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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1889
Herbsttage in Tirol
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Page 179 of 403
Author: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Place: München
Publisher: Merhoff
Physical description: 386 S. : Ill.. - 2., verm. und illustr. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 101.883
Intern ID: 151621
. Jener reiche Quartinus aber erscheint in drei verschiedenen Urkunden und diese lassen uns einiger ^aßen errathen, wie die deutschen und die Wälschen damals im Bayerthale zusammen lebten. Zu Regens- durg hauste in jenen Tagen König Ludwig, Karls des Großen Enkel, später der Deutsche genannt, und waltete über Bajuvarien. In seinem Reiche dießhalb des Gebirges fanden sich wohl noch hie und da ro manische Zinsbauern, allein die reichen und cm ge sehen m Patrimonialherren römischer Abkunft waren schon

171 fWet selbst nachahmten) — ungefähr so, wie man (1866) in Trient die deutschen Landesschützen, welche in der Schlachtenjoppe und mit dem Stutzen durch hie Stadt Ziehen, ohne Unterschied i Seiri, die dasseirer, nennt. Vallis norica, Norithal, Qrithal, heißt bis iws elfte Jahrhundert der lange Strich zwischen Innsbruck und Bozen, welchen die Bayern ihre Heerstraße wohl gleich von Anfang an sehr stark besetzt und besiedelt hatten, und es bedeutet dieser ^ame nichts anderes als Bayerthal

zu Odoaker^s Zeiten flüchtig nach Italien ge wandert. Aber auch im norischen Thale scheint der reiche Quartinus von seiner Art der letzte gewesen zu sein. Der Enkel des Romulus, der Nachkomme der heidnischen Eroberer, zeigt sich jetzt als bayerischer Staatsbürger und als frommer Christ. Von den ^uriern, den Fabiern, den Corneliern und Valeriern war keiner mehr um ihn herum — alles verstorben.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1892
Bergfahrten und Raststätten
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Page 362 of 399
Author: Noë, Heinrich / von Heinrich Noë
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: II A-3.887
Intern ID: 580824
auf, der die deutschen und österreichischen Alpen behandelt, so finden wir aus Seite 425 allein drei Patrizierfamillen — Schröder, Oblasser und Prendini — deren Namen dort von den Steinen gesprochen werden. Das alles bleibt nnvertilgbar in Karten, Büchern, in der Über lieferung und — in der Dankbarkeit der Besucher. Einigen Namen hat man eine Halle zugewiesen, den anderen eine Grotte, einen Steig, eine Warte, eine Brücke, weitaus das Schönste aber bleibt immer ein Dom. Den letzten hat Herr Thomas Schadeloock

aus Triest „erhalten". Der Schade look-Dom ist ein mächtiges Thal, durch welches der Fluß in einen Katarakt stürzt -— eine der prachtvollsten Domänen im Reiche Proserpinas. Jedenfalls braucht indessen einer dieser Domherren nicht vielmehr von der Königin aller Wissen schaften Zu verstehen, als ein preußischer General, den man seiner soldatischen Verdienste wegen Zum Domherrn in Merse burg oder sonstwo machte. Mit dem Vorrücken der Entdecker in diesem Reiche wird noch mancher Dom sich nach einem Taufpaten

umzu sehen haben. Gegenwärtig sind, so viel ich weiß, zwei Dome „frei" und man kann Domherr um eine Summe werden, die man mitunter an einem Tage aus eine nichtssagende Landpartie ausgibt. Die Sektion Küstenland des deutschen und österreichischen Ulpenvereins zu Triest befindet sich im

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Books
Category:
General, Reference works , Geography, Travel guides
Year:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
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Page 205 of 248
Author: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Place: München
Publisher: Franz
Physical description: 168, 72 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Location mark: II 96.438
Intern ID: 161060
, d. ! Gebieter zu: ein Ehrenname, welcher im Ost- Römischen Reiche den kaiserlichen Prinzen und den Bischö fen, gegeben wurde. Jimmys., Die Könige von Setvien, Bosnien und Bulgarien führten früher ebenfalls diesen Titel. In der Anrede sagt man zu einem Bischöfe Allerheiligster 1 navitQofntté 1 - -■■■•'' • ' ' « : Zum Patriarchen voh'Gonstantinopel Teere 1 was noch mehr bedeutet, sich aber im Deutschen nicht ansdrücken lässt — es ist ungefähr der Unterschied wie im Lateinischen Sacer und Sanctus, Sacro

sondern meistens noch die allen oder im Genius der Grie chischen Sprache neu gebildet. Dasselbe haben' wir. auch früher von den Namen der Thiere angedeutet. — — ' -: ! Titulaturen kamen aus dem Ost-Römischen . Reiche zu uns jn's Abendland herüber. . Der Bischof wird der „Engel“, der „Heilige“ genannt, so dass man statt „Bischof von Attika“: „der Engel“ oder „der Heilige von Atlik'a“ spricht 'und schreibt. i O t, AyiH 'Lr- Ttxijg, und.'0 l4y^Xog *ATuxr,g. Auch kommt ihm der Titel Despot

