tag l ) R ei 1 a ge 25. J. 1354. Ich Heinrich von Rotenburcli Hofmaister vergilt an disen brief für mich vnd mein Erben, daz ich Graf Haugen von 1) Slalth. Archiv-Urkunde.

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Books
Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Page 65 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
60 gib ich In disen briet' zu einer urcliunde der warbeit versigilt vnd gevestent mir mein hangenten Insigil für mich vnd für alle mein Erben, Daz ist geschehen do man zalte von Christcz Geburt druizehen hundert jar darnach in dem nävn (neun) vnd zwain- zigisten jar des nächsten Montage» nach sand Gedräut tagt). B e i 1 a ge 14. J. 1338. Ich Friedrich von Rotenburch vnd mein Hausfraw Agnes verjehen für vns vnd alle vnsr Erben allen den , die disen brief sehent, lesent oder hören! lesen, daz

wir mit gutem willen vnd verdiiehtnuzz ze einem selgret vnsers suns Heinrich vnd durch vnser vnd aller vnser vordem sei willen haben ge geben dem Chloster, dem Abt vnd dem Convent auf saut •)örgenberg für recht aigen zwai vnser aigen weipp , aine heizzet Mochtilt die Chrätzlinn, dez Müschen hausfraw, die andr heizzet Aiheit, Andres Snur von Wigelsteten auf dem Wathenperg. Also daz wir noch dhain vnser Erben hintz der vorgenanten zwai frawn dhain Anspruch noch voderung stillen haben noch si beswsrn

mit dheinen Sachen. Daz dem vorgnanten Gotsliaus dise sache von vns vnd von allen vnsern Erben, stät vnd vnbe- cbrenchl beleih, gib ich vorgnant Fridreich Im disen brief mit meinem hangenten Insigel gefesteilt. Daz ist geschehen do von Christes gepurt waren vergangen drewzehcn hundert jar dar nach in dem acht vnd dreizzigisten jar. an sant, Marteins tak^), Beilage 15. J. 1338. Ich Friedrich von Rotenburch vnd mein Hausfraw Fraw Agnes verjihen für vns und für vns“ erben vnd für alle vns~ Nachkommen

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Books
Category:
History
Year:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Page 250 of 610
Author: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: XXIV, 484 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.371
Intern ID: 338521
Ur ku nden buch. 225 dem Capite! ze Brichsen das vorgenant Haus zu Sandpeters- perg die egenante Zeit auch offen haben ob Si des notdursi tig vnd bedurffen wurden auch an mein merklichen schaden an geuerde Ich vnd mein erben füllen auch die obgenant zeit von der vorgenant vest mit niemant dhain krieg anuahen noch treiben an das egenant vnsers Herren von Br ich se n wissen vnd gunst an geuerde Vnd daz dem egenanten meinem Her ren Bischof vlreichen ze Brichsen vnd seinem Capitel vnd nachkomen

ob er nicht enmere, die nachZeschriben Stukch all alz Ich darumö mit meinen tremn an aydes stat gelobt Hab von mir vnd meinen erben stet gehalten vnd gentzleich volfürt werden. Darumb so Hab ich egenant von Starchem- berg zu mir vnd meinen erben dem egenanten Bischof vlrei chen seinem Capitel vnd nachkomen ob er nicht enwer vimer- schaidenleich zu rechten Geftholn gegeben vnd gesetzt die edeln vnd vesten mein lieb freunt vnd Sweger Hainreichen von Rotemburg Hofmaifter auf Tyrvl vnd Haubtman an der Etsch Petern

von Spawr vnd Hannsen den Freuntspergec Ritter In sollicher maffwer daz Ich oder mein erben sund- lich die. vorgenant vest nicht antwurteten oder das vertzugen vnd das gelt auf die zil alz vor begriffen ist nicht vetzalten was SL des denn schaden nemen den Sr mit Jrn ainual- tigen Worten gesprochen mügen an all bewarung Derselben schaden mit fambt .dem Haubtgut .füllen Si haben auf vns allen, vnd auf asten vnser Hab ligunt oder varend nichts aus- genomen wa vnd an welchen steten vnd Gerichten

