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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 82 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
liturgi schen G?wand den Gläubigen sich darbietet, verweisen wir auf einen Bericht in der „Christlichen Kunstblättern von Linz' Nr. 1, 1890. Kea«twort«ngen. Auf Frage 118: Welchen Werth ine verschiedenen Pläne und Entwürfe zum Baue und zur Ausstattung der Kirchen für die Zukunft haben? — Soll ein Werk gut gelingen und dein Meister Lob und Ehre bringen, so darf es an einem wohldurch dachten Plan wohl nicht fehlen; Skizzen reichen selten aus, wenigstens heute nicht, wo die Tüchtigkeit in der Lösung

zu Grunde richten zu lassen oder ihnen damit ein Geschenk zu machen, da dieselben auch zukünftig für Ort und Stelle sowie im Allgemeinen einen großen Werth präsentieren. Selten wird ein neues Bauwerk aufgeführt, daß es mit einem älteren nicht irgendwie in Beziehung steht und daher dieses auch auf dem neuen Plane erscheint; bei Umbauten und Restaurierungen verlangt jede? kluge Bauherr eine genaue Ausnahme des bisherigen Zustandes des Bankvwers. Durch solche Risse allei« bleibt uns also der ursprüngliche

Charakter eines Bauwerkes doch noch im Bilde erhalten. Wie interessant sind nicht die alten Risse vom Dome in Brix en, so dürftig sie auch aussehen, vgl. unsere Kunstgeschichte S. 45, 39, 251. Dasselbe gilt von Mem der alten gothischen Pfarrkirche von Kalt ern, einem dreischiffigm Hallenbaue u. s. w. Sehen wir vom großen Werth solcher Pläne für die Kunstforschung gänzlich ab, so bleibt noch ein viel wichtigeres Kapital für die Praxis stehen. Die Erfahrung lehrt, daß ine heutigen Neubauten schlecht

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 29 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
läum vom Verfasser und Verleger gewidmet, hat darum für uns Tiroler einen um so größeren Werth. — Der erläuternde Text handelt in der Einleitung über die Malerei im 15. Jahrhundert überhaupt und führt dann dem Leser den Inhalt wie die Bedeàng der einzelnen Blätter auf eine anziehende Weise vor. Martin Schongauer ^üm, 1G0 zu Colmar in Elsaß geboren, beweist ^dur seine Werke, daß er der größte deutsche Künstler des 15. Jahrhundert? war; als solcher wird er auch von allen berümteren Kunst

Oberitaliens, wie der von Padua, Vicenza, Verona, Ferrara, Bologna, der Lombardei und Piemont und Venedig (diese nur bis 15vt>). Empfiehlt sich dieses Werk über haupt durch, den entschiedenen katholischen Standpunkt, so wächst dessen Werth nicht weniger durch flei ßiges Quellenstudium und die Aufdeckung mancher Fehler, die sich andere neue Kunstforscher zu Schulden kommen lassen. Für uns Tiroler wäre eine weitläufigere Besprechung der Paduaner und Veroueser Schule sehr erwünscht gewesen, weil so viele

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 59 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
mit seinen Kenntnissen und Leistungsfähigkeiten in die weite Welt hinaus zuposaunen, sondern dies thun nur jene, die nicht ferne von Schwindeleien sind. Da ist von Seite der Priester mit großer Vorsicht vorzugehen, sonst werden sie sich am ^nde gewiß geprellt sehen. Und welchen praktischen Werth werden etwa die mehr als fingerdicken aus lauter sogenannten Zeugnissen bestehenden Broschüren haben, die nicht wenige Kunstanstalten zu Tausenden verbreiten? — Hat man einmal gehört, daß ein tüchtiger Künstler

eines solchen blendenden und schweiswedelnden Mittels sich bedient hat? — Aber es sind Aner kennungsschreiben von Würdenträgern und Leuten höheren Standes in nicht geringer Zahl zu entdecken, haben diese auch keinen größeren Werth? — In der Regel ist auch um diese nicht viel zu geben, denn dadurch, daß eine Person zu einer höheren Würde gelangt und wenn hiezu auch große Wissenschaft vorausgefetzt wird, (so hat sich der einfache Priester auf dem Lande dennoch zu denken) besitzt dieser hochzuschätzende Mann

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 281 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
mit in rother Farbe aufgedrucktem Muster. Es ist nun fehr wichtig zu bemerken, daß vorstehende Ausführungen über die Stoffe des Herrn Gotzes ganz und gar aus verschiedeneu Gutachten des Herausgebers der „Zeitschrift für christl. Kunst', Domherrn Schnütgen in Köln, genommen find und daß zu dem von ihm gespendeten Lobe von meiner Seite kein Wort dazugeflossen ist. Für den künstlerischen und technischen Werth dieser Stoffe bürgt also kein Geringerer als der ver diente Archäologe, der an der Spitze der heutigen

dazu, daß für manchen Männerkleidungsstoff — von Damenkleiderstoffen gar nicht zu reden — mehr ausgegeben wird, als man für Paramentenstoffe auszulegen beliebt. Soll denn für die Kirche das Mindeste genügen? Auch folgende Worte Schnütgens find der Beachtung Werth: „Die weitere Aufgabe wird es nunmehr fein, dafür Sorge zu tragen, daß nicht der Zwi schenhandel, welcher die Besorgung von Paramenten vielfach zu einem so zweifelhaften, eher allen anderen, als den kirchlichen Interessen dienenden Industriezweige gestempelt

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 45 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
und ein prächtiger Baldachin aus St. Leonhard bei Tamsweg, sowie viele Schränke, Kästchen und Truhen mit Schnitzereien und Intarsien. Großen Werth hatten 6 Stücke aus Seide gewebte Wandteppiche (Gobelins) aus dem Domschatze, biblische Darstellungen wiedergebend; sie stammen aus dem 16. Jahrh. sind mit àn und ZZ K bezeichnet, also eine französische Arbeit. Ein in Wolle gestickter Teppich mit Laubwerk v. Jahre 1486, 'sowie zwei hübsche Ledertapeten gehörten dem Nonnberg. ' Die liturgischen Bücher zeichneten

sind. Mit Recht kann man sagen> daß nicht bald eine archäologische Ausstellung eines kleineren Landes den Anspruch auf hochwichtige Bedeutung mit solcher Berechtigung gemacht hat, wie jene in Salzburg, ohne jedoch den Werth derer M Innsbruck (1865), zu Graz, Klagenfurt, Steyr, Brünn u. s. w. zu verkennen. Aus allen war zu ersehen, daß immer viele alte Knnstgegenstände da wären, welche hohe Würdigung verdienen und bei praktischen Austrägen herrliche Motive bieten könnten, wenn man sie studieren

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 329 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
des abgetragenen romanischen Glocken turms auf der Sudseite der Pfarrkirche an. Auch im Innern der Kirche finden sich mehrere Grabsteine, die. nicht ohne Interesse wären, z. B. jenen des Pfarrers Schnell, wir wenden uns aber dem werth volleren Schatze zu, nämlich dem alten geschnchen Bild: Maria mit dem Kinde auf dem Hochaltar, welches nach der Diöcesanbeschreibung vom Jahre 1316 bis 1650 in der St. Jakobskirche Zu Innsbruck die Stelle des jetzigen Gnadenbildes Maria- Hilf eingenommen haben soll. Wir hätten

es also mit einem frühgothischen Werke zu thun, welche Zeitbestimmung aber aus den Formen nicht deutlich hervorgehen will und erst dein 15. Jahrhundert angehören mag. , , , , , , Die Sakristei bewahrt einige Goldschmiedearbeiten von Werth. Wir finden ein ziemlich großes Kruzifix von Ebenholz mit silberner Christusfigur und Ornamenten aus demselben Metall; es ist eine Augsburger Arbeit nach Dr. Jlg in der Art des Künstlers Wollbaum aus dem vorigen Jahrhundert. Ein Festkelch aus Silber ist mit ovalen Blättchen von dem neueren

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 141 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
sind nicht ohne Werth, wie bereits bemerkt ward, und Maria mit dem Kinde ist. eine hervorragend graziöse Erscheinung am noblen blauen Gewölbe, trotzdem daß die Tünche nur mit großer Mühe entfernt werden konnte, in Folge dessen die Originale stark zerrissen zum Borscheine kamen und an ihnen eine Ausbesserung und Uebermalung nothwendig geworden war. ' (Schluß folgt). Verschiedenes. 1. Die Thätigkeