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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1833
Inspruck, le Brenner, et le Tyrol italien.- (¬Le¬ Tyrol et le nord de l'Italie ; 2)
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Page 385 of 439
Author: Mercey, Frédéric Bourgeois ¬de¬ / par M. Frédéric Mercey
Place: Paris
Publisher: Paulin
Physical description: 425 S. : Ill., Kt.
Language: Französisch
Notations: Mercey, Frédéric Bourgeois ¬de¬: ¬Le¬ Tyrol et le nord de l'Italie : esquisses de moeurs, anecdotes, paysages, chants populaires, croquis historiques, statistique, etc. / extrait du Journal d'une excursion dans ces contrées en 1830 / ouvrage accompagné d'une carte du Tyrol, et de 18 sujets de paysages et de costumes, dessinés après nature et gravés à l'eau forte par l'auteur du journal
Subject heading: g.Tirol ; f.Reisebericht 1830
Location mark: II A-4.102/2
Intern ID: 251613
LE PRINTEMPS. (Schcm rinnet, etc.) Déjà le ruisseau coule dans la vallée. Allons 7 berger, debout ! chante le départ ! le printemps refleurit et f appelle. Berger I c’est le moment du Conduis ton troupeau sur la montagne près de ces sommets où siège le vertige ; conduis-le dans de fertiles' pâturages ; il attend, il est prêt à te suivre. Déjà ta bien-aimée a entendu tes adieux, déjà tu as touché sa ceinture : allons, berger, ne tarde plus, laisse sur son sein la fleur ne m'oubliez pas. Fais

retentir son nom dans la montagne, que ses échos le répètent : que tardes-tu encore, ô berger I déjà la neige va recouvrir les pâturages. Que le son de la cloche te ramène pour prier dans la chapelle silencieuse ; c’est, là qu’habite le dieu du berger, c’est là qu’il faut le prier et le remercier.

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 67 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
Sebastian Marseiler Die Dorfordnung von Schluderns von 1490 Abschrift von 1490 für die Schludernser Berger. Die „Tirolischen Weisthümer" von 1880 führen nur die jüngere Version vom Ende des 17. Jahrhunderts an, dessen Original verschollen ist; die äl teste Dorfordnung ist ein Fragment in Latein aus dem Ende des 13. Jahrhunderts. Abschrift der Gmainde Schluderns alten Peyerischen Rechten Desgleichen sind hier verzeichnet die bäuerlichen Rechte der Ge meinde Schluderns, gemacht und aufgestellt

, wenn man die Waale machen will, einen Boten (eine gebotene Arbeitskraft/Knecht) schicken, wer aber Äcker oder Wiesen unter dem Waal hat, der soll zwei gute Boten schicken. 13. Desgleichen ist es auch von altem Herkommen, dass die Berglaith (Dieser Ausdruck wird im Folgenden durch den in Schluderns gebräuchlichen Terminus „Berger" ersetzt. A.d.V.) oder jemand anders, solange man die Waale mit dem Wasser braucht, mit ihrem Vieh an den Waalen fahren sollen, ohne dass der Waal einen Schaden erleidet. 14. Desgleichen

mögen die Berger, wenn man Holz in der Au ausgibt, auch dürres Holz im Wald klauben und dürre Schleif bäume machen, wenn sie solche finden, finden sie aber kein dürres, so sollen sie kleines grünes (Holz?) dazunehmen. 15. Desgleichen, wenn die Berger zäunen (ihre Zäune machen) wollen, so sollen sie kein fruchtbares Holz dazu nehmen, bei der Strafe von drei Kreuzern für eine Pf(l?)annz. 16. Desgleichen sollen die Berger es der Gemeinde nach altem Herkommen melden, wenn sie ihre Waale

2
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 68 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
Die Dorfordnung von Schluderns von 1490 über ihre Waale führen, sollen die Berger Brücken darüber ma chen, damit niemandem kein Schaden geschehe; wofern aber ein oder mehrere Schäden entstünden in den Gütern, so sollen sie den Schaden abtragen; wenn einer oder mehrere aus dem Dorf neben einer Brücke über die Waale fahren, so sollen sie die Waale säubern und in Ordnung bringen. 17. Desgleichen ist von altem Herkommen, dass die Bauern am Berg kein fremdes Vieh aufnehmen sollen außerhalb

der Ge meinde; wofern sie aber Vieh aufnehmen wollten, so sollen sie schuldig sein in der Gemeinde aufzunehmen und wo sie sich nicht daran halten, so soll sie die Gemeinde deswegen strafen mit einem Schett Käse (4.48 kg) für jedes Stück Vieh. 18. Desgleichen ist von altem Herkommen, dass kein Ehehalt (Hausgesinde) am Berg ein Beil oder einen Pamschwennder (Baumentrinder? Runngl?) mit sich trage, bei der Strafe von drei Kreuzern für jede Pflanze. 19. Desgleichen sollen auch die Berger mit ihrem Vieh

nicht über die Waale herab weiden, damit niemandem kein Schaden ge schehe. 20. Desgleichen, wenn einer vom Berg ein Feldpferd hat, der mag es drei Tage lang mit der Gmain stoßen gehen lassen, damit es zu den Fohlen komme, lässt er es aber länger gehen, so muss er acht Kreuzer geben für Speis und Lohn. 21. Desgleichen ist von altem Herkommen, dass die Berger in Gwayr und Kleinanger Weiderecht haben bis zum St. Geor gentag, danach dürfen sie in der Au weiden bis zur Schickay Pfoss, wenn sie aber über das March

hinaus führen, so sollen sie die Saltner oder Geschworenen (Eidschwörer) pfänden. 22. Desgleichen soll auch der Mayr von Spondinig weiden, wo die anderen Berger weiden, seine Ochsen ausgenommen, die mag er mit der Gmain weiden. 23. Desgleichen mögen auch die Berger ihre Ochsen mit der Gmain weiden bis zum St. Veitstag, doch sollen sie sie selbst versorgen. 24. Desgleichen soll auch keiner keine Ochsen nach Sankt Veitstag in der Au mit der Gmain halten, wenn er sie wintern (über Winter einstellen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Page 82 of 86
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Stuttgart
Publisher: Dt. und Österr. Alpenverein
Physical description: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Subject heading: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Location mark: III 266.654
Intern ID: 492490
Cnzensberger und Hans Leberle. 1899 folgte die erste ganz steile Nordwand, nämlich die des Kleinen Solstein durch Emil Spöttl und Karl Griffemann aus Innsbruck, 1901 der Nordpfeiler der Grubenkarfpitze durch Melzer, Spöttl und Karl Berger. Im Oktober 1901 fanden die elfteren zwei beim Versuche, die Nordwand der Praxmarer- karspitze zu erobern, den Vergsteigertod. An der letzten ganz schweren Stelle im oberen Drittel der Wand war Spöttl gestürzt und, da das Seil gerissen, über die ganze Wand

bis zu den Schutthalden herabgefchleudert worden. Melzer blieb zwar am Mauerhaken hängen, starb aber an Erschöpfung, weil ihm infolge des am Abend eingetretenen Schneesturmes nicht Hilfe gebracht werden konnte. Im August 1902 haben Karl Berger und Karl Griffemann auf der Suche nach dem Leichnam ihres Freundes Melzer die ganze Wand durchstiegen; Berger schreibt hierüber: „Wir erreichten den Grat aufs äußerste erschöpft. Dem Tode waren wir knapp entronnen und sind froh, unfern Geist mit dem Aufgebot unseres ganzen

Willens im Geleise zu halten. Das Erlebte, der grauenhafte Anblick (der Leiche) an so gefahrvoller Stelle wird uns noch lange verfol gen und entsetzen." Da Berger und Griffemann die Leiche Melzers nicht mitnehmen konnten, haben sie dieselbe in einem Sacke über die Wand abgeworfen, sie blieb aber etwa 200 m über dem Fuß der Wand in dieser hangen und konnte aus dieser Lage nur unter sehr großen Schwierigkeiten von A. Psannenschwarz und den Bergführern Sank- ner und Ruech vollends herabgeholt werdenH

4
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 507 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
ten Häusern und 129 E., und auf dem östlichen Berge, die Rotte Oberlesach mit 30 Eknzelilhöfen und 192 E. - Nun weitet sich das schmale und freudenleere Thal kn eine liebliche Mulde aus. Der Dorferbach (so wird hier der Kalserbach genannt) und der Berger bach, welche sich in dieser Gegend vereinen, bewässern und befruch ten die wohlgebaute Thalsohle, und weit hinauf überklekden Wiesen mit jugendlichem Grün die gerundeten Bergformen. In diesem freund lichen und anmuthigen Thalgelände findet

man von dem Berger- und Dorferbache umschlungen, nahe an der Stelle ihrer Vereinigung 1 kleine Stunde nördlich von Unterlesach und 4 */4 St. vom Gerichts sitze die Pfarrkirche zum h. Rupert, unter dem Patronate des Lan desfürsten — ein schönes, geräumiges, erst in diesem Jahrhunderte wesentlich verbessertes und vergrößertes Gotteshaus, das würdevoll aus tot niedrigen Hütten der Thalleute hervortritt. In der nächsten Umgebung der Kirche versammeln sich nur der Pfarrhof, die Schule, 2 Wirthshäuser