Sy die ankoment vnd der Si sich auch dafür vndertziehen mügen an vnser aller zorn mit gericht oder an gericht wie In das aller pest füget Als verr daß si haubtguts vnd schadens von der vorgeschriben Stukch wegen gentlich ansgericht vnd genuzig gemacht werden an all geuerd vnd wie die vorgenant Gest.- holn Bekennen für vns vnd vnser erben, daz wir williklerch von der Sach wegen Gestholn worden sein Vnd geloben vnd vrrhaiffen auch bey gutn trewn an ayds stat alles das stet

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Books
Category:
History
Year:
1927
Geschichte der Stadt Vils in Tirol : zur Feier ihres 600jährigen Bestandes
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Page 25 of 116
Author: Stolz, Otto [Bearb.] ; Vils / hrsg. von der Stadtgemeinde Vils. Mit Unterstützung von Alois Wieland und Alois Lutz bearb. von Otto Stolz
Place: Vils
Publisher: Stadtgemeinde
Physical description: 102 S. : Ill
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vils <Ausserfern> ; s.Historische Landeskunde
Location mark: II 8.230 ; II 93.246 ; II 64.606
Intern ID: 218108
ains und Endras von Hochenegk, Gbervogt von Blaw- peyrn, baid zu Vilsegk Gevetern anderstails berurend die aigen Lutt zu Vils, darumb sy baid und jeder besonder mich als gemainen Frund erbetten haben, sy güttlich uff ir Verhörung zu entschaiden und by meinem Bericht zu beleiben, des auch sy baid mir für sy und all ir Erben und Nachkommen in ewig Zeit bey iren gutten Treuen zu halten versprochen haben und aufs baider Tail Anzaigen und Furpringen Hab ich sy mit ir baider guttem wissen und willen

entschaiden, wie hernach volgt. Zum Ersten als Endras ainen Rnecht und Magt by im hat, des Llebensatels Sun und Tochter, die sollen baider von Hochenegk aller irer Erben und Nachkommen gemain sein und ob die von Endras kamen und Rudolfen oder seinem Sun Hannsen dienen wölten, mögen sy wol thon on Irrung Endrassen. Zum andern so sollen alle aygen Lutt und all ir Erben zu Vils baider von Höchen- egk und aller irer Erben und Nachkomen in ewig Zeit gemain fein ausgensmen und mit dem Underschid des Michel

wörlins gewachsne Rinder mit Flamen Tasper, Hanns, Lsnrat und Margreth, auch Jörgen Lasers Rind Tonrat, Anna, Margreth und Barbara, die weil sy zu Vils ledig oder hausseffen sind, sollen sy auch gemain sein wie ander, ob sy aber von Vils wie die obgenant sind, kämen, so sollen sy Rudolfs oder seiner Erben allain sein. Zum dritten als Rudolf zwo Person mer angezaigt hat dan Endras und nun Rudolf dreytzchen Gulden Endraffen von dem Gut zu den Feldern schuldig gewesen ist, sollen dieselben zwo Person

ir Erben furo- hin auch ir baider gemain sein, auch in ewig Zeit wie ander zu Vils, darmit Rudolf die obgemelten dreytzehen guldin bezalt hat und kaintail dem andern deshalb nichtz schuldig sein. Auch welches frey oder aigen Mentsch furohin von baiden Tailn gen Vils zeucht, das sol auch gemain sein, so lang der oder die do ist. wenn aber dero ains widerumb heraus zeucht, so sol das widerumb allain des sein, des es vor, ee es hinein getzogen ist, gemessen ist. Und sslichs güttlichs willigklichs

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