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1895]
¬Die¬ Deutschen Alpen : eine Wanderung durch Vorarlberg, Tirol, Salzburg und die oberbayrischen Gebirge.- (Wanderungen durch die deutschen Gebirge ; Bd. 1)
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Page 340 of 345
Place: Köln
Publisher: Neubner
Physical description: VIII, 284 S. : Ill.. - 2., unveränd. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Alpen ; f.Führer
Location mark: II 79.227
Intern ID: 265123
noch kein Verständnis sindcn für des Deutschen Volkes unermeßlichen Fortschritt und Triumph im geeinten Reiche, aber zunehmen wird der begeisterte Kreis der echten, wahren Deutschen, die sich in stolzem Bewußtsein eines Stammes fühlen mit den Brüdern in Nord, West und Ost. Früher begegnete man noch manchem Mißverständnis, noch mancher ungerechtfertigten Ab neigung gegen diesen und jenen, nur eben deshalb, weil er nicht gleichen Stammes war; das nimmt nun doch langsam ein Ende, und der eine Bruder wird sich daran

gewöhnen müssen, den an deren im großen Vaterhause zu dulden und zu lieben, auch wenn er nicht ganz seines Sinnes und seines Charakters ist. München mit seiner Kunst, mit seiner Universität^ seinem erstaunlichen und stets noch zunehmenden Fremdenzufluß spielt bei dieser innigeren Verschmelzung und Annäherung zwischen Süd und Nord und zwischen den anderen deutschen Stämmen eine hervorragende und segensreiche Rolle. Und was Münchener Leben angebahnt hat, das befestigt der Verkehr in den Alpen, dem großen

Wandcrziel Tausender von Deutschen. Da ist auch die Stätte, wo unter Boran tritt des Deutsch-Oesterreichischen Alpenvereins, dessen segensreiches Wirken in Bezug auf Erschließung des Gebirges nicht würdig genug gepriesen werden kann, sich die Vertreter der beiden verbündeten Nationen zu gemeinsamer Arbeit und gemeinsamem Frohsinn zu sammenfinden und jene Sympathien befestigen helfen, die so energisch jetzt die befreundeten Nationen umschlingen. Früh an einem Morgen durchstreifen wir die Altstadt und

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 119 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
sie die lachenden Fluren von Folgareit. Bon da gelangt man über einen Bergsattel, an dem deutschen Dorfe St. Sebastian (1300 m, 600 E.) vorbei, auf eine weite, an Wäldern und Wiesen reiche Hochebene zu den Gemeinden Lavaröne (1103m, 1400 E.) und Lu- -särna (1333m) mit 700 deutschsprechenden Einwohnern und einer Spitzenklöppeleischule. Bon Lavaröne führt eine Straße durch das Centatal nach Caldonazzo in Balsugana.

108 700 E.) und Röveda (Eichleit, 1035 m, 400 E.), welche die Gemeinde Frassilongo bilden. Früher wurde im Fersinatale, sowie bei Pergine starker Berg bau betrieben. Bei Civezzano endigt das Tal, eigentlich Hochland, won Pin6 oder Pinaid mit dem auch von den deut schen Südtirolern vielbesuchten Wallfahrtsorte Madonna di Pine (881m) beim Dorfe MontagnLga. Der Hauptort dieser stark bevölkerten, einstmals deutschen Gegend, ist Basolga (555m, 200 E.). Auf der West und Nordseite dacht

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 196 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
^). . Unser Land erhob er zu einem Herzogtume und übergab es einem gewissen Servatus, der in Trient seinen Sitz aufschlug. In den Stürmen der Bölkerwanderung hatte die Stadt Trient ihre Mauern verloren; Theoderich ließ sie neu Herstellen. Das von Theoderich *) **) gegründete Reich der Ost goten hatte ebenfalls keinen langen Bestand. Der ost- römische Kaiser Justiniun wollte das schöne Italien mit seinem Reiche vereinigen. Mit Heldenmut stellten sich die Ostgoten zur Wehr und schlugen zwanzig Jahre lang

alle Angriffe zurück, bis es endlich dem klugen Feldherrn Narses gelang, die letzten Reste des tapfern Volkes zu besiegen (555). Einige wenige der gotischen Flüchtlinge fanden in den Tälern unseres Landes Sicherheit vor den siegreichen Römern; durch sie er- *) Bgl. S. 195 und 196. **) In den deutschen Heldensagen wird Theoderich gewöhn lich „Dietrich von Bern" genannt' Theoderich oder Dietrich heißt Bolksherrscher. Die Stadt Verona, wo sich Theoderich häufig aufhielt, wurde von den alten Deutschen Bern