7
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 141 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
desselben befindet sieb unweit des Groder Wirtshauses. Ans dem daselbst aufliegenden Führer-Tarif seien folgende Taxen angeführt.; zur Stlidlhtttte 5 fl.; auf den Grossglockner 7 fl. 50 kr.; dieselbe Tour und hinab zur Salnisliöhe 8 fl- 20 kr.; dieselbe Tour und über den Hofmannsweg zur Elisabethruhe 10 fl., bis Heiligenblut 11 fl. 50 kr, bis Ferleiten 13 fl. 50 kr.; nach Heiligenblut oder über das Berger-ThÖrl zur Elisabethruhe 4 fl.: über die Fasterze und Franz-Josefs-Hölie nach Heiligenblut

5 fl, 80 kr,; auf den Romariswandkopf 6 fl. 50 kr. u. s. f. Hochtouren: Grossglockner (3797 m). für 1 Beisenden 2 Führer, für 2 Reisende 3 Führer i 7% fl. Der Weg, auf welchem die nächtliche, be schwerliche Wanderung wie von Heiligenblut wegfitllt, führt Östlich im Kiklnitzthal (1 St.) zum G-roder t dem obersten Hof; über dem Küdnitzb&ch, . vom Weg zum Berger-Thörl links ab durchs Ktidnitzthal zur Jürgenhütte (1959 ni), in 2 St. zur LucJcnerhütte und am Abhänge der Freiwand links hinan zur (P/a St.) SUldlkütte auf der Vanitscharte

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 306 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
. „Der Dorfmeister, die Land- und Bergerleute sollen gegenwärtig sein und rügen, was ihnen nicht recht ist; jedoch sind sie vom Eid entbunden“. Im Besonderen war festgeschrieben: • Fremdes Vieh darf nicht auf die Gemeindeweiden getrieben werden. • Gemeindeholz darf nicht verkauft, noch für Auswärtige Getreide gemahlen werden. • Das Getreide der Berger soll vor dem der Landleute auf die Mühle gebracht und gemah len werden. • Entschieden wurde über Grenzstreitigkeiten, Wasser- und Weiderechte. • Streng bestraft

werden das Versetzen oder gänzliche Entfernen des Marksteins, desglei chen das Ausstechen eines Holzmarchs in den Wäldern. • Der Mühlbach, der vom „Katrauntal“ (Zieltal) herabfließt, soll mit seiner vollen Schüt tung zuerst Mühlen und Stampfen antreiben und dann erst zur Bewässerung herangezo gen werden. • Das Bewässern oberhalb des Dorfes ist nur bei Tag erlaubt, damit das Wasser nicht in die Häuser gelangen kann. • Die Berger dürfen bei Futtermangel drei Tage mit dem Vieh auf das Land herab, die Landbauern

10
Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1982)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 6. 1982
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Page 216 of 292
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 287 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bagolini, Bernardino: ¬I¬ siti mesolitici delle Dolomiti / Bernardino Bagolini ; Alberto Broglio ; Reimo Lunz. - 1982<br />Demetz, Eduard: ¬Das¬ Volks- und volkstümliche Liedgut in Gröden / Eduard Demetz. - 1982<br /> Dorsch, Helga: ¬Die¬ ersten dolomitenladinischen Zeitungen / Helga Dorsch-Craffonara. - 1982<br />Goebl, Hans: Johannes Kramer: Deutsch und Italienisch in Südtirol / Hans Goebl. - 1981<br />Kindl, Ulrike: Vorbemerkungen zu einer kritischen Lektüre der Dolomitensagen des K. F. Wolff / Ulrike Kindl. - 1982<br /> Kuen, Heinrich: ¬Der¬ religiöse und kirchliche Wortschatz des Gadertalischen : mit Ausblick auf die übrigen Sellatäler / Heinrich Kuen. - 1982<br /> Slizinski, Jerzy: Heinrich Zschokke über die Rätoromanen in Graubünden / Jerzy Slizinsky. - 1982<br />Richebuono, Giuseppe: ¬La¬ presa di coscienza dei ladini : cenni cronologici / Bepe Richebuono. - 1982
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/6(1982) ; II Z 1.092/6(1982)
Intern ID: 325120
dertal wirkten - auch wenn sie zumeist in der Diözesanhauptstadt Brixen ausgebildet waren; und schließlich das Dekanat ’Cis et Ultra Montes’, in dem von 1603 bis 1788 Buchenstein, das Gadertal und Fassa zusammen gefaßt waren. Die Sonderstellung des Ennebergischen beruht auf seiner Nähe zum deutschen Sprachgebiet einerseits, zum Unterland andererseits und sei ner Entfernung vom abteiischen Oberland. Verzeichnis der Abkürzungen abair. — altbairisch Adam - Berger — Adolf Adam - Rupert Berger

13
Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1982)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 6. 1982
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Page 155 of 292
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 287 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bagolini, Bernardino: ¬I¬ siti mesolitici delle Dolomiti / Bernardino Bagolini ; Alberto Broglio ; Reimo Lunz. - 1982<br />Demetz, Eduard: ¬Das¬ Volks- und volkstümliche Liedgut in Gröden / Eduard Demetz. - 1982<br /> Dorsch, Helga: ¬Die¬ ersten dolomitenladinischen Zeitungen / Helga Dorsch-Craffonara. - 1982<br />Goebl, Hans: Johannes Kramer: Deutsch und Italienisch in Südtirol / Hans Goebl. - 1981<br />Kindl, Ulrike: Vorbemerkungen zu einer kritischen Lektüre der Dolomitensagen des K. F. Wolff / Ulrike Kindl. - 1982<br /> Kuen, Heinrich: ¬Der¬ religiöse und kirchliche Wortschatz des Gadertalischen : mit Ausblick auf die übrigen Sellatäler / Heinrich Kuen. - 1982<br /> Slizinski, Jerzy: Heinrich Zschokke über die Rätoromanen in Graubünden / Jerzy Slizinsky. - 1982<br />Richebuono, Giuseppe: ¬La¬ presa di coscienza dei ladini : cenni cronologici / Bepe Richebuono. - 1982
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/6(1982) ; II Z 1.092/6(1982)
Intern ID: 325120
" ist, Ladiner zu sein, bezeichnen sich im mer mehr Menschen bei den Volks zählungen als Ladiner ...«); secondo il prof. Giovan Battista Pellegrini (1982, pg. 40) »pare« che il gruppo ladino abbia avuto »dalle recenti elezioni (sic!!) ... qualche voto in più (sic!!) ...«. 166) Vd. Calènder ladin 1913, pg. 29. 167) Ultimi Kramer 1981, pg. 162, e Pel legrini 1981, pg. 40, nota 104. Abbreviazioni della bibliografia Ascoli 1873 — Graziadio Isaia Ascoli, Saggi ladini , Torino. Berger 1975 — Kurt Berger

16
Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1982)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 6. 1982
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Page 212 of 292
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 287 S. : Ill., Kt., Noten
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bagolini, Bernardino: ¬I¬ siti mesolitici delle Dolomiti / Bernardino Bagolini ; Alberto Broglio ; Reimo Lunz. - 1982<br />Demetz, Eduard: ¬Das¬ Volks- und volkstümliche Liedgut in Gröden / Eduard Demetz. - 1982<br /> Dorsch, Helga: ¬Die¬ ersten dolomitenladinischen Zeitungen / Helga Dorsch-Craffonara. - 1982<br />Goebl, Hans: Johannes Kramer: Deutsch und Italienisch in Südtirol / Hans Goebl. - 1981<br />Kindl, Ulrike: Vorbemerkungen zu einer kritischen Lektüre der Dolomitensagen des K. F. Wolff / Ulrike Kindl. - 1982<br /> Kuen, Heinrich: ¬Der¬ religiöse und kirchliche Wortschatz des Gadertalischen : mit Ausblick auf die übrigen Sellatäler / Heinrich Kuen. - 1982<br /> Slizinski, Jerzy: Heinrich Zschokke über die Rätoromanen in Graubünden / Jerzy Slizinsky. - 1982<br />Richebuono, Giuseppe: ¬La¬ presa di coscienza dei ladini : cenni cronologici / Bepe Richebuono. - 1982
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: D II Z 1.092/6(1982) ; II Z 1.092/6(1982)
Intern ID: 325120
ei und au (Schatz, Abair. Gr ., S. 1 und 207), aus der altbair. Mundart Südtirols ins Ennebergische entlehnt worden sein: enn. (auch welschell.) pi:sja ’’Beichte” aus altbair. pijiht , da zu pisjé ’’Beichte hören” und se pisjé ’’beichten”, sowie enn. spizé ’’die Kommunion reichen”, se spizé ’’kommunizieren” aus altbair. spisen. Mit den Sakramenten der Taufe und der Firmung ist der Begriff des ’’Pa ten” und der ’’Patin” verbunden, die es schon seit dem frühen Christen tum gab (Adam-Berger, 403 f.). Im gesamten

für die ganze Kirche vorgeschrieben (Adam-Berger, S. 155), wird ennebergisch als lez antlé:s, bezeichnet, es ist aus altbair. antläz vor dem Wandel von ä zu ò im 13. Jahrhundert ent lehnt (heute z. B. pustertal. òntlassn). Enn. olgé , unterld., abt. olgè, orgè (hier neben häufigerem stime) ’’gehorchen” beruht auf altbair. volgen mit stimmhaftem Anlaut, später in der Tiroler Mundart folgn. Zur Einrichtung des Gotteshauses gehören Kanzel, Kirchenbank, Bilder, Weihwasserkessel und Meßgewänder

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