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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
1904
Speckbacher : eine Tiroler Heldengeschichte
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Page 564 of 567
Author: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair
Place: Innsbruck
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: IV, 558 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: I 60.151
Intern ID: 216668
558 Innsbruck, Wagner. — Dr. Prem, Josef Speckbacher und der Tiroler Freiheitskamps von 1809, Vortrag, Manuskript. — Dr. Prem, Der tirolische Freiheitskampf 1809, Programm der k. f, Staats-Realschule in Marburg, 1896. — Dr. Rapp, Tirol im Jahre 1809, Innsbruck, Rauch, 1852. — Rapp, Schick sale des Servitenklosters bei Bolders, Brixen, Weger, 1886. — *r (Becker), Andreas Hofer und der Freiheilskampf in Tirol 1809 , Leipzig, Teubn er, 1841. — Dr. Schatz, Kirchliche und politische Ereignisfe

in Tirol unter der bayerischen Regierung, Innsbruck, Bereinsbuchhandlung, II. Auflage, 1901. — Stadt Hall, Jos. Jgn. Straub, Innsbruck, Schwick, 1898. — Staffier, Tirol und Borarlberg, Innsbruck, Rauch, 1841. — Stampfer, Sandwirth Andreas Hofer, Freiburg, Herder, II. Auslage. — Stock, Der Tag bei Spinges, Brixen, Veteranenverein, II. Auslage, 1891. — Stock, Die Sachfen- Aemme, Brixen, Weger, 1902. — Tinkhauser, Beschreibung der Diözese Brixen, Brixen, Weger, 1861. — B***r (Bogl- sanger

), Landesschützenmajor Joseph Speckbacher und sein Sohn Andreas, Innsbruck, Wagner, 1842. — v. W ö rndl e, Dr. Philipp v. Wörndle, Brixen, Preßverein, 1894. — Verschiedene einschlägige Aufsätze und Notizen in den Tagesblättern. Druck der Kinderfreund-Anstalt in Innsbruck (Jnnrain 29). Berantwortlicher Leiter der Druckerei: I. A. Bierlcr.

1
Books
Category:
Fiction
Year:
1907
Wilhelm Bienner, Kanzler von Tirol : Drama in 5 Akten
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Page 58 of 105
Author: Streiter, Karl / von Karl Streiter
Place: Linz
Publisher: Wagner
Physical description: 104 S.. - 1. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 918
Intern ID: 182698
s 2. Chorherr: Brixen hat nit Jurisdiktion bei uns! 1. Chorherr: Wir unterstehn dem Ordensgeneral! Ferdinand: Auch weltliche Beihülf' ist Brixen zu gesagt worden. Abt: Gewalt, rohe Gewalt in diesen heiligen Räumen! Da- lassen wir uns nit bieten! 2. Chorherr: Mau reißt uns vom Orden loS; wie soll da der Ordensgeist bewahrt werden!? Abt: Und wie die Zucht, so jeder ob mein' Kopf hinweg nach Brixen appelliert! Mehrere Chorherren: Das werden wir nit tun, niemals. 1. Thorherr: Wir bleiben

den Ordensregeln treu; hm heilige Norbert gilt mir mehr, denn Bischof und W L "I M e Pap ÖiiitKf (zum Abt): Mir tut nur leid, daß ich euch die Ungelegenheit aus den Hals Hab' 'zogen. ULI: Ich duld' kein' zweiten Herrn hier; da bin ich Bischof, Papst und alleS; wo soll das hinkommen, so ein jeder einem andern gehorcht! 2. Chorherr: Brixen wird nur Äbte wählen, so chm ganz ergeben find. 1. Chorherr: WaS könnt uns mehr bedräuen, denn BenveMchung!? 4. Chorherr (etwas schwachsinnig; weinerlich): Und meine Bienen

, was wird aus meiner Bienenzucht? 2. Chorherr (lachend:) Die nimmt euch niemand! WüMche Nnfalt! 3. Chorherr: Brixen wird für erhöhte Strenge sein! 2. Chorherr: Da werden bald wieder die Geißeln auf blutige Buckel saufen. 1.- Chorherr: Wir Leben noch zu viel in Wollust uud Schlemmerei; iu Demut sollen wir tragen, was ' GM uns sendet, aus daß wir einst der Glorie würdig sind.

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Books
Category:
Fiction
Year:
1895
¬Der¬ Herrenschreiber von Hall : eine Tiroler Geschichte aus dem 16. Jahrhundert
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Page 94 of 112
Author: Greinz, Rudolf / von Rudolf Heinrich Greinz
Place: München
Publisher: Galler
Physical description: 110 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: I 93.375
Intern ID: 65401
der üblen. Nachrichten aus Brixen bekannt geworden, daß der Ratsherr puechholzer in Hall einem Schlag- flufse plötzlich erlegen sei und seine Tochter, das Weib eines Rebellen enterbt habe. Die Nachricht drohte sie zu Boden zu schmettern. Aber wie wir uns oft in eigenem Leid aufrichten, wenn ein Mensch, der unserem Herzen nahe steht, gleichfalls von Leid betroffen wird, so. war es auch bei Gisra der Hall. Sie fühlte sich verpflichtet, auszuharren an der Seite ihres Galten, in Verderbnis

und Gefahren. Wieder einmal war für Beide die Welt ringsum versunken, und sie waren nur mehr angewiesen auf sich selbst und ihre treue Liebe. Gaißmair war von allem Anfang überzeugt, daß in Brixen nichts mehr für ihn zu suchen wäre. Jakobus Strauß hatte nur zu deutlich geschrieben. Einmal noch wollte er zu den Rebellen sprechen, dann mochte er vogelfrei sein, da er sich ja hart näckig geweigert hatte, den Landtagsabschied an- zunehmen. Ein furchtbares Unwetter war in schwarzen Wolken aufgezogen

, als der kleine Trupp Reiter in den Hof der fürstlichen Burg zu Brixen einzog. Eine unendliche Schwüle herrschte, und nur zeitweise machte sich in rauhen Stößen der Gewitterwind bemerkbar. Im Hofe selbst aber war ein buntes Treiben. Aus den Gemächern der Burg schallte Lärmen, roher Gesang, ausgelassenes Lachen. Eine Horde betrunkener Bauern schwang sich

5
Books
Category:
Fiction
Year:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Page 293 of 347
Author: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: X, 335 S.
Language: Deutsch
Location mark: 256/3
Intern ID: 73656
282 Es war neben der wichtigen Angelegenheit der baldigen Nieder werfung des ausgebrochenen Aufstandes auch eine andere versteckte Nebenursache, welche die Herren zufällig in Spaurs gastlichem Hause zusammenführte. Der Trautson hatte davon Kunde erhalten, daß die schöne Ursula in Brixen angekommen sei, da beeilte er sich, sich dem angebeteten Fräulein wieder bemerkbar zu machen, Allerdings war er mehr als überrascht, als er hören mußte, die Königin seines Herzens sei

nicht nur nicht hier, sondern in der Burg seines ge haßten Nebenbuhlers. Herr Georg Künigl war von seinem Bruder nach Brixen ge schickt worden, um sich dort mit dem bischöflichen Coadjutor zu be- rathen, was gemeinschaftlich gegen die rebellischen Bauern vorge kehrt werden soll. Es war für ihn entschieden ein sehr gewagter Ritt gewesen, da er die Gegend, wo der Aufstand ausgebrochen, durchqueren mußte, allein der schneidige Ehrenbürger hatte dennoch dieses Wagstück unternommen und wäre es auch nur deßhalb ge wesen, um die schöne

Spaurin wiederzusehen, von deren Ankunft in Brixen er benachrichtiget war. Herr Wilhelm endlich war mit allen seinen verfügbaren Knechten in die Bischofsstadt gekominen, um dort die Meldung seines Sohnes zu erwarten, und dann von hier ans, vereint mit den bischöstichen Söldnern, nach Rodeneck abzurücken. Dort sollte nach seiner Ab sicht, im Einverständnisse mit dem Coadjutor, der mißrathene Vetter Christoph vorläufig in ritterliche Haft gebracht werden. Doch war Freiherr Wilhelm als praktischer Mann

9
Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 124 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
, wie sein Enkel Fritzfromm, den schwarzen Habit Zu Marienberg. Dem Vetterlein zu Ehren machte Arnold auch diesem Kloster eine Schenkung. Sem Wunsch, im Schatten der Au zu sterben, sollte sich jetzund erfüllen. An einem heißen Sommertage kam er dahin geritten, im kühlen Refectorium trank er einige Becher Wein, der Propst und die Vettern von Eppau thaten ihm Gesellschaft. „Was Neues zu Brixen?" srug er. „Ist Otto der Andechser noch immer bloß Erwählter? lässt er sich gar nimmer zum Bischof weihen? Schon fünf

Jahre entbehrt Sauet Jene- Weins Herde eines Hirten; oder führt etwa der neue Vogt auch den Krnmmstab? Heutzutage wäre Alles möglich, der Staufe kehrt die Welt drunter und drüber." „Verehrte Grafen", erwiderte der Propst, „ich kann Euch Schönes melden. Otto hat sein Bisthum dieser Tage in die Hände des Kaisers zurückgelegt. Er fand in Brixen wenige von gleicher Gesinnung. Die große Glocke, die Hartmann für Alexander und die katholische Einheit ge läutet, klingt tapfer nach. Zudem wurde Otto weder

vom Erzbischof zu Salzburg, noch vom rechtmäßigen Papste bestätigt; dies der Grund, warum er das alexandrinische Brixen verlässt und Domherr zu Bamberg in Bayern wird. Zum Nachfolger erwählte das Capitel den frommen Dom herrn Heinrich."

10
Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 28 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
, des Eisack, der Talfer und Rienz. Er war als Vogt von Brixen, Neustist und Jnnichen ein vielgeehrter Herr, dessen Güte die Kirchen und Klöster priesen. Arnold stieg ab und dankte dem Propst: „Gern nehme ich Euren Glückwunsch an. Das Wiegenfest dessen von Morit lasse die Andächtigen der Himmelsmntter nicht leer ausgehen; meine Landgüter im Thale Prägraten ver-. mache ich ihr für den Ehesegen." „Gott lohne Euch das neue Wohlthun zum alten," sagte der Propst gerührt, „Ihr legt Eure Habe auf ewige Zinsen

an. Freilich hat Neustist sehr viele Kostgänger, Alle, soviele über den Brenner und die Mühlbacher Klause wallen." Hierauf umarmte Arnold den Caplan Konrad, die Kirche Brixen gleichfalls mit einer Schenkung verehrend. Alsbald öffnete sich ihm die Zelle Hartmanns. Der 63- jährige Hirte, eine hagere, mildernste Gestalt, streckte ihm die Hand entgegen. Sie bildeten ein Paar, das, in. ebler Freundschaft geeint, dem Zeitalter als Muster voranleuch tete, der Bischof den Geistlichen, sein Bogt dem Adel. „Lieber

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