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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Page 92 of 204
Author: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Place: Prettau
Publisher: Gemeinde Prettau
Physical description: 202 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Location mark: III A-31.758
Intern ID: 497015
Albert Stolzlechner Geboren 1939 ban Honna in Prettau. Zog 1962 nach Deutschland, um im Rhein-Main-Gebiet Arbeit und Ausbildung zu finden; absolvierte im zweiten Bildungsweg die Technische Hochschule in Darmstadt, welche er als Maschinenbau- und Feinwerktechnik-Ingenieur abschloss; wurde schließlich Abteilungsleiter bei Siemens. 1967 Heirat mit Helga Schmidt aus Frankfurt. Ist seit der Pensionierung „auf dem Weg heim, nach Prettau“, wo Albert und Helga 1986 das ehemalige Maschienhaisl erworben

haben. Zu seinen Hobbys zählt Albert den Garten, Ski- und Radfahren, Wandern, Fotografieren und Filmen. Prettau ist für mich ... die Heimat - obwohl ich mich in Deutschland sehr wohl gefühlt habe, wollte ich nie die deutsche Staatsbürgerschaft, denn ich wusste: Irgendwann will ich aus der Fremde wieder heim. Dieses Irgendwann ist jetzt! Allerdings ist das Heimkommen ein langer Prozess, der seine Zeit braucht. Vom Glück, in der Fremde eine Arbeit zu finden Vor 50 Jahren suchten und fanden viele junge Südtiroler

in Deutschland Arbeit und eine Zukunft M it dem bisschen Geld, das er als Skileh rer ban Wiesa Lift verdiente, kaufte er sich einen Koffer. Der war allerdings fast leer, als ihn Urlaubsgäste im Auto mit nach Deutschland nahmen. Das erste Jahr als Gastarbeiter in Frankfurt war schwer, das Heimweh groß. Doch Albert Stolzlechner spürte: „Einen Weg zurück in das Dorf am Ende des Tales, den gibt es für ihn nicht - zumindest nicht vor der Pensionierung.“ Die Zeit meinte es nicht gut mit den jun gen Leuten

, die sich vor 40 Jahren in Prettau auf den Weg ins Leben machten. So zumin dest sieht es im Rückblick do Honn Albert. Als eines von zehn Kindern ban Honna auf gewachsen - vier Geschwister starben noch im Kindesalter - war er „übrig: Das ist nicht bös gemeint, nur realistisch. Daheim gab es höchstens für einen eine Zukunft. Und um die wenige Arbeit im Dorf - bei der Fraktion, bei der Lawinenverbauung oder beim Lawinen schöpfen - wurde fast gerauft.“ Was Albert aber noch mehr vermisste als eine Arbeits stelle

, war die fehlende Möglichkeit, etwas zu lernen. „Ich habe stets davon geträumt, etwas zu lernen, mich für einen Beruf so gut auszu bilden, dass ich davon leben kann.“ Doch für solche Träume gab es im Prettau der 1950er und 1960er Jahre keinen Platz. Also entschloss sich Albert, wie sein Bruder Rudolf und viele andere junge Südtiroler da mals auch, in der Ferne sein Glück zu suchen. Und er fand es! In den Schoß fiel es ihm al lerdings nicht. Er musste hart dafür arbeiten. Und der Anfang war schwer, obschon

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Page 489 of 777
Author: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Place: Leipzig
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Stubai
Location mark: III 3.424 ; III 58.468
Intern ID: 216820
Albert III. von Tirol. Mit rastloser Thätigkeit, kluger Berechnung, aber auch mit rücksichtsloser Energie verfolgte er die Politik seines Hauses, die möglichste Vergrößerung seines Besitzes. Albert hatte nur Zwei Töchter, von denen die eine, Elisabeth, vermählt war mit dem Herzog Otto II. voll Merail, die andere, Adelheid, mit dem Grafen Meinhard von Görz. Die Grafen von Görz traten gleichfalls erst mit dem 12. Jahrhundert in die Geschichte ein lind besaßen lulnmehr große Macht und bedeiltendes

Tirol mit allen ihren Lehell gemeinsam und ungetheilt belehnen. Bischof Alderich voll Trient hatte ein Jahr vorher an Albert die Stiftvogtei auch für die weiblicheil Nachkoinmen übergeben. Die Ver einigung aller dieser Lehell erfolgte, als Herzog Otto II. im Jahre 1243 starb und mit ihm das Haus der Andechser erlosch. In ben Händen Alberts von Tirol lagen setzt die Grafschaften Pusterthal, Ilnterinn- thal und Eisakthal, Vintschgau und ein Theil der Grafschaft Bozen, dazu kamen zahlreiche

andechsische Allode. Der Schöllberg ' und Stubei gehörteil nun zum Gebiet des Tiroler Grafen, und die Herren voir Stilbei wurden tirolische Dienstmannell. Weniger glücklich war Albert in seineil Beziehungen zum Salzburger Erzbischofs in einer Fehde mit demselben wurde er gefangen geilommen uild erlangte nur gegen ein hohes Lösegeld und Abtretullgeil im Pusterthal die Freiheit; die verlorenen Gebiete im Pusterthal blieben bis zum Schlüsse des 18. Jahrhunderts von Tirol getrennt. Im Jahre 1253 kam Albert mis

der Gefangenschaft in fein Stammschloß zurück, und erhielt noch im selben Jahre gemeinsam mit seinen Töchtern vom Bischof ' Egno, welcher nunmehr ben bischöflichen Stuhl von Trient inne hatte, die Belehnung mit ben Lehell, die Graf Ulrich von Ulten von: Stifte besessen. Bald darauf am 22. Juli 1253 starb Albert, mit ihm erlosch der Mannesstamm des tirolischcn Hauses.

2
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 35 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
, daß von einer Landeshoheit kaum mehr eine Spur zu finden war. Von den vielen Gangrafen, denen Chur-Rhätien und Vinschgau unterworfen waren, erzählen die Geschichtschreiber sehr wenig. Erst vom Grafen Otto, der zwischen 1010 und 1055 anftrat, wissen wir, daß er 3 Söhne gehabt, Gerung, Albert und Egno. Albert erscheint als Schirmvogt des Hoch- . stiftcs Trient. Seine beiden Söhne, Bertold und Albert, wer den als diejenigen genannt, welche die ersten, und zwar im Jahre 1140, den Titel der Grafen von Tirol annahmen. Albert

starb 1165, und Bertold 1180. Dieser ließ nur einen Sohn, Namens Heinrich, zurück, der von 1181 bis 1202 — seinem Todesjahre — als Schirmvogt von Trient vorkommt. Dessen einziger Sohn war Albert — in der Geschichte des Landes mehr bekannt. — Die Grafen von Vinschgau und Ti rol befassen außer dem Hauptschlosse Tirol ober Meran, das sie aus den Ruinen des römischen Kastells Tewolis erbauten, einen Strich Landes am Inn hinauf bis Pontalt in Engadin und an der Etsch über Vinschgau herab bis Ulten

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 231 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
auf einem Kreuzzuge, an dem auch sein guter Freund, Graf Albert von Tirol, teilgenommen hatte. Bis zum Tode Friedrichs von Wangen waren die Bischöfe von Trient und Brixen die eigentlichen Herren im Lande geblieben. Graf Albert III. hatte sich bis zum Tode des Bischofs Friedrich als ein gerechtigkeit liebender Mann und als Freund der Kirche gezeigt. Doch nach der Rückkehr aus Palästina schien er wie umgeändert. Er trachtete jetzt nur mehr nach Ver mehrung seiner Macht. Dadurch wurde Albert aus einem Beschirmer

ein rücksichtloser Bedränger der Bi schöfe von Trient und Brixen. Statt ein Vasall der Bischöfe zu sein, wollte er ein vollkommen unabhän giger Herr werden. Dies gelang ihm um so leichter, weil der Nachfolger des Bischofs Friedrich in einen langwierigen Krieg mit dem grausamen und tyrannischen Markgrafen Ezzelino von Verona verwickelt und daher sehr bedrängt war. Als später, wie einst die Hunnen und Magyaren, die Mongolen von Asien herüberkamen und das Abendland bedrängten, zog Graf Albert mit rühmens-

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Page 108 of 204
Author: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Place: Prettau
Publisher: Gemeinde Prettau
Physical description: 202 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Location mark: III A-31.758
Intern ID: 497015
Albert Hofer Geboren 1938 zi Gprech in Prettau. In jungen Jahren Hütbub, Senner und Knecht bei Bauern in Prettau und St. Peter, dann, weil es im Land keine Verdienstmöglichkeit gab, Holzarbeiter am Tegernsee in Deutschland. Nach der Rückkehr Fraktions- und später Fabrikarbeiter. 1967 Heirat mit Zita Innerbichler, Vater zweier Söhne. Von 1972 bis zur Pensionierung im Jahre 1995 Straßenarbeiter. Seither hat sich Albert einige Sommer als Senner versucht, ist Kleintierhalter, schnitzt gelegentlich

hat. Schon als Knecht und Senner hatte Albert Hofer in jungen Jahren seine Freude damit, wenn die Kühe nicht nur sauber waren, son dern geradezu glänzten. Sein Hang zur gepflegten Ordnung war es auch, der ihn Ende der 1960er Jahre dazu bewog, im Ver schönerungsverein Prettau mitzuarbeiten. Albert erinnert sich: „Als mich do Hiecha Zenz und do Luggile Seppl gefragt haben, ob ich nicht im Verschönerungsverein mitmachen wolle, da ging es nicht um die Touristen. Es ging in erster Linie darum, das Dorfbild

war man aber der Meinung, dass es gut wäre, wenn an der Spitze des Verkehrsvereins nicht immer nur Wirte ständen.“ Als Zimmervermieter und auch von sei nem besonnenen Wesen her schien do Olprech Albert geeignet, innerhalb des Verkehrsver eins für einen Interessensausgleich zwischen Gastwirten und Privatzimmervermietern zu sorgen. Doch nicht nur dafür war er gut. Als Präsident setzte er nachhaltige Akzente. Vor allem der Langlauf und das Wegenetz lagen ihm am Herzen. „Irgendjemand hat einmal gemeint, eigentlich müsste

man mich Wegma cherpräsident nennen“, lacht Albert. „In einer Zeit, als es unter Einheimischen wie unter Gäs ten noch kaum Wanderer gab, haben wir uns daran gemacht, das Wanderwegenetz, das heu te zweifelsohne zu den touristischen Schät zen in Prettau gehört, auszubauen. Bis zu 15 Arbeiter waren einige Sommer lang mit dem Wegebau in den Prettauer Bergen beschäftigt. Und nicht zu vergessen die vielen freiwilligen Helfer damals.“ Ähnlich weitsichtig war Alberts Engage ment für den Langlauf in Prettau

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 333 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
Bemerkung: Das ehemalige Hofgebäude wurde um 1970 für Wohnzwecke umge baut. Heutige Anschrift: Saringstraße 42 b) Höfe atn linken Etschufer Mosguot 1357: Johannes hl. q. Albert! ab Vertigen et uxor eins dom. Brigida vend. Geroldo d. im Mose sua iura in agro et prato Chamerwis nuncup. feodal. a dom. Hainr. de Annen- perch. (Johannes, einst Sohn des Albert von Vertigen und seiner Frau Brigitta verkauft dem Gerolt im Moos unter Zustimmung des Grundherrn Hainrich von Annaberg den Acker und die Wiese

Chamerwies). 1357 : Gerold vz (aus) dem Mos plebis P hl. q. Albert! fahr! ab Vertigel (Bürger von Part schins, Sohn des Schmiedes Albert aus Vertigen) 1371: Gerolt im Mos W26 1552 : Mosguet 1633 : nur mehr: ain paurecht (erbliches Nutzungsrecht) Mosguet genant Das Mosguot war noch um 1630 ein selbständiges Gut, verfiel aber bald darauf und wurde dem Wegerhof einverleibt (Josef Ladurner). Bemerkung: nicht mehr existent Götschengüetl 1552 : Hans Maurers Götschl. Götschengüetl 1580 : Götschengüetl Saring

8
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1932
Nauders am Reschen-Scheideck, Tirol : historisch-geographische Skizze mit Führer
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Page 11 of 83
Author: Tschiggfrey, Hermann ¬von¬ / von Hermann v. Tschiggfrey
Place: Innsbruck
Publisher: Benziger [u.a.]
Physical description: 64 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Nauders
Location mark: II 65.194
Intern ID: 212584
der das untere Inntal und Wipptal besaß und mit dem das Geschlecht der Andechs ausstarb (1248). So erwarb Albert auch den Besitz der Andechs. Er starb als letzter dieser Grafen von Tirol im Jahre 1254, und nun ging das Erbe auf seine Schwiegersöhne, Graf Meinhard I. zu Görz und Graf Gebhard zu Hirschberg über. Gebhard erhielt das Land von der Priennerbrüdce bei Landeck bis Innsbruck, die Salzwerke in Thaur und das Wipptal. Alles andere erhielt Meinhard. Dieser letztere starb 1285. Meinhard

hatte zwei Söhne, Meinhard II. und Albert. Albert übernahm Görz mit dem Pustertal, Meinhard Tirol und erwarb durch Kauf noch den Anteil des Grafen Hirschberg. Mit diesem Meinhard beginnt die eigentliche Geschichte der Grafen von Tirol und er war der erste, der die Rechte eines Landesfürsten voll ausübte. Er heiratete die Witwe des römischen Königs Konrad IV., die die Mutter Konradins war, und erwarb sich die Freundschaft des zum deutschen Kaiser gewählten Rudolf von Habsburg. Er starb 1295 und hatte drei

des Bayern, wodurch sie auch die bisher bayerischen Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel er hielt. Ludwig schuf die erste Landesordnung und starb 1361. Margarete hatte einen einzigen Sohn, Meinhard III., der aber schon 20jährig im Jahre 1363 starb. Sie übergab nun das Land ihren Vettern, den Herzogen von Österreich, und starb zu Wien 1369. Es waren die Herzoge Rudolf, Albert und Leopold, Söhne Herzog Alberts II.; Rudolf starb bald und Albert und Leopold be herrschten nun gemeinsam das Land

, Die bayerischen Herzoge machten es ihnen streitig und nur durch die Wiederabtretung der Herrschaften Ratten berg, Kufstein und Kitzbühel kamen sie zum Frieden. Leopold fiel in der Schlacht bei Sempach 1386 und Albert führte nun die Landesverwaltung auch namens der vier unmündigen Sohne Leopolds weiter. Er starb 1395. Die Söhne Leopolds hießen Wilhelm, Leopold, Ernst und Fried rich. Zuerst regierte Leopold und schuf auch 1404 die zweite Landesordnung. Dann aber kamen die Brüder überein, daß das Land Friedrich

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1838
Histoire et description de la Suisse et du Tyrol.- (¬L'¬univers, ou histoire et description de tous les peuples, de leurs religions, moeurs, coutumes, etc. ; [1],3)
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Page 68 of 559
Author: Golbéry, Marie Philippe Aimé ¬de¬ / par Ph. de Golbéry
Place: Paris
Publisher: Didot
Physical description: 460 S. : Ill.
Language: Französisch
Subject heading: s.Geschichte<br>s.Regionale Geographie
Location mark: II A-4.103
Intern ID: 155530
I/UNÏVEHS. l'épousé MB; Walter Eurst Jioho- raît publiquement soit gendre; à Stèi- neu, la femme de Stmfiacher accorda l’hospitalité à tous lés libérateurs du Luttli, à tous les combattants de Lo- wèrtz. Cependant Albert vint, au commen cement du printemps, dans ses pos sessions héréditaires de l’Autriche an térieure , comme pour se préparer à Ja guerre, contre la Bohême. 11 refu sait 1’investiturë des fiefs de l'em pire à Othon de Granson , évêque de Bâle ; car il était mécontent de ce que

sa majorité, mais il ne pouvait obtenir qu’on lui délivrât la portion de son père dans les biens de Habsbourg. Albert voulait, dit-on, con quérir pour lui quelques terres en Saxe. Ce qui augmentait encore l’indigna tion du duc Jean, c’est que Léopold, son cousin, jouissait d’immenses do maines : excité par la noblesse v qui était fatiguée de l’ambition d’Albert, il insista pour que ses droits fussent enfin respectés, mais toujours en vain. Ces refus constants lui arrachaient les plaintes lés plus amères

. Lés jeunes seigneurs pensèrent qu’il ne devait y avoir aucune garantie pour lè suze rain, quand il brisait lui-même lè lieu féodal. Ce jeune prince sê concerta donc avec Waltherd’Esclienbacii, Rodolphe de Balm, Rodolphe de Wart et Conrad de Tegërfeld : ils résolurent dé tuer Albert; mais au Dur fixé pOui* l’exé cution, ils hésitèrent et laissèrent échapper l’bccasiort. L’ùh des Conju rés s’étant confessé,, reçût pouf pé nitence rbhligatioe d’avertirl’empe reur : MUk-ci crut que c’était une ruse

imaginée par à neveu, pdur bhtéiiir, au moyen d’une fausse terreur, la ire- mise de ses biens. Il écouta froidement Cet avis, et-n’en tint pas compte. Enfin, le jour même où le crime tut accom pli, Jean avait supplié l’électeur de Mayence et l’évêque de Constance de faire à Albert de nouvelles représen tations. Celui-ci ne donna que de vagues assurances, et prétexta, pour le moment, l’occupation que lui don nait la guerre de Bohême. Le jeune prince se tut , et se retira le cœur plein d’amertume. Albert

alors le rappela, et cherchant à l’apaiser, lui offrit cent chevaux à son choix. A table on apporta des couronnes; Albert lès distribua aux convives, et donna les plus belles à son neveu. Dans ce moment, on annonça quê l’impératrice approchait: on résolut d’aller au-devant d’elle. L’empereur, croyait avoir adouci les dispositions de Jean par ses prévenances; mais c’en était fait, ce prince lui avait juré une haine éternelle, et quand on se leva de tablé, il dit aux conjurés : Il va monter à cheval

11
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
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Page 225 of 454
Author: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 452 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Location mark: III A-34.258/1
Intern ID: 583295
Übersichten 225 Gemeinderatswahlen vom 4. Juni 1995 127 Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Paul Gamper (Assessor) Paul Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Alois Höher Anton Höher Monika Mair Reichhalter Johann Plattner Harald Schönafinger Karl Tratter Maria Unterkofler Markart Walter Weifner Anna Wieser Berger Gemeinderatswahlen vom 2. Mai'2000™ Oswald Egger (Bürgermeister) Walter Hörwarter (Vizebürgermeister) Hubert Oberkofer (Assessor) Paul

Romen (Assessor) Franz Wieser (Assessor) Albert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Karl Gostner Monika Mair Reichhalter Richard Putzer Harald Schönafinger Harald Toniatti Walter Weifner Elisabeth Wieser Abb. 70: Franz Wieser, Paul Romen und Walter Hörwarter (von links nach rechts) ge hörten von 1995 bis 2010 dem Gemeindeausschuss von Jenesien an. Abb. 71: Jenesier Gemeindeaus schuss der Amtsperiode 2005- 2010. V. I.n.r. Franz Wieser, BM Oswald Egger; Astrid Santoni Wieser, Paul Romen, Walter

Hörwarter. Gemeinderatswahlen vom 8. Mai 2004 Oswald Egger (Bürgermeister) Paul Romen (Vizebürgermeister) Walter Hörwarter (Referent) Astrid Santoni Wieser (Referentin) Franz Wieser (Referent) Michael Aberer Albert Aster Robert Aster Anton Egger Antonia Egger Mair Martina Gamper Wieser Konrad Mittelberger Hubert Oberkofler Daniel Untertrifaller Nikolaus Walter Mit Astrid Santoni Wieser wird erstmals eine Frau in den Ge meindeausschuss von Jenesien gewählt. Wegen des Rücktrittes von Albert Aster kam

12
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1838
Histoire et description de la Suisse et du Tyrol.- (¬L'¬univers, ou histoire et description de tous les peuples, de leurs religions, moeurs, coutumes, etc. ; [1],3)
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Page 90 of 559
Author: Golbéry, Marie Philippe Aimé ¬de¬ / par Ph. de Golbéry
Place: Paris
Publisher: Didot
Physical description: 460 S. : Ill.
Language: Französisch
Subject heading: s.Geschichte<br>s.Regionale Geographie
Location mark: II A-4.103
Intern ID: 155530
Albert avait de plus vastes plans : il voulait soumettre les cantons eux- mêmes. L’électeur de Brandebourg, fils de 1 ,ouis de Bavière, le comte de Neuf- châtel, ceux de. Monfort.deTV ürtenberg, d’OEltingen,de Furstenberg,de Nellen- .bourg, dé Kybourg, delîochberg, lui amenèrent ou lui envoyèrent des se cours. 11 avait. nour lui, les ducsd Urs- lingen etdeTeek, cinq évêques, Lindau, Frif)ourg,BâJe,StrasbüurgetSchafhou- sen. En vertu de traités exécutés a re gret, leeontingent de Berne arriva

. La première opération des Autrichiens tut de jeter un pont sur la Liminath ; les as sièges le brisèrent. L’ennemi, ayant trouvé un gué , ravagea tout le pays entre cette rivière et la Sil. Une sortie des Lucernois faillit devenir funeste aux fôurrageurs, mais ils furent sau vés par la cavalerie'qu’on envoya à leur secours. Ce fut le seul exploit de l’ex pédition. L’électeur de Brandebourg offrit sa médiation, qui fut acceptée par Albert et paroles Suisses; ceux-ci se souvenaient de l’amitié de Louis

. 5 e Livraison, (Suisse.) liberté Jean de Habsbourg -Rapper- schwil * Ulrich de Bonstetten avait été accoidé, un an plutôt, aux larmes d’une tnère âgée de 8o ans , et aux prières de l’abbé de Saint-Gall, son parent. Bonstetten épousa la fille de Loger Manesse, vainqueur de Tatwyl. Nous dirons comment, à la fin de cette même année, Berne entra dans la confédération. Le duc Albert, apres avoir rendu les derniers devoirs à sa femme, Jeanne de FereUe. dont il conserva les immenses domaines, exigea, comme

si o/eiit été une coudé ion de la part, une entiers rénonciation de Zug et de Glarus à la confédération. Ces cantons résistèrent. Albert alla trouver l’empereur, et se plaignit a la dièle de Wurins*, puis il arma de nouveau. Chai les IV avait fait à Zurich un premier voyage, et s’c'ait montré favorable aux cantons; mais quand i! y revînt pour se constituer juge, les Suisses réservèrent leurs droits et leur ligue. L’empereur irrité dit que ces ali ances étaient milles; que les membres de l’empire ne pou

de Bappersrhwyl vendit cette ville au duc Albert. Le 2 août, des troupes autrichiennes pas sèrent sous les murs de Zurich- pour aller prendre possession du comté. Ont rebâtit le fort, la ville et les murailles. Cette cession mettait à la disposition d’Albert les pèlerinages d'Einsideln , le commerce et les relations de Zürîch avec Glarus et Scliwyiz, Il s’empara bientôt aussi d’un retranchement voi sin d’Obp.rmella , et fit un grand car nage de la petite g rnîson Trois se maines n’étaient pas révolues que 5

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 233 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
222 lande am adriatischen Meere bis ins tirolische Puster tal. Als Herr von Tirol wird Meinhard der Erste genannt, weil er der erste Görzer Graf war, der über Tirol herrschte. Wie sein Schwiegervater, war auch er eifrigst bestrebt, die Besitzungen seines Hauses zu erweitern. Doch der Tod setzte seinem Streben am 22. Juli 1258 ein frühzeitiges Ziel. Nicht viel später starb auch Elisabeth, die Gemahlin Gebhards von Hirschberg. Nun erhielten die Sohne Meinhards I-, Meinhard II. und Albert von Görz

auch die Besitzungen im Inn- und Wipptale und die Vogtei über das Bistum Brixen. Auf solche Weise waren die Görzer in den Besitz aller jener Landesteile gekommen, die einst den drei mächtigsten Geschlechtern, den Grafen von Tirol, Andechs und Eppan, gehört hatten. Da aber die Görzer, wie wir schon wissen, auch außerhalb Tirol große Ländereien besaßen, so teilten die beiden Brüder 1271 ihr Erbe. Meinhard II. be hielt Tirol und Albert bekam die görzischen Länder und einen Teil des Pustertales *). Meinhard

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 407 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
396 —■ Ich aber Hab's gesungen, dies Lied von Eppans Fall Dem Gott, der Haß und Hader bestrafet überall. Er mög' uns Frieden schaffen so heut wie einstens wohl, Als noch der Schlachtruf tönte: „Hie Eppan, hie Tirol!" M. Buol. 11. Der Graf von Tirol. (1178). Als Graf Albert von Tirol mit dem Kaiser Friedrich Rot bart nach Italien zog, um die aufrührerische Stadt Mailand Zu belagern, ereignete sich der folgende merkwürdige Zwischen fall. Eines Tages erschien nämlich vor den Toren der Stadt

ein feindlicher Ritter in schimmernder Rüstung. Er tummelte mit größter Gewandtheit sein Pferd und forderte, wie einst Goliath, die Deutschen mit prahlerischen Reden pm Zwei kampfe, indem er sie als schlechte Reiter verhöhnte. Niemand wagte es, sich dein Prahlhans entgegenzustellen. Da trat Graf Albert von Tirol aus den Reihen seiner Landsleute und erbot sich, den Übermütigen zu züchtigen- Schnell schwang sich der Tiroler, mit Schild und Lanze bewehrt, auf sein Pferd, ritt dem stolzen Prahler entgegen

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