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1842
Handbuch für Reisende in Tirol : in einem Bande
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Page 21 of 449
Author: Weber, Beda / nach dem größeren Werke: "Das Land Tirol", vielfach verb. und berichtiget von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 427 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 301.784
Intern ID: 470724
Theile sonderte, fügte Tirol sei ner größten Ausdehnung nach zu Deutschland, insbesondere unter die Lbmacht der baierischen Herzoge als Lehen-träger der deutschen Könige. Selbst da- bisher zu Italien gehö rige Herzogthum Trient trat im Jahre 950 all Auch eil des dortigen Fürstbischöfe- zum deutschen Reiche , so wie das Hochstift Brisen seit dem Jahre 907 als deutsche- Reichs- sürstenthum allgemein anerkannt wurde. Hiemit war. der gesammte Landesantheil von Tirol in seiner geographischen Ausdehnung

deutsch. Man nannte es um diese Zeit vor zugsweise das Land im Gebirge. Die heillosen Sjjirren in Baiern, veranlaßt durch die unaufhörlichen Anmaßungen der Herzoge gegen die Oberherrschaft der deutschen Könige, vermehrten die Unabhängigkeit im Alpen la ride eben so sehr, als der baierischo Einstuß durch den beständigen Wechsel der ein - und abgesetzten Herzoge nur schwach auf das ent fernte Gebirgssantz wirken konnte. Aus dieser Quelle stoß die Macht de» Atzet- und der Geistlichkett, die, sich vorzugs

weise au die deutschen Könige haltend, die barernche Macht immer mehr schwächten. Do seben wir «ährend der Herr-

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1804
Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates
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Page 131 of 301
Author: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer
Place: Wien
Publisher: Camesinaische Buchh.
Physical description: LXI, 237 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen
Subject heading: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde
Location mark: 2.799
Intern ID: 189413
Sttitldtibttt laufen bu Reben »o» Baum zu Baum forr. -.-Meweniger sich' hebenden Kalkberge- sind oben mit' 6£a* Danien* Wäldern^' -bedecke- - . Farbe' Bildung und' äußeres .ZlustheE der Merge: fcheinr -vMg von der deutschen Kalk- MtW serDieden Mehrere Formationen häufen sich, und hießt Mdcj.die^ s BeMalis'».. • und 1 das' Leben der organischen^ .Gch-MM^^Ws.scheint^ auf. jedem• Schritte zu rufen : : §kt U Jtalien!^ ^ ^ - . ?■ Indessen würde man allerdings' sehr irren-, wen« -MUrUstch^vtzm^ganZeN

^MÄschtkrok schon jeneslachende Ge- «äWe',vorbildete., Welches durch die Gefilde Italiens nach :P«.'Oi«Wlst'Werden kann. Ss sind nur wenig Ver^See rechnen---MLeM^eS gibt'MH Thäler, wie z. B'. daS' Aab-ckf §ol6!^- c!i Morz, ^iV'ierns, von duftende« Bsgengtlnges->velch«'^der. Weinstock. bildet, feine Blicke gegen:Berge -ergeben kann, auf-'welche ekn''EWkger Schnee sich gMgert hak. Auch die walschkirolifchen Bergbewohner sehen sich oft zu Wanderungen gezwungen. Rur bemerkte, ich, daß die deutschen Tiroler

lieber i« Fruhlinge außer' L-ndrswandern, umgegen den Herbst nach Hauft Zu kom men ; die wälscheu Tiroler aber gewöhnlich im Spätherbste nach Italien.ziehen,.»W/den Winter hindurch sich in dem dortigen-Wildern'Mi«a durch Handarbeiten de» Unterhalt zu/verschaffen. DieerstenTage des Ah schied os find nun freplich etwas HWerMr.die Familie; .aber Me jungen Söh- Dtte M den wälschen Cousinen, denen ein ewiger Früh» icheln..Meint.'. Hieher würde ich z. B. das an 'schönen'LandhMftrn-fo reiche- SMtchen'Mv

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 48 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
der ti rolisch en Landesfürsten und Dynasten. Im zehnten Jahrhun derte empfingen diese Hochstifte, deren politische Unabhängig keit sich schon unter den Karolingern gebildet hatte, vom rö misch-deutschen Reiche die Landeshoheit mit ihren Regalien zu Lehen, und ihre Bischöfe wurden wirkliche Reichsfürsten mit Sitz und Stimme auf dem Reichstage. Doch standen sie mit dem Lande Tirol immerhin in einem nahem Verbände. Die Landesfürsten waren ihre Schutz - und Schirmherrn. Die beiden Hochstiste verpflichteten

ihre Besitzungen, Güter, Herrschaf ten, Rechte und Vorrechte von ihren eigenen Bischöfen, von reichen Pröbsten und Dekanen, von der Freigebigkeit der frän kischen und dann deutschen römischen Könige und Kaiser, wel che besonders zu jener Zeit, als die Uebermacht des Adels auf eine ihrer Souverainität gefährliche Weise amvuchs, um eine kräftige Gegenmacht zu bilden, das Ansehen der Bischöfe zu heben sich bestimmt fanden. Auch stoffen ihnen viele Beiträge zu durch die Gaben, Schenkungen und Vermächtnisse

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