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Books
Year:
[ca.1917]
Geschichten aus den Bergen ; 4 (Reclams Universal-Bibliothek ; 2963)
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Page 27 of 82
Place: Leipzig
Publisher: Reclam
Physical description: 80 S.
Location mark: I 61.249/4
Intern ID: 67462
Freund schon: „Erlauben, Herr Baron l" und placiert Ruck sack und 'Stock im Coups , dabei die Damen um Entschul digung für den „Herrn Baron" bittend. Hurtig springt er wieder aus dem Waggon und versichert mir in ehrerbietiger Weife und den Hut in der Hand: „Der Hirsch war' bestätigt, der Herr Baron möge ja gewiß nächste Woche kommen. Adjes, Herr Baron!" „Hol' dich der Teufel!" konnte ich dem Schäker noch, zu- rufen, dann war der Zug im Rollen. Nun ist's Zeit/ sich die Reisegenossen anzusehen

, die mit Neugierde und 0,2 % Indignation meine nackten Knie betrachteten. Zwei Damen smd's, wohl Tante und Nichte, mit einem alten Herrn, dem der Gchcimrat der Neichshauptstadt vom rasierten Ge sicht auf den ersten Blick abzulesen ist. Auch der „Geheime" mustert mich mit auffallendem Interesse, und ehe ich mich dessen versah, war ich auch schon angesprochen: „Herr Baron! Jestatten Sie jütigst, Jeheimrat v. .... meine Schwester, meine Nichte aus Berlin." Himmelbombm und Granaten! Jetzt hang' ich in der Patsche

. Anstandshalber muß ich mich nun auch vorstcllcn und da die Leutchen durch den Ulk meines Freundes und die Ehrfurcht des Schaffners meine „freiherrliche Würde" kannten, kann ich doch nicht sagen, daß ich ein simpler deutscher Schriftsteller bin. Aber um Himmels willen, wo her gleich einen unbekannten Baron-Namen nehmen? Die Geschichte pressiert, also los: ■ ■ • , „Sehr angenehm! Baron — Ba—r—o —n Löwen- stern!" — Gegenseitige Verbeugungen und für den Augenblick habe ich Ruhe. Ich freute mich, gerade

auf diesen Namen, gekommen p fein, denn Baron Löwen stern wohnt in der Nähe Hallems und. ist ein mir bekannter, äußerst liebend- würdiger Aristokrat dänischer Abkunft, der die gewaltsame■ Anleihe von Titel und Stand nicht so krumm nehmen würde, falls ich durch'den Schabernack, meines übermütigen Freundes in die Tinte kommen sollte.

3
Books
Category:
Fiction
Year:
1897
¬Die¬ Sünden der Väter : Volksstück in vier Acten
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Page 19 of 79
Author: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christoph Jenny
Place: Leipzig
Publisher: Schulze
Physical description: 77 S.
Language: Deutsch
Location mark: 1.611
Intern ID: 72728
- 18 Baron. Sie Hat den heutigen Tag ruhiger derbracht, ais zu erwarten war. Bogkhuber. Dana kann ja noch asses gut werden. Baron. Das i st wohl ausgefchso ssen. — Sie durfte ihren Leidensweg Wohl bald zuruckgesegt haben. Es ist e in Gliick, dah sie ganz zuver sichtlich an ei ne baldige Be sferung glaubt; in den letzten Tagen hatten wrr Muhe sie im Zim- mer zu hasten. Sie wosste durchaus ins Freie aus die sri- sche Lust. Boglhuber. Es kann sich asses noch geben, Herr Baron. Baron. Wer

wollte sieber daran glauben als lch, atidn da- . ran ist nun einmal nicht zu denken. Ach — (Fahrt sich mit der Han) ilber die Augen). Ich weih ost nicht, wo ich die Krast hernehmen folst dies asses zu ertragen und mitanzufehen, wie sie immer mehr nnd mehr dahmweskt. Ah Voglhuber. Rur net derzagt feitt, Herr Baron. Was Gott thut, ist wohsgethan. Baron. Hedwigs Gesessschaft ist ihre einzige Freube, und ich must Sie recht sehr bitten, Hedwig zu gestatten recht ost zu unZ zu kommen. Boglhuber. Uder

— das ist doch sesbstberstandlich. Baron. Ich dachte schon daran, Hedwig fur die lommenden schwercn Tage ganz in's Haus zu bitten, astem ich surchte, dah durch den standigen Umgang der mtime Reiz des Sestsamen derloren gehen konnte.

4
Books
Year:
[ca.1917]
Geschichten aus den Bergen ; 4 (Reclams Universal-Bibliothek ; 2963)
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Page 28 of 82
Place: Leipzig
Publisher: Reclam
Physical description: 80 S.
Location mark: I 61.249/4
Intern ID: 67462
Der verflixte Geheimrat aber murmelte immer, wie seine Erinnerungen durchblatternd: Löwenstern, Lö'wenstern? „Pardon, Herr Baron, dänischer Adel, nicht?" „Gewiß, Herr Geheimrat." „Kannte einen Löwenstern, Hünengestalt, wie Sie, Herr Baron, blond, war Rittmeister, muß Ihr Oheim gewesen sein, Herr Baron." Alle Teufel, das kann hübsch werden, denke ich mir; .fehlt bloß noch, .daß er meinen Löweiistem auch persönlich kennt. „Außi möch' i!" „Herr Baron haben, wie ich aus den Reden Ihres Jägers

vernahm, hier Zn Lande eine Jagd?" . „GewißI" „Auch Ihr Oheim ist leidenschaftlicher Jäger, wohl Erb teil der Löwenstern. Bloß Ihre Brille, Herr Baron, paßt nicht recht zu einem echten Löwenstern." Das war nun meine Meinung auch. Gleich darauf be ginnt die geheimrätliche Schwester sich rhetorisch für den Löwenstern zu interessieren. . „Verzeihen, Herr Baron, tragen Sie in Ihrer Heimat auch dieses sonderbare Kostüm? „Gewiß, warum denn nicht, meine Gnädigste?" „Ja, aber im dänischen Norden

und mit so großen nackten Körperteilen —. ■ „Bitte recht sehr, bei uns — ich meinte natürlich Ober- baycrn und nicht Dänemark — laufen viele Leute sogar barfüßig, und die Tracht der kurzen ledernen Hose mit nackten Knien wird selbst im tiefsten Winter getragen." „Ah!" Die Geheimrätlichen. staunten. „Der Wildstünd ist wohl sehr reich hier zu Lande, Herr Barone?" „Sehr!" — Ich weiß zwar, daß das nicht, der Fall ist, aber warum soll ich dem alten Herrn die Freude verderben? „Ich hörte, Herr Baron

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Books
Category:
History
Year:
1810
Gegenvorstellung der außermärktlichen Deputirten: Johann Anton Grätzl, Carl Hingerle und Joseph von Zallinger, dann des Kanzlers des Mercantil-Magistrats zu Botzen Dr. Franz von Plattner über die Vorstellung des Freyherrn von Ehrenfeld, an Sr. Majestät den König von Baiern, als Beylage Nro. IX zu seiner Deportations-Geschichte
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Page 4 of 8
Author: Plattner, Franz ¬von¬ / [Franz von Plattner]
Place: [o.O.]
Physical description: 8 Bl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bozen ; z.Geschichte 1810 ; f.Quelle
Location mark: I 107.012
Intern ID: 239630
ie kann Baron Ehrenfeld vch^fgebürLet, was er selbst dachte, und der allgemeinen Meynung sprechen, die 'Ej^llszuführen im Sinne hatte, wenn es den nie kannte? — Seine Meynung war int österreichischen Waffen gelungen wäre, Tirol mer die einzige, und hiemit auch diesmal jeiDU behaupten. (4) Er war auf eine solche eines ehrlosen Verläumders; denn unter dei^olle nicht nur allein Vorbereitet, sondern ec Vorwände der^ allgemeinen Meynung lasse! wußte so gut die nahe Ankunft der Oester

sich keine Thatsachen erdichten. — Als Weicher, daß er schon vorläufig dem Baron heimer Ankläger brauchte Baron Ehresi^OkMayr schrieb, was Baron Ehp-tlp feld nie Beweise aufzuführen, als öffeni^ lD um so weninger widersprechen kann, licher Ankläger ohlle Proben aufzutrekten, übeO^ er selbst den Baron Hormayr bey sei- steigt die Gränzen der größten Unverschämtem Verhöre in einem rechtfertigenden Tone heit. , zfragte,' ob er nicht sein Schreiben vor 14 ^Tagen erhalten habe? Wir erbielhen uns Wir widersprechen

dieser Zummhun^^se Angabe, nöthigen Falls durch unbedenk- und unterwerfen uns der gerechten Straft?^^ Beweise darzuthuu. wenn wir jemals von dem Entstehen der W _ ; volution vor dem wirklichen Äusbruche Verses Eben so bemühte sich Baron Eh rem ben KenmniKhatten 4-^ wenn wir jemals vostEtd aus feinem Arreste in Graß, zur Zeit Seite Oesterreichs als Werkzeuge derselben ÖjfJ der-jMsgang der Schlachten bey stimmt, oder verwendet worden sind. Dckmuhl und Regensburg noch nicht bekannt 5- bie Stadt bey

den Oesterreichern Vers Baron-EhreHfekd .meynt, Mmachen, unter dem Vorgeben, wir im ZwelM'M'Kren, ob uns unsere veÄ rätherischen Plane auch gelingen würden?'^ dich geschehet,, und vorzüglich ftmeDepor- und daß wir deßwegen unsere treulose^ "" —~ • ' " Gesinnungen im Dunkel gehüllet, und eii^ heuchlerische Masgue vorgenommen haben?! tt tt ft Wie konnte Baron E h x e n fe l d dkl ses Dunkel enthüllen, da er gleich beys Eintreffen der Oesterreicher deportier wurde; ......... Er hat aber in dieser Behauptung

6
Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 52 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Räumlichkeiten beheizen zu können, wurden Möbel und Holztäfelungen als Brennholz ver wendet. Am 6. Oktober 1925 beschloss die Gemeinde Wolkenstein unter Bürgermeis ter Franz Komploi (Tieja) ihren Anteil Baron Branchen! aus Rom zu verkaufen. Als Gegenleistung musste der Baron die Baracken in Plan herrichten lassen, wo sich früher die Militärlager des Ersten Weltkrieges befanden. Es wurden vier Wohnungen eingerichtet, die notdürftigen Familien aus Wolkenstein zur Verfügung gestellt wurden. Der Vertrag wurde

1926 abgeschlossen, und der Baron ließ wie vereinbart die alten Baracken herrichten. Einige Jahre später erwarb Baron Branchen! von der Familie von Wolkenstein auch den Turm der Fischburg. Baron Branchen! ließ die Burg in bewundernswerter Weise renovieren, such te in Südtirol und dem Trentino nach alten Stuben, Sälen und Keramiköfen und ließ diese in der Fischburg einbauen, sodass sie wieder bewohnbar wur de. 1930 verlieh die Gemeinde Wolkenstein (damals angeführt vom faschisti schen podestà

Lodovico Donati) Baron Branchen! die Ehrenbürgerschaft von Wolkenstein, da er durch seine Bemühungen dem Fremdenverkehr und dem Wintersport einen großen Impuls gegeben hatte. Auch heute noch ist die Fischburg in Besitz der Familie Branchen! und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Zwischen 1990 und 2000 gelang es dem Tourismusverband Groden im Rah men von „ Valgardenamusika" im Innenhof des Schlosses mehrere Konzerte zu veranstalten. Wolkenstein in Groden Die Geschichte 50

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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
¬Die¬ Sünden der Väter : Volksstück in vier Acten
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Page 17 of 79
Author: Jenny, Rudolf Christoph / von Rudolf Christoph Jenny
Place: Leipzig
Publisher: Schulze
Physical description: 77 S.
Language: Deutsch
Location mark: 1.611
Intern ID: 72728
— 16 - Boglhnber. 0 Gott bewahre! Die heutige JugerÄ weiß mit zehn Jahren mehr als wir Alten alle miteinander. Brigitta. Euer Gnaden natürlich ausgenommen. Baron. Also werden Sie den Baum ausputzen, Hedwig? Bogthuber. Die Hedwig und der Anders miteinander. Aber i Nit Ihnen gar schön, Sie werden doch nicht Zu dem Frosch da jetzt auf einmal Sie sagen? Baron. Das hangt ganz von ihr selbst ab. Bisher habe ich mir erlaubt sie zu dutzen, weil — nun weil ich das von ihrer Kindheit an so gewohnt

war; aber wer weiß, ob es ihr fernerhin recht ist? Heute ist ja ihr zwanzigster Geburts tag, und damit tritt sie in ein Alter, das ihr neue Rechte giebt und unsere auslöscht. Hedwig. Dre vielen, dielen Wohlthaten, die Sie, Herr Baron, mir seit den ersten Tagen meiner Kindheit erwiesen haben, heißen mich mit kindlicher Dankbarkeit zu Ihnen auMcken, wie zu einem zweiten Vater. Ich müßte mich ja rein schämen, wenn Sie jetzt nicht mehr Du zu mir sa gen möchten. Brigitta. Da müßten wir uns richtig schämen, Herr

Baron. Baron. Das ist lieb von Dir, Wickerl, und so mag es inzwi schen beim Alten bleiben. (Innig). Ich habe selbst recht ungern an drese Aenderung gedacht, aber Dü bist nun so groß und so klug geworden, daß Du

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Books
Category:
History
Year:
1908
¬La¬ famiglia Eccaro di Rovereto.- (Famiglie nobili trentine ; 15)
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Page 17 of 20
Author: Perini, Quintilio / Quintilio Perini
Place: Rovereto
Publisher: Ugo Grandi
Physical description: 15 S. : Ill.
Language: Italienisch
Notations: Aus: Atti dell'I. R. Accademia di Scienze, Lettere ed Arti degli Agiati in Rovereto ; Ser. 3, Vol. 14, 1908, fasc. 2
Subject heading: g.Trentino ; s.Adelsfamilie ; s.Genealogie
Location mark: II 89.169/15
Intern ID: 165294
1746 dicembre 13. — Inventàrio dei beni lasciati da Giuseppe Vittorio barone Eccaro, A rogiti Bortol. Giorgio Battisti. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1746 dicembre 13. — Diversi documenti di dote di Giovanna Maria, contessa Cozzoli, figlia di Mansueto e della Contessa Camilla Cattaui, moglie di Giuseppe Vittorio baron Eccaro. A rogiti Bortol. Giorgio Battisti. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1765 maggio 15. — Carta di dote di Anna Perpetua

, figlia di Francesco Partirli, moglie di Giuseppe Francesco qm. Giuseppe Vittorio Eccaro. A rogiti Antonio Giordani. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1777 aprile 17. — 1. Testamento di Giovanna Maria contessa Cozzoli, ve dova di Giuseppe Vittorio baron Eccaro. A rogiti Giuseppe Bettini. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1779 gennaio 31. — Divisione di beni liberi e di fedecommesso di primo e secondogenitura fra Giuseppe Francesco, Giuseppe Maria e Giuseppe

Antonio fratelli Eccaro, arbitro Antonio Nockcr, pretore di Rovereto. A rogiti Giuseppe Bettini. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1779 dicembre 8. — li. Testamento di Giovanna Maria contessa Cozzoli, vedova di Giuseppe Vittorio baron Eccaro. A rogiti Gasparo Antonio Mascotti. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto), 1781 ottobre 3. — Testamento di Giuseppa SeraFina qm. Giuseppe Vittorio Eccaro, con codicillo 31 luglio 1786. A rogiti Giuseppe Bettini. (Archivio

notarile di Rovereto; tribunale di Rovereto). 1798 dicembre 24. — Carta di dote di Metilde, figlia de! conte Giuseppe Innocenzo Pesti, moglie di Luigi baron Eccaro. A rogiti Giuseppe Bottini. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1802 marzo 36. — Atto di transazione fra i figli del baron Giuseppe Francesco Eccaro morto intestato. A rogiti Giuseppe Bettini. (Archivio notarile di Rovereto, tribunale di Rovereto). 1810 giugno 10. — Testamento di Luigi baron Eccaro scritto di proprio

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1838
Histoire et description de la Suisse et du Tyrol.- (¬L'¬univers, ou histoire et description de tous les peuples, de leurs religions, moeurs, coutumes, etc. ; [1],3)
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Page 146 of 559
Author: Golbéry, Marie Philippe Aimé ¬de¬ / par Ph. de Golbéry
Place: Paris
Publisher: Didot
Physical description: 460 S. : Ill.
Language: Französisch
Subject heading: s.Geschichte<br>s.Regionale Geographie
Location mark: II A-4.103
Intern ID: 155530
i ; on les pilla, on dispersa les meubles , on consomma • les comestibles. Dès que Baron le sut, il craignit le sort de Châtillon, il s’enfuit à Berne, qui lui objecta sa dé sobéissance passée, et il n’obtint de Fribourg qu’une simple médiation, à condition de déposer le gouvernement du Valais. Guichard de Baron n’é tait point un méchant homme; mais il avait montré trop de dédain pour : la grossièreté valaisanne, trop de pré dilection pour les mœurs de Savoie ; il avait par son influence fait établir

à Sion des statuts fort sages sur la pro preté , la salubrité publique et sur la police des marchés. Vainement il es pérait que sa renonciation aux affaires apaiserait ses ennemis. On craignait 1 à temps et la puissance de ses châteaux. Le peuple se précipita sur celui qui domine Sierra et le déman tela, puis on passa la Dala, et l’on attaqua une tour de Baron et un châ teau de 1 eveque à Louèche; tout fut pris, pille, dévasté, démoli. De là . on se porta sur Beauregard, à l’en droit où la vallée

s’enfonce dans les Alpes d’Aoste. Baron, qui avait sup porté patiemment les premiers désas tres, recourut de nouveau à Berne; mais cette cité, uniquement occupée de l’Argovie et de Frédéric, ne put l’écouter. Il fallut alors se jeter dans les bras de la Savoie, qui s’empressa d’envoyer Amédée de Ghallant pour occuper le fort de Majorie, le château de Tourbillon et Gerstenberg dans le pays de la Sane. Le sire de Baron réu- p nit tout ce qu’il put se procurer de ■ vivres, appela à lui ses plus vaillants

pour la possession du Chablais; sans tenir compte de Baron, elle se liata de traiter en remettant les châ- teaux, non à l’évêque, mais au chapitre ; aussitôt les Volaisans les prirent et les détruisirent. Guichard de Baron ne se laissa point abattre par l’infor tune : il vint à Berne et harangua le conseil, lui rappela de quelle hau teur U était tombé, parla des vicissi tudes de la fortune qui pouvaient at teindre aussi leur cité, et vanta la générosité qui convenait à cette ré publique; enfin

, il représenta que de toute sa grandeur passée il ne lui res tait rien, et que la seule chose qui le pût délivrer, c’est qu’il était citoyen de Berne. Ce discours émut toute Ras semblée; on ne put lui résister Cependant le dizain de Couches, dans le haut Valais, aux sources du Rhône, s’éleva contre les projets de Baron. Ce pays est habité par des pâ tres, la contrée est-âpre et sauvage, ' elle se couvre de rocs éboulés, et ne se pare que de gazons alpestres aux teintes grisâtres et cendrées. Un vif amour

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Books
Category:
History
Year:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Page 181 of 221
Author: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: VI, 194 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Location mark: I 339.386
Intern ID: 608962
wir Baron Müller-Friedberg auf und trafen denselben und seine Frau; beide höchst achtenswerte und patriarchalisch einfache Leute, die meine Grundsätze so vollkommen teilen, als wären wir Zwillinge mit einem Herzen und einem Sinne. So wurden wir bald gute Freunde. Abends kam Müller-Friedberg zu uns und unter hielt sich sehr gut mit Baron Krauß, da er ja Appellationsgerichtspräsident im Kanton St. Gallen war, also Berufskollege des Baron Krauß. Wir sind eben im Begriffe, bei Müller-Friedberg

Abschiedsbesuch zu machen. —- Wir machten da auch Bekanntschaft mit dem Major Baron Müller-Friedberg sowie mit Herrn und Frau v. Chrismar und deren Töchtern — sehr liebe Leute! Heute morgens um 6 Uhr waren wir auf der schönen Insel Mainau ; nachmittags um V:>3 Uhr verreisen wir per Dampfer nach Lindau. Dich küssend, verbleibe ich Dein treuer Beppo.» Am 16. September 1857 wird dem Ehepaare Lippitt ein Stammhalter geboren, der in der Taufe die Namen Alfred Josef George (Lippitt) erhält. Am 5. Oktober 1857

erhält Giuseppe Miller von Karl v. Chrismar, dem Schwieger söhne des Baron Müller-Friedberg folgenden Brief: «Euer Hochwohlgeboren freundlicher Besuch in unserem Hause, wofür wir nochmals unsern besten Dank abstatten, verbunden mit gefälligen Äußerungen von Freundschaft und Wohlwollen, entschuldigen vielleicht die Freiheit, Euer Hochwohlgeboren die stattgefundene Verlobung unserer älte ren Tochter Mathilde mit Herrn Gustav v. Stoesser, Sekretär beim großherzoglichen Mini sterium des Innern

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Page 177 of 576
Author: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Place: Partschins
Publisher: Gemeinde Partschins
Physical description: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Subject heading: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Location mark: II 317.218
Intern ID: 572359
von den Faschisten abgenommen und zerstört. Foto: Hans Gorfer (Gemeindearchiv) Georg Baron Ompteda (1863 - 1931) Von der Lodnerhütte (2259 in) auf den Blasiuszeiger (2837 in) führt der Georg Baron Ompteda-Weg, der um 1910 von der DuÖAV Sektion Meran mit finanzi eller Unterstützung des Namensträgers erbaut wurde. Daran erinnert eine Mar- mortafel, die am linken Ufer des Lafoas- baches an einem Stein angebracht ist, mit folgender Inschrift: Georg Baron Ompteda-Weg auf den Blasienzeiger. Erbaut v. d. A. V. S. Meran

. Gedenktafel für Georg Baron Ompteda Foto: Ewald Lassnig (Gemeindearchiv) Es grenzt an ein Wunder, dass die Gedenktafel von den Faschisten, denen alles Deut sche ein Gräuel war, nicht zerstört worden ist. In der Nähe der Tafel überspannte einst eine Brücke, von der noch am linken und rech ten Bachufer die Sockel zu erkennen sind, den Lafoasbach. Die Brücke, die schon um 1940 einstürzte, wurde durch einen mit einer Kette gesicherten schmalen Steg ersetzt. 177

19
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1848
¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn : durchgehends aus offiziellen Quellen, aus den erlassenen Befehlen, Operationsjournalen ...
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Page 460 of 561
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von einem Stabsoffizier des k.k. Generalquartiermeister-Stabes eben dieser Armee. [Joseph von Hormayr]
Place: Leipzig [u.a.]
Publisher: Brockhaus
Physical description: 554 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: II 102.067
Intern ID: 299670
\ r der aufmarschircndcn Abtheilung des G.-M. Baron Schmidt, bei der sich auch Hormapr befand, dem cs cbm so unmöglich ward, als cs auch ohne Zweck gewesen wäre, sich noch einmal ganz allein mitten durch das ergrimmte Volk zur zweiten noch weit zurückstehenden Schar des G.-M. Baron Buol zu begeben. Die damaligen feindlichen Flugblätter ließen ihn verkleidet und vermummt in den Reihen der Soldaten sich verbergen. Die Trup pen sahen ihn beständig an der Spitze wie immer in Uniform und Orden

mit dem G.-M. Baron Schmidt und dem Vorpo stenführer Obcrstlieutenant Grafen Triangi. Der bereits oben erwähnte Oberst Lejeune und der neu ernannte Befehlshaber der Feste Saxenburg, Matthieu, statteten ihm noch am 1. August Nachts im Zabucsingischen Schlößchen Racknitz bei Lind einen Besuch ab, die Gelegenheit zu erkundigen, ob der anbefohlcne Griff auf seine Person nicht etwa doch auszuführcn wäre. Am 3. August Vormittags übergaben G.-M. Schmidt und der Befehlshaber Major Krapf die Feste Saxenburg an Rusco

. Am 3. August brach diese Abtheilung auf, marschirte durch das nun vom Feinde besetzte Saxenburg nach Spital, von da weiter nach Villach, Klagenfurt, Völkcrmarkt, Mahrburg, Pettau nach Tschakathurn, wo sie am II. August eintraf und wo sich auch das Hauptquartier des Erzherzogs Johann befand. G.-M. Baron Buol, dessen Heerzug weit- stärker war und auch langsamer marschirte, brach ani 2. August von Brixen auf, verließ am 9. den Tyrolischen Boden und traf am 16. in Tscha kathurn ein. Mittlerweile war General

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