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Books
Category:
History
Year:
[1890]
Denkmal für die im Jahre 1805 in der Scharnitz, Leutasch und bei Seefeld Gefallenen
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Page 6 of 42
Author: Heim, Engelbert / [Engelbert Heim]
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Kronprinz Rudolf Veteranen-Vereins
Physical description: 89 S. : 1 Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Scharnitz ; s.Kriegerdenkmal
Location mark: II 100.502
Intern ID: 305081
zwangen den Kaiser Franz, der sich als Kaiser von Oester reich Frankl, nennt, neuerdings zu den Waffen zu greifen, um das deutsche Reich und die österreichischen Erblande gegen die Willkür und Eroberungssucht des stolzen Korsen zu schützen und zu vertheidigen. Leider sah das Ober haupt des deutschen Reiches nicht alle Reichsfürsten als treue Bundesgenoffen an seiner Seite, sondern mehrere deutsche Fürsten machten gemeinsame Sache mit dem Kaiser der Franzosen und verstärkten mit ihren Truppen

die gewaltigen Heeresmassen des Erbfeindes des deutschen Reiches. Verweilen wir nicht länger bei diesem dunklen Punkte in der Geschichte des deutschen Reiches und ver weisen wir nur einfach auf diese höchst traurige Thal- fache als eine der Miturfachen, wenn nichts als Haupt ursache der schließlichen Niederlage Oesterreichs und seiner Verbündeten. Bereits am 3. September hatte die öster reichische Gesandtschaft dem Reichstage in Regmsburg eine Note Übergeben, in welcher die friedlichen Gesin nungen

gegen Napoleon zu erwirken, leider ohne Erfolg. Am 8. September überschritten die österreichischen Truppen bei Schärding und Braunau denn Inn und rückten in Bayern ein. Am 11. September 1805 überreichte der französische Gesandte Bacher beim deutschen Reichstage in Regmsburg eine Note, in welcher nichts Geringeres enthalten ist als die kühne Behauptung, Oesterreich habe das deutsche Reich angegriffen. Frankreichs Kaiser, der nie das Interesse feines Reiches von dem Interesse der mit ihm verbündeten deutschen

1
Books
Category:
History
Year:
[1872]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 1
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Page 683 of 696
Author: Egger, Josef / von Josef Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 684 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: II 5.585/1
Intern ID: 522832
zur Geschichte Tirols im Mittelalter- 2 Bde. Wien 1803. — I. Freist. v. Hormayr, Sämmtliche Werke. 3 Bde. Stuttg. u. Tübing. 1820—22. Zur fünften Periode (zum fünften Buch). G. A. K. Stenzel, Geschichte Deutschlands unter den Fränkischen Kai sern. 2 Bde. Leipz- 1827. — Giesebrecht, Deutsche Kaiserzeit. — Fr. v. Rau mer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit. 6 Bde. 2. Aust. Leipz. 1840 bis 1842. — Ph. Jassö. Geschichte d. Deutschen Reiches unter Lothar d. Sach sen. Berlin 1843. — PH- ÄaM, Geschichte

d. Deutschen Reiches unter Konrad dem Dritten. Hann. 1845. — Br. K. Th. Heigcl u. Br. K- C- Riehler, DaS

(Slavische Blätter 1865. 1, H.; Dorflinde 1866.) — Fr. v. Attlmayr, Die deutschen Colomen im Gebirge zw- Trient, Baffano u. Verona. (Ferdinandeums- zeitschr. 3. F. 12. u. 13. H.) — H. Pabst. Geschichte des lonzöbardischen Her zogthums. (Forschungen zur deutschen Geschichte. ' Göttingen 2, 407—.) — ' A. Q-uitzmann, Die älteste Verfassung der Baiwaren. Nürnb. 1866. — A. Quitz- mann. Abstammung, Ursttz und älteste Geschichte der Baiwaren. Münch. 1857. — d. Zeuß, Die Deutschen

. Akademie. 2. Bd. 1.) Zur vierten Periode (zum vierten Buch). D. H. Hegewisch, Geschichte der Regierung Kaiser Karls d. Gr. Hamb. 1791. — D. H. Hegewisch, Geschichte der fränkischen Monarchie v. d. Tode Karls d. Gr. bis znm Abgänge der Karolinger. Hamburg u. Kiel 1779. — Fr. Funck, Ludwig der Fromme. Franks. 1832. — E. Dümmler, Geschichte des Oftfränkischen Reiches. 2 Bde. Berl. 4862. 65. — K. Rintelen, Geschichte Lud wig des Kindes u. Konrads I. (Forschungen, Nr. 456, III.) — K. Schotten- Müller

, Die Entstehung des Stammherzogthums Baiern. Berlin 1868. — E, Dümmler, lieber die südöstl. Marken des Fränkischen Reichs unter den Karo lingern '795—907. (Arch. f. K. Oest. G. Nr. 468, X.) — Jahrbücher d. deut schen Reiches unter d. Sächflschen Hause. Herausg. v. L. Ranke. Heinrich I. v. G. Waitz; Otto L v. R. Köpke u. Dönniges; Otto II. v. W. Giesebrecht; Otto Hl. v. R. Wilmans; Heinrich II. v. S. Hirsch. Bd. 1. u. 2. Herausg. v. R. Usinger... u. H. Pabst. Ebd. 1862. 64. — W. Giesebrecht, Geschichte

2
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1901
Aenania's 50jähriges Stiftungsfest : Festbericht
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Page 38 of 81
Author: Schorer, Hans / Hans Schorer
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 75 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: k.Aenania
Location mark: II 65.150
Intern ID: 226229
Reiches berufen und mit der glanzvollen Würde eines deutschen Kaisers ausgestattet. Und fürwahr, die bis herigen Träger der neuen deutschen Kaiserkrone haben dieses Vertrauen im vollen Maße gerechtfertigt und eS in hohen: Grade verstanden, das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit der deutschen Stämme zu stärken, den deutschen Namen wieder zu Ehre und Achtung zu bringen, die materiellen und idealen Güter des deutschen Volkes zu mehren und das neue Deutsche Reich mit einem An sehen zu umgeben

Reiches durch die Wogen. Mag manchmal auch ein Nebelstreis den Kurs ver decken, wir hegen unerschütterlich das Vertrauen, daß der Kompaß der Ehre des deutschen Namens ihm den rechten Weg zeige und daß er des Reiches Fahrzeug unbeschädigt durch Klippen und Brandung hindurch führe und heil es lande an dem schönen Gestade des Friedens, wo unter dem Schutze fernes starken Heeres das deutsche Volk im edlen Wettstreit mit den übrigen Nationen der Erde seine Kräfte und Gaben entfalten und die Früchte

bilde dar. Nicht der souveräne Wille eines absoluten Reichsoberhauptes be herrscht dasselbe, sondern die Ueberemstimmung der einander gleichstehenden Fürsten der einzelnen Bundesstaaten unter Mitwirkung des gesamten deutschen Volkes bestimmt das Geschick des neuen und neuartigen Gefüges. Aber aus ihrem Selbstbcstimmungsrechte heraus haben die deutschen Fürsten Einen aus ihrer Mitte erkoren und zur völkerrechtlichen Vertretung und Leitung der ge meinschaftlichen Angelegenheiten des Deutschen

, wie es das alte nur in wenigen Epochen seiner Geschichte aufzuweisen hat. Neben den Heldengestalten der beiden ersten Kaiser Wilhelm und Friedrich zeigt sich unseres fetzigen Kaisers Wilhelm Majestät, getragen von dem Vertrauen der deutschen Bundesfürsten und freien Städte und von der Sympathie des gesamten deutschen Volkes, rastlos und mit bestem Erfolge bemüht, seiner hohen Aufgabe gerecht zu werden. Fest den Blick auf das Ziel gerichtet, und kraftvoll die Hand am Steuer lenkt er das Schiff des Deutschen

seines Fleißes ge nießen kann. Als zu dem starken Hort des Friedens, dem ritterlichen Beschützer deutscher Ehre, dem Förderer deutscher Kunst, deutscher Wissenschaft und deutschen Gewerbesteißes blicken wir dankerfüllten Herzens empor zu der erhabenen Ge stalt unseres deutschen Kaisers Wilhelm II. und bitten Gott, daß er auch ferner hin sein ehrliches Streben segnen möge zum Heile des gesamten deutschen Volkes. Als der Personifikation deutscher Art, deutschen Sinnes und deutscher Thatkraft werden gewiß

3
Books
Category:
History
Year:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Page 346 of 593
Author: Jung, Julius / J. Jung
Place: Innsbruck
Publisher: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Physical description: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Ficker, Julius ¬von¬
Location mark: II 105.052 ; II 64.739
Intern ID: 269721
der Deutschen jene politische Gestaltung herheigeführt hätte, die für ihre nationalen Interessen vorteilhaft war. Als später die Franzosen die Schwäche des Reiches ausnützten, seien sie auch nicht stillgestanden innerhalb ihrer nationalen Grenzen, sondern hätten überall um sich gegriffen, wo es ihr politisches oder merkantiles Interesse erheischte. Ein ganzes, nur auf der Grundlage von Na tionalreichen beruhendes, in friedlicher Ordnung verharrendes S ta a len- systena sei ein Phantasiebild (121

Staatsbildung, welche sich naturwüchsig aus den besonderen Bedürf nissen jener Zeit entwickelt hat“ (63). Es wird dann die Bedeutung des Kaisertums für jene Zeiten erörtert, die Beschränkung der Grenzen desselben auf Deutschland, Italien und Burgund, die besondere Stellung Italiens und seine finan zielle Bedeutung für das Reich, dessen kriegerische Kraft in Deutsch land wurzelte, die Verpflichtung der Deutschen zur Reichsheerfahrt, die Beziehungen zur römischen Kirche, die sich in günstigen

Bahnen halten ließen, wenn nicht die Tendenz über jene beschränkteren Grenzen des Reiches hinausführte, die zugleich den Päpsten für die Bewahrung ihrer Unabhängigkeit notwendig erschienen. Als diese Schranken nicht mehr eingehalten wurden, unter Heinrich VI. und Friedrich IL, kam es zu einem Kampfe auf Leben und Tod mit der römischen Kurie und ihren Verbündeten, die den Zerfall des Kaiser reiches herbeiführte. Aber mit Nachdruck wird betont: „es ist nicht dem Kaiserreiche die Schuld

an dem politischen Zerfalle unserer Nation beizumessen, sondern gerade das Verlassen der altherge brachten Grundlagen des Kaisertums bat auch die Zerrüttung der Grundlagen der deutschen Königsgewalt zur unmittelbaren Folge ge habt“ (118). . ' Ficker entzieht sich nicht der Frage, was geschehen wäre, wenn unsere Herrscher sich auf Deutschland beschränkt und Italien sich selbst überlassen hätten; ob die Dinge dann einen günstigeren Ver lauf genommen hätten? Er weist darauf hin, daß gerade das Über gewicht

). - Wir halten hier inne. Man. ersieht daß in den „Vorlesungen“ nicht allein eine Polemik vorliegt, sondern daß zugleich wertvolle For schungsergebnisse geboten werden 1 ). ; ■ Ficker beruft sich für seine Ansicht vom Kaiserreich 'auf die öffentliche Meinung jener Zeit und auf den faktischen Erfolg, gibt auch für den sehließlichen Mißerfolg eine Erklärung, im Gegensatz ') Über :die Bedeutung der deutschen, Herrschaft in-Burgund z. B. hatte früher Niemand eine rechte Vorstellung gehabt. . •. .

4
Books
Year:
1927
Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 1)
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Page 130 of 263
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: XVII, 243 S. : Kt.
Language: Deutsch
Location mark: II A-25.025/1
Intern ID: 501858
Reiches, die meist hervorragenden Herrschern und Staatsmännern in den Mund gelegt wurden: Nach Kaiser Max I. sei Tirol das Herz des Deutschen Reiches und seine einzige Brücke nach Italien, nach Karl V. der Schlüssel zu Deutsch- und Welschland. Kanzler Wilhelm Biener nannte Tirol die Zitadelle des Deutschen Reiches, ein politischer Aufruf aus der Zeit der Raubkriege Ludwigs XIV. das Nest des Reichsadlers. 2 ) Von den beiden geistlichen Fürstentümern, die mit der Grafschaft Tirol in besonderem

staatsrechtlichen Verbände standen, hat Brixen, dessen Bevölkerung mit Ausnahme der ladinischen Gerichte Turn an der Gader (Enneberg), Evas (Fassa) und Buchenstein (Livinallongo) in allen Schichten deutsch war, die Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche als etwas Selbstverständliches stets anerkannt, und nur gerne seine Gleichordnung mit der mächtigen Grafschaft innerhalb des Reiches um so mehr mit Worten betont, als sie in der Tat nicht vorhanden war. So sagt Philipp Bartl von Sommersberg, Brixnerischer Hofkanzler

, in dem dieser im Jahre 1556 die Zuge hörigkeit der Grafen von Arco, Lodron und Agrest (bei Rovereto) zur Graf schaft Tirol hinsichtlich Steuer und Raisen (Wehrpflicht) anerkannte und zur Begründung hinzufügte: „Es sei dies notwendig zur Erhaltung der Päß der Grafschaft Tyrol und Rutscher Nation.“ 1 ) Neben solchen rein sachlichen staatsrechtlichen oder landesbeschreibenden Äußerungen kom men dann noch jene gefühlswärmeren Bezeichnungen Tirols als eines natio nalpolitisch besonders wertvollen Gliedes des. Deutschen

5
Books
Category:
History
Year:
1938
Geleitworte zum deutschen Tag für Landesgeschichte und Archivwesen zu Innsbruck vom 25. bis 30. September 1938
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Page 15 of 34
Author: Stolz, Otto / Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Kifadr.
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 103.318
Intern ID: 218093
nicht tzigenen Nutzen, sondern zum ersten die Ehr Gottes und darnach den ge meinen Nutzen zu suchen. 1646. Dreißigjähriger Krieg. Wilhelm Biener, der berühmte Kanzler von Tirol, erklärt vor dem Tiroler Landtag, um diesen zur Kriegsrüstung gegen Frankreich zu gewinnen, das damals über Graubünden gegen Tirol und über das Elsaß gegen das übrige südwestliche Deutschland vorzudringen drohte: „Wenn die Krön Frankreich sich dieses Gebirgs und der Grafschaft Tirol, so gegen dem Corpore des übrigen Römischen Reiches

teutscher Nation gleichsam wie eine Citadella (d. i. Festung) in einer großen Stadt zu rechnen ist, be mächtigt, so würden die Kurfürsten und andere Stände des Reiches in ganz kurzer Zeit erfahren, daß es nunmehr um ihre Libertät und um die Freiheit aller Glieder dieses so großen Römischen Reiches teutscher Nation ohne weitere sonderbare Mühe geschehen und würde von Nöten sein, das Französische Placebo (d. h. Befehle) nachzusingen". 1866. Erhebung der Tiroler gegen Napoleon und das mit ihm verbündete

Bayern, der erste Auftakt zum deutschen Befreiungskriege von 1813/14. Das Tiroler Schützenkommando ließ insgeheim folgenden Ausruf an die bayerischen und anderen rheinbündischen Soldaten verteilen: - „Vertrautes Gespräch eines aufrichtigen Tirolers an die bayerischen und alle deutschen Krieger". „Deutsche Brüder! Brüder, ihr habet es selbst erfahren, was es sagen will, ein Sklave dieser Unterdrücker, der Franzosen, zu sein; ohne Rücksicht auf die Jahreszeit mußtet ihr von einem Lande

in das andere herumziehen und alle Beschwernisse erdulden, welche der Krieg unvermeidlich mit sich bringet.... Mir blutet das Herz, wenn ich daran denke, was ich heuer selbst gesehen habe. Die berühmtesten deutschen Völker kamen nach Tyrol, die Bayern, Sachsen und Schwaben, sie kamen, um ihren Mitbrüdern die Sklavensesseln anzulegen; viele solche wackere Männer vergossen ihr Blut und starben auf dem Schlachtfelde; der Tyroler war gezwungen, um seine Freiheit zu vertheidigen, gegen seine deutschen Brüder zu streiten

6
Books
Year:
1927
Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 1)
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Page 218 of 263
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: XVII, 243 S. : Kt.
Language: Deutsch
Location mark: II A-25.025/1
Intern ID: 501858
des Reiches 1871 einen großen Erfolg errungen, das National gefühl war mächtig gesteigert und lenkte die Blicke der wärmer Empfinden den auf das völkische Schicksal der Deutschen außerhalb des Reiches. In Österreich war gleichzeitig der Gegensatz zwischen den dort wohnenden Völkerschaften immer heftiger geworden und hatte das Deutschtum in einen Abwehrkampf gedrängt, dessen Bedeutung breitesten Volkskreisen offenbar war. Als eine Folge dieser Stimmungen, als ein Mittel, die durch sie erzeugten Absichten

des Reiches gerichtet und suchte innerhalb desselben dafür Verständnis und Mithilfe zu erwecken; gerade für die deutschen Grenz- und Berichte dieses Komitees vom Jahre 1870 und 1873 anführt, Bidermann I, S. 466, Schneller IV, S. 370, und Jung, Julius Ficker S. 501. — Die Hauptmitarbeiter dieses ersten deut schen Schutzvereines haben im tirolischen Geistesleben einen guten Klang: Ludwig Hörmann, Alfons Huber, Julius Ficker, Christian Schneller, David Schönherr, Ignaz und Anton Zingerle, AntonSchumacher

Inzwischen hatte die Anteilnahme für das Deutschtum an den Grenzen und in den Außenposten des geschlossenen deutschen Siedlungsgebietes auch im Inneren desselben immer weitere Kreise ergriffen. Es hing dies mit der nationalpolitischen Gestaltung des deutschen Volkes im 19. Jahr hundert im allgemeinen zusammen. Der nationale Gedanke, seit dem Anfang des Jahrhunderts allmählich und dann immer tatkräftiger zur staatlichen Neugestaltung Deutschlands vorschreitend, hatte mit der Errichtung

Schulverein seine Tätigkeit auf das gesamte österreichische Staatsgebiet und umfaßte vorzugsweise auch die höheren Schichten der deutsch-österreichischen Gesellschaft, während die Südmark ein ausgesprochen alpenländischer Verein war und in den Kreisen der neueren völkischen Bewegung vor allem wurzelte. Der „Verein für Erhaltung des Deutschtums im Auslande“, gegründet 1881, hatte seinen Sitz und seine Ortsgruppen im Deutschen Reiche, er hatte seinen Blick auf das Deutschtum im ganzen Auslande außerhalb

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1897
¬Die¬ Sprachenverordnungen und die politische Lage
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Page 33 of 36
Author: Grabmayr, Karl ¬von¬ / von C. v. Grabmayr
Place: Innsbruck
Publisher: Edlinger
Physical description: 31 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich-Ungarn ; s.Sprachenfrage
Location mark: II 109.867
Intern ID: 201898
- 31 Bildung einer gefügigen Parlamentsmajorität ihre Entstehung verdanken, eine höchst unbillige Beeinträchtigung und tiefe Demüthigung nicht nur unserer böhmisch-mährischen Stammes genossen, sondern des ganzen deutschen Volkes, dessen geschicht lich und culturell begründete Stellung die Regierung Zum Unheil des Reiches slavischen Anmaßungen preisgibt; — wir erblicken in diesen Verordnungen, die für Böhmen und Mähren ein nach maßlosen czechischen Ansprüchen zugeschnittenes Aus nahmsrecht

schaffen, einen verhängnißvollen Schritt zur Ver wirklichung des sogenannten böhmischen Staatsrechtes, das im Wesen einen czechischen Staat im Staate bedeutet und eine mit der Machtstellung und Einträglichkeit des Reiches unver trägliche Föderalisirung der Verfassung voraussetzt. Daher erheben wir, ebensowohl als loyale und patriotische Oesterreicher, wie als treue Söhne des deutschen Volkes, ent schiedenen Protest gegen diese unheilvollen Verordnungen und fordern, daß sie durch eine gerechte

, den wirklichen Bedürf nissen entsprechende, im Einvernehmen mit beiden Volks stammen in Böhmen und Mähren einzuführende Ordnung der sprach lichen Verhältnisse ersetzt werden. Wir erwarten von allen deutschen Abgeordneten, daß sie der Regierung, so lange sie an diesen Sprachenverordnungen festhält, unerschütterlichen Widerstand entgegensetzen und daß sie, wie bisher, alle parlamentarischen Mittel anwenden werden, um dem beleidigten deutschen Volke Genugthuung zu ver schaffen und eine der Gerechtigkeit, sowie

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Books
Category:
History
Year:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Page 342 of 593
Author: Jung, Julius / J. Jung
Place: Innsbruck
Publisher: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Physical description: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Ficker, Julius ¬von¬
Location mark: II 105.052 ; II 64.739
Intern ID: 269721
sie einmal in der Schriftsprache zu einer festeren Ge staltung, zu einer bestimmten Umgrenzung gelangt ist 1, (28). Das sind sehr feine Bemerkungen, die weiter verfolgt werden, wo die Abgrenzung der aus dem karolingischen Reiche hervor gegan genen Staatenbildungen zur Sprache kommt (ZA). ,-Daß bei der Teilung von Verdun 843 König Ludwig fast nur rein deutsche Lande zufielen, ist ein Umstand, dessen Gewicht für die spätere Herausbildung eines deutschen Reiches wir allerdings nicht unterschätzen. Aber Ludwig war nicht Herrscher

aller Deutschen; von einer Strecke des Südens abgesehen, schied die Grenze seines Reiches überall Deutsche von Deutschen. Ebensowenig umfaßte West franken, das spätere Frankreich, alle Romanen; ja noch mehr, dem König Karl fiel auch das deutsche Flandern zu. Und das blieb maß gebend für lange Jahrhunderte; das ganze Mittelalter hindurch bildete das reindeutsche Flandern einen Teil Frankreichs, bis es aus der burgundischen Erbschaft an das Haus Habsburg kam und Frankreich endlich zur Zeit Kaiser Karl

V. auf seine Hoheit verzichtete. Dem dritten der zu Verdun entstandenen Teile, dem Reiche Kaiser Lothars, Italien, Burgund und Lothringen umfassend, fehlte jede nationale Grundlage und man hat wohl gesagt, gerade deshalb ist es so schnell zerfallen. Zerfallen ist es nun freilich, aber in keiner Weise nach nationalen Grenzen. Es ergaben sich vielmehr, wenn wir von Italien absehen, aus der Teilung des Reiches Lothars historisch-politische Gestaltungen, welche sich trotz der Verschiedenheit der Nationalitäten

9
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Page 29 of 148
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern ID: 320990
Grundlage in "niederträchtigem Neid ". 10 Der Wechsel an der Spitze der Universitätsverwaltung wie auch bei der Studentenschaft - Hubert Freisieben, Landesstudentenführer des NSD-Studentenbundes, hatte die örtlichen Studentenführer bereits eingesetzt - war also schon nach knapp zwei Tagen zur Zufrie denheit der Parteistellen vollzogen. Vereidigung aller österreichischen Beamten auf den "Führer des deutschen Reiches und Volkes" Hitler Unterzeichnete am 15. März selbst den Erlaß zur Vereidigung

des tausendjährigen großdeutschen Reiches durch die gewaltige Tat des Führers sind auch die drei gut deutschen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck zum Reich und zur Gemeinschaft der deutschen Hochschulen gekommen. Die Universität Wien ist damit zur ältesten reichsdeutschen Univesität ge worden. (...) In den Tagen, da die drei österreichischen Universi täten zum Reich heimkehren, gedenken wir auch in Ehrfurcht der ältesten deutschen Universität, der Gründung Kaiser Karls IV. in Prag. (...) Möge es Konrad

Henlein und den unter seiner Führung ge einten Deutschen der Tschechoslowakei nicht nur gelingen, die ehrwürdige deutsche Tradition Prags zu wahren, sondern ihr deutsches Gepräge auch auf neuem Weltanschauungsboden fest zu begründen. Die deutschen Universitäten grüßen in diesen Ta gen ihre älteste Schwester in treuem Gedenken. Der Eintritt der drei österreichischen Universitäten ins Reich bedeutet nicht nur die Zusammenfassung der geistigen Kräfte des Dritten Reiches, sondern auch deren Erstreckung

der österreichischen Beamten auf den Führer. Dieses Datum markierte den Beginn des schrittweisen Gleichschaltungsprozesses der Hochschu len an den Rechtszustand im Deutschen Reich. Die er ste und wichtigste Maßnahme zur "Säuberung" des Lehrkörpers war damit gesetzt, waren doch zur feierli chen Vereidigung "Volljuden" und "von zwei volljüdi- sehen Großeltern abstammende Mischling(e)" ~ nicht zugelassen. Noch am selben Tag nahmen sich der Vor stand des Institutes für experimentelle Pathologie, Prof. Gustav Bayer

, und dessen Tochter durch eine Überdosis Morphium und zusätzliches Einatmen von Leuchtgas das Leben, wohl um den Verfolgungen zu entgehen. Die Führungsspitze der Universität war hingegen damit beschäftigt, im Zuge der inneren Neu organisation sämtliche Führungspositionen mit Ver- Abschrift BEGRUSSUNG DER ÖSTERREI CHISCHEN HOCHSCHULEN UND ALLER DEUTSCHEN BIL DUNGSSTÄTTEN ÜBER DIE DEUTSCHEN REICHSSENDER von Ernst Krieck Mit der Heimkehr der deutschen Brüder in Öster reich zum deutschen Reich, mit der Auferstehung

10
Books
Category:
History
Year:
1933
Geschichte des deutschen Volksbewußtseins in Tirol
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Page 7 of 14
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Breslau
Publisher: Hirt
Physical description: S. [72] - 79
Language: Deutsch
Notations: Aus: Deutsche Hefte für Volks- und Kulturbodenforschung ; Jg. 3. - In Fraktur. - Kopie
Subject heading: g.Tirol ; g.Deutsche ; s.Identität
Location mark: II A-6.040
Intern ID: 176357
wird seit dem 15. Jahrhundert in manchen Rechtsakten, ausdrücklich vermerkt, nicht minder seit dem 16. Iahrh. auch in politischen Schriften mit verschiedenen Metaphern: Tirol sei der Schlüssel von Deutschland, die Brücke des Reiches nack Italien, nach einem Ausspruchs des Kanzlers Bicner die Cittadclla des römisch-deutschen Reiches, das Ölest des Reichs adlers. Die Verfasser von Reise- und Landcsbcschreibungen seit dem 16. Jahrhundert betonen aber auch die rein volklicke Zugehörigkeit Tirols

ftilto v. Vintlcr und Oswald v. Wolkenitein. Daran schließen sich als besondere Großtaten der deutschen Literaturgeschichte die iiu Etschland crsolgte Niederschrift der d«chchen Heldengedichte — Nibelungen, Gudrun, Dietrich v. Bern — unb die Auf zeichnung der ältesten deutschen Bühncnspiclc in den Städten im 16. Jahrhundert. Leute mit romanischer Amgangssprackc, feien es nun die Ladiner in beit Seitentälern hes Eisack oder die Trientiner und Lombarden, werden damals in Schriften unseres

Gebietes „I-ackini", auf deutsch „Wachen", später Welsche genannt. Dieses Wort Dtrd auch zum ständigen Beinamen für Leute die aus jenen romanischen Gegenden in das Gebiet von Bozen cinwandcrtcn und sich dort nicdcriießcn. Auch das ist ein Beweis, daß sie gegenüber den deutschen Emwobncrn des Bozncr Gebietes als eine Ausnahme erschienen, denn sonst hätte die romanische Muttersprache nicht als ein besonderes Merkmal einzelner Personen bervortretcu und zu ihrem Beinamen werden können (1, IS; 2, 19 u. 15ôS

;2S u. 153). Diel seltener zwar als die Sprache, aber desbalb nicht minder bedeutungsvoll wird auch das in Tiro! geltende Recht als deutsch bezeichnet. So erklärt der Landessürst von Tirol im Jahre 1276, daß für ihn die „con^ueuuio Alk-nnmne" d. i. der Rechts- brauch Deutschlands maßgebend sei, ein Adeliger aus der Gegend von Meran 1311 und 1402 einer aus der Gegend von Tramin das ,,ju> touromoum", das deutsche Reckt fl, 54f. 3, 165). Die staatsrechtliche Zugehörigkeit Tirols zum deutschen Reiche

zu Deutschland: In Trient schon gäbe es neben den Italienern eine beträchtliche Zabi von deutschen Bewohnern, auch in einzelnen Orten der Valsugana und in den Gebirgen zwischen diesen und dem Etschtal deutsche ©emeinben (1, 54f.; 2, 305f.j. Am Aviüo oder Eveis beginne dann das — gemeint ist das geschioisene — Gebiet der deutschen Sprache und Bolksart 0, 93f.). Später seit dem 15. Iahrh. — bat dann in den hier zunächst liegenden Ortschaften (Deutschmetz und St. Michael) das italienische Wesen wieder die Ober

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Books
Category:
History
Year:
[1895]
Philippine Welser, die schöne Augsburgerin : Erzählung für das Volk.- (Köhlers illustrierte Jugend- und Volksbibliothek ; 23)
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Page 116 of 117
Author: Jaeger, Clara / von C. Jaeger
Place: Dresden [u.a.]
Publisher: Köhler
Physical description: 107 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Welser, Philippine
Location mark: I 122.301
Intern ID: 1116
Grenzmark". „Deutsche Göttersagen". „Im Strome der Völkerwanderung". „Das Kreuz im deutschen Walde". „Die Nibelungensage". „Im Morgenrot des deutschen Reiches". „An des Reiches Ostmark". „Treue um Treue". „Gott will es". „Auf hoher Warte". „Um Krone und Reich". „Im Banne des Faustrechts". „Der Schützling des Abtes". „Die Deutsche Hansa". „Deutsche Meister des Mittelalters". „In Nürnbergs Mauern". „Unter dem Feldzeichen Kaiser Maximilians". „Aus dem Zeitalter der Reformation". |M~ Wird fortgesetzt

Aulturgeschichtliche Erzählungen aus der deutschen Geschichte v. I. ZZ v. Ehr. vis jur Heujett. Preis für jeden schön illustrierten und elegant gebundenen Band Mnrlr 1.—. Anhalt -or bisher erschienene» Bände: Baud 1. Wachmann, ff 2. WöVins, t r 3. Wahmann, f f 4. 99 11 5. Mövins, 11 6. Stepchan, ff. 7 Wahmann, 11 8. Stephan, t r 9. Wahmann, f f 10 . Stephan, f t 11. Wahmann, ft 12. Mnschr, tt 13. HiTwakd, tt 14. Muschi, tf 15. ** tt 16. Dittmar, * t 17. ».Gartow ich ft 18. „An der römischen

! Die Erzählungen dieser Sammlung sind bestimmt, die Aenntnis der Geschichte des deutschen Volkes in weitere Areise zu tragen, unter besonderer Berücksichtigung der kulturgeschicht lichen Entwickelung. Die Darstellungsweise in allen Bänden atmet eine edle Begeisterung und ist darauf gerichtet, das NationalitätsgefÜhl schon in der Jugend zu wecken und zu pflegen. Die Erzählungen bieten glänzende Beifpiele deutscher Kraft und deutscher Tüchtigkeit, deutscher Treue und deutschen GemütZ, die eines wohlthuenden

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Books
Category:
History
Year:
1903
Geschichte der Stadt bis zum Tode Kaiser Max I..- (Hall in Tirol ; Bd. 1)
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Page 149 of 436
Author: Straganz, Max / hrsg. von Max Straganz
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: 415 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [413] - 415. - In Fraktur
Subject heading: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte Anfänge-1519
Location mark: II 65.544/1 ; II 102.650/1
Intern ID: 161996
her, Abwehr der unheimlichen Gefahr, die durch den Islam von Osten her christlicher Kultur und Freiheit drohte. Die Engherzigkeit, der Egoismus und die Kirchturmpolitik der deutschen Reichsstände be schränkten den jugendlichen Herrscher auf die Kräfte seiner Erbländer; mit Max I. beginnt der große Kampf Österreichs für des deutschen Reiches Selbständigkeit, ein Kampf, der ihm schließlich mit grobem Un dank gelohnt worden ist. Die Mittel zur Herstellung der Machtstellung des Reiches in Ita lien

, wo der Franzose sich breit gemacht hatte, sollten nach des Königs Meinung des Reiches Stände bereit stellen. Sie gewährten nach langem Makeln 1495 zu Worms den „gemeinen Pfennig" als ein Almosen. Der Pfennig ging langsam ein. Den tirolischen Ständen erkürte Max, daß diese Zahlung ihren Freiheiten in nichts abträglich sein solle *), Aber auch der „gemeine Pfennig" erlangte im wesentlichen „keinen Fürgang" 2 ). Max sah sich daher genötigt, auf anderem Wege, wie durch Verpfän dung, zu Geld zu kommen. So lieh

des Rates für die Sicherheit der Bürger und des Eigentums notwendig machte. Es gelang der tirolischen Regierung noch glücklich das Unwetter zu bannen. ') Freitag nach Invocavit (17. Febr.) 1497. tz. Urk. Lad. II. — AB. 3. 504. ") Vql. im allgememen daruber Janssen-Pastor „Geschichte bes deutschen Volkes -«1, 603 f. 0 Montag nach Krenz Erfindung (9. Mai). H. Urk. Lad. II. — AB. 3, 503. 9 Die Map zu 2 B. gerechnet — 1 Pfd. 2 Kr. 2 V. (Die Pazeide enthielt demnach 36 Mah). Raitb. 8, 293 5. 310 a. 309 b.

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Books
Category:
History , Law, Politics
Year:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
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Page 50 of 136
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 133 S. :Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III Z 342/54(2009),2
Intern ID: 519964
Widerstand in Tirol Horst Schreiber Der Ansturm der Tirolerlnnen auf die NSDAP Bezogen auf die Mitgliedschaft in der NSDAP erreichte Gauleiter Fanz Hofer, dass Tirol ein Mustergau des Deutschen Reiches wurde. Ein Fünftel der Tiroler Bevölkerung im Erwachsenenalter war Mitglied der NSDAP. Damit kann davon ausgegangen werden, dass rund ein Drittel der erwachsenen Tiroler Männer der Partei bzw. einer ihrer Gliederungen beigetreten war oder die Anwartschaft erworben hatte. Im österreichweiten

und außerhalb des Reiches sowie ein ganzes Arsenal an kleinen und großen Zukunftsversprechungen, die über Unzulänglichkeiten hinwegsehen ließen. Die tumbe Provinz feierte sich selbst, die zentrale Stellung des verhassten Wien war zerschlagen. Und die Partei zelebrierte das Brauchtum, förderte die Standschützen und schuf Schießplätze. DasGaulandesschießen entwickelte sich zur größten derartigen Massenveranstaltung des Deutschen Reiches. Die NSDAP erschien als heimatverwurzelte Kraft, als Vollendung Tiroler

aus der Sicht des Widerstandes von Tirolerlnnen, während der Nationalsozialismus externalisiert, das heißt als landfremde Bewegung, als etwas von außen Kommendes interpretiert wurde. Die Nazis, das waren in der Tiroler Geschichtsschreibung lange die Deutschen oder die Wiener. Neuestens wird die überproportionale NSDAP- Mitgliederdichte mit den Süditiroler Zuwanderinnen und Zuwanderern in Verbindung gebracht. 2 Schwierigkeiten des Widerstandes Wenn also Widerstand nicht zu den bevorzugten Verhaltensweisen

Geschichte und Traditionen mit Gauleiter Franz Hofer als habsburgähnlich absolut regierenden, strengen und gütigen Landesvater. Schließlich erweckte der Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Italien samt der Errichtung der Operationszone Alpenvorland (Provinzen Bozen, Trient und Belluno), deren Zivilverwaltung von Hofer als Oberstem Kommisar geleitet wurde, den Eindruck, dass - endlich - die Einheit Tirols wiederhergestellt und Südtirol heim ins Reich geholt worden wäre. 3 Die Linke war in Tirol aufgrund

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Books
Category:
History
Year:
1933
Geschichte des deutschen Volksbewußtseins in Tirol
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Page 5 of 14
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Breslau
Publisher: Hirt
Physical description: S. [72] - 79
Language: Deutsch
Notations: Aus: Deutsche Hefte für Volks- und Kulturbodenforschung ; Jg. 3. - In Fraktur. - Kopie
Subject heading: g.Tirol ; g.Deutsche ; s.Identität
Location mark: II A-6.040
Intern ID: 176357
deutschen Reiche wird seit dem !3. Jahrhundert in manchen 9?xcd>t&a£tcn ausdrücklich vermerkt, nicht minder seit dem 16, Iahrh. auch in politischen Scimi freu mit verschiedenen Metapheri;: Tirol sei der Schlüssel von Deutschland, die Brücke des Reiches nach Italien, nach einem Ausfprucbe des Kanzlers Biener die Cittadella des rönüich-deuk'cheu Reiches, das Tieft des Reichs adlers. Die Verfaner von Reise- und Landesbcichreibungcn seit dem !5. Jahrhundert betonen aber auch die rein volkliche Zugehörigkeit

Niklas v. Vintler und Oswald v. Wolcenstciu. Daran ichliehen sich als besondere örohtaten der deutschen Literaturgeschichte die in; EnGland erfolgte Riederschrift der deutschen Heldengedichte — Nibelungen, Gudrrin, Dietrich v. Bern — unb die Auf zeichnung der ältesten deutschen Bübuenspiele in den Städten im 16. Jahrhundert. Leute mit romanischer Umgangssprache, icicn es mm die Ladiner in den Seitentälern des Eisack oder die Trieirtiner und Lonrbarden, werden damals in Schriften unseres

Gebietes „Ladini", auf deutsch „Wachen", später Welsche genannt. Dieses Wort Dird auch zmn ständigen Bcinain.en für Lerne die ans ienen romanischen Gegenden in das Gebiet von Bozen einwanderten rmd iich dort niederliesten. Tluch das ist ein Beweis, daß üc gegenüber den deutschen Einwohnern des Bozner Gebietes als eine Ausnahme erschienen, denn sonst hätte die romanische Ruutersprache nicht als ein besonderes Merkmal einzelner Verioneu bcrrcrtictcn und zu ihrem Beinamen

Tirols zìi Deutschland: Iil Trient schon gäbe cs neben den Italicmerìì eine beträchtliche Zahl von delltscheil Bewohnern, auch in einzclììen Orien der Valmgana und- in den Gebirgen zwischen diesen und dem Etschtal deutsche Gemeinden il, 84 t.; 2, 37 8 L). Am elvi'io oder Eveis beginne dann das -— gemeint ist das geschloiienc -- Gebier der deutschen Sprache mtd Volksart fl, 93f.). Später - - seit dem 18. uahrh. -- bar daun in den hier zrurächsk liegenden Ortschaften (Deuticbmeh-, und St. Michael

) das italienische Wesen wieder die Ober hand bekommen 'und seit dem 19. gilt Salurn als der sudlichike Punkt des geschlossenen deutschen Sprachgebietes im Etschtalc s l, i 75 r.;. Dan Bozen, wenngleich ein Haupt- Handelsplatz zwischen Deutschland und Italien, riackv seiner ständigen Bevölkerung unb ganzen Wesensart eine durchaus deutsche Stadt iei, wird »eit dem 15. Iahrh. non jenen Schriftstellern öfters bcrvorgehobcn 13. 187 i.j. Auch die bekannten Weingegenden von Tramin, Koltern mrd Eppan, sowie links

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 31 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
ÄUnalen des Charite-Krankenhauses zu Berlin. Berlin, 1850—, 8°. Fortgesetzt mit dem geänd, Titel: Charite-Annalen, red. v. Melhausen. Berlin, 1876—, 8°. N. F. Bd. 1 ff. Wien, U. Ed. 1 ff. [111917]. — Graz, U. N. F. Bd. 1 ff. [11 86826]. — Innsbruck, U. Bd. 1 — 15, N. F. Bd. 1 —n [247. C. 1]. — Lemberg, U, Bd. 4, 20 [70735]. Annalen des deutschen Reiches, hg. v. Hirth. Berlin, 1870—, 4 0 . V: Annalen des norddeutschen Bundes und des deutschen Zoll vereines. Berlin, 1868

u. des deutschen Zollvereins f. Gesetzgebung, Verwaltung u. Statistik. Hg. v. Hirth. Berlin, r868—, 4 0 . Auch mit dem Titel: Staatshandhuch f. Gesetzgebung, Verwaltung u. Statistik des norddeutschen Bundes. Hg. v. Hirth. Berlin, 1868—69, 4 0 . Bd. I—2. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Annalen des deutschen Reiches f. Gesetzgebung, Verwal tung u. Statistik. Hg. v. Hirth. Berlin, 1870—, 4°. Bd. 3 ff. Wien, U. Bd. 1 ff. [I 5336]. — Graz, U. Bd. 2 ff. [11 44669]. — Inns bruck, U. Bd. 1 —19 [246. G. 1]. — Prag

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Books
Category:
History
Year:
1936
Handbuch der Geschichte Tirols
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Page 46 of 369
Author: Lechthaler, Alois / von Alois Lechthaler
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verlag
Physical description: 367 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1935
Location mark: D II 58.001 ; II 58.001
Intern ID: 200432
hin, schenkte ihm Karl der Große das Leben und steckte ihn als Mönch ins Kloster (788). So endete das ruhmvolle Haus der Agilolfinger. Unser Land aber war damit unter die Herrschaft eines einzigen Mannes gekommen, der nun alle deutschen Stämme in seinem Reiche vereinte. Zum Schutz dieses Reiches schuf Karl der Große an dessen Grenze eigene Grenzstrei fen, die er unter die Leitung von Männern mit besonderen Vollmachten stellte; diese Grenzstreifen hieß man Markgrafschaften, die Ver- tretet des Königs

in ihnen aber Mar k g r a f e n. Für uns ist jene Mark grafschaft die wichtigste, die im Anschluß an die Vernichtung des Awaren reiches an der Donau entstand, die sogenannte Ostmark; denn aus ihr ist unser Österreich hervorgegangen (799). Aber nicht nur Eroberer war Karl der Große, der wegen seiner bedeu tenden Erfolge im Jahre 800 in Rom von Papst Leo III. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt wurde. Er gab den eroberten Gebieten auch Einrichtungen, die ihre Wohlfahrt förderten, er organisierte

diesen seinen Staat in ähnlicher Weise, wie es Bonifatius auf kirchlichem Gebiet gemacht hatte. Er teilte sein Reich in Grafschaften mit einem Grafen an der Spitze und in Mark graf schäften ein; die Grafschaften zerfielen wie der in Hundertschaften; der Graf war Stellvertreter des Kaisers. Der Kaiser ließ die alten Stammesrechte der einzelnen deutschen Stämme aufzeichnen und erließ dazu seine eigenen Anordnungen (Kapitularien). Um sich von der richtigen Durchführung seiner Maßnahmen zu überzeu gen, schickte

18
Books
Category:
Literature
Year:
1894
Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)
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Page 81 of 217
Author: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach
Place: Berlin
Publisher: Hofmann
Physical description: 204 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide>
Location mark: II 105.271
Intern ID: 226071
die Gräuel des Bürgerkrieges an dem finstern Horizont und über der schwülen Luft. Zu dieser Zeit trat Walther von der.Vogelweide auf den Plan und redete über das Geschick des Reiches in seinen Sprüchen, zuerst an den Höfen der Fürsten und von diesen aus zum deutschen Volke. Gewiß ist es kein Zufall, daß die politischen Gedichte, welche sich auf die Bedrängnis des Kronenzwistes (1198) beziehen, die ersten sind, welche uns von Walther be wahrt blieben. Wem es überhaupt damals schon gegeben

war, sich als Bürger des deutschen Reiches zu empfinden, dem mußte das drohende Schicksal herzbewegende Mahnworte ans die Lippen drängen, und so zuvörderst wohl dem Sänger, der das Land und die Menschen genau kannte und der die Gabe besaß, des Volkes allgemeine Stimmung in sein Lied zu fassen. Man nimmt gemeinhin an, Walther sei der erste gewesen, welcher die Politik in die Dichtung der Fahrenden einbezogen habe. Das ist nicht unbedingt nötig. Darf schon jener Reim, mit welchem ein Spielmann das Herz Karsts

74 — wer stark genug war, den Frieden zu brechen, sondern auch strittiger und zweifelhafter Privatbesitz siel durch Gewaltthat den Mächtigen zu. So waren Hunger und Elend nicht umsonst Vorzeichen des nahenden Unheiles gewesen, die „Not ob aller Not" kam aber erst dräuend heran: nicht mehr schien der Eid bindend, welchen die deutschen Fürsten dem einzigen Sprossen des Kaisers, dem Knäblein Friedrich, geleistet hatten. Gegen könige sollten gekürt werden, und wie eine schwere Gewitter wolke hingen

19
Books
Category:
History
Year:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Page 81 of 593
Author: Jung, Julius / J. Jung
Place: Innsbruck
Publisher: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Physical description: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Ficker, Julius ¬von¬
Location mark: II 105.052 ; II 64.739
Intern ID: 269721
Reiches Herrlichkeit auf ihrem Gipfelpunkt stand unter dem ersten Friedrich, da wehte vom hohen Glockenturm des stolzen Mailand die Fahne des römischen Reiches; zu wie herrlichen Siegen sind nicht die Deutschen dem schwarzrotgoldenen Banner gefolgt! ..... Wie freut es mich, eine solche Zeit erlebt zu haben! Wie oft wünschte ich, die Begeisterung von 1813 gesehen zu haben!“ Die nächsten Tage zeigten, daß der Adel für seine Fideikommisse fürchte, während das Volk gleichgültig blieb: „nur religiöser

Die Puevolutionszeit, Examina in Bonn. Gutes verkehren; gereinigt von den Schlacken, die man 1815 hat kleben lassen, wirst du einig, stark und wahrhaft frei aus dem Kampf .hervorgehen. Zweierlei scheint mir ein großes Glück. für Deutsch land zu sein; einmal, daß Preußen wenigstens den Anfang eines freieren politischen Lebens gemacht hat, andererseits daß Belgiens Politik jetzt mehr denn je mit der deutschen verknüpft ist- 1 „Wäre ich beim Militär, so würde ich wohl nächstens marschieren müssen

; und ich kann es nicht leugnen, ich hätte das zur Abwechs lung ganz gerne getali.“ In den nächsten Tagen war die französische Revolution das ein zige Tagesgespräch in Münster. Man sang das Girondistenlied und •dachte an die Vertretung des deutschen Volkes beim Bunde. Am 15. März: ,,In Frankfurt weht vom Bundespalast die schwarz rotgoldene Fahne. Und auch der Doppelaar darf wieder seine Schwingen entfalten .... Welche Erinnerungen knüpfen sich nicht an jene Farben, an das alte ehrwürdige Reichswappen. Als des deutschen

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 245 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
-Lothringens, hg. v. dem historisch-litterarischen Zweigverein des Vogesen-Clubs. Strassburg, 1885—, 8°. Wien, U. Jg. 1 ff. [i 5628]. — Lemberg, U. Jg- 1—3 [7 20l8 J- Jahrbuch f. Gesetzgebung, Verwaltung u. Rechtspflege des Deutschen Reiches, unter Mitwirkung v. Bamberger, Blanckenburg, Bluntschli [u. A.] hg. v. Holtzendorff. Leipzig, 1871—, 8°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Jahrbuch f. Gesetzgebung, Verwaltung u. Volkswirthschaft im Deutschen Reiche, hg. v. Holtzendorff u. Brentano [später

, Verwaltung u. Rechtspflege des Deutschen Reiches. Hg. v. Holtzendorff. Leipzig, 1871—, 8°. Neue Folge, Jg. 1 ff. Jahrbuch f. Hausbesitzer, hg. V. Dützl. Wien, 1896—, 8°. Wien, U. Jg- 1896 ff. [1 192112]. Jahrbuch f. Jugend- u. Volksspiele. Hg. v. Schenckendorf u. Schmidt. Leipzig, 1894—95, 8°. V: Über Jugend- u. Volksspiele. Hannover, 1892—, 8°. Jg. 3—4. Jahrbuch f. Kinderheilkunde, red. V. Mayr, Politzer, Schüller, Widerhofer, Steffen, Wagner, Heubner. Wien, 1857—> 8°. Wien, U. Bd. 1 ff. [1 3976

v. Schmoller]. Leipzig, 1877—, 8°. Neue Folge, Jg. 1 ff. Wien, U. Jg. 1 ff. [I 14426]. — Wien, B. Jg. 1 ff. [I 4880]. — Graz, U. Jg. 1 ff. fl 43726]. — Innsbruck, U. Jg. 1 ff- [242. K. 1]. — Prag, U, Jg. 1 ff. [ 2 5- D. 453J. — Lemberg, U. Jg. 1 ff. [34578]- — Krakau, U. N. F. jg. 1 ff. — Czernowitz, U. Jg. 1 ff. [16. D. 1]. Jahrbuch f. Gesetzgebung, Verwaltung u. Volkswirthschaft im Deutschen Reiche, hg. v. Holtzendorff u. Brentano [später v. Schmoller]. Leipzig, 1877 —> 8°. V: Jahrbuch f. Gesetzgebung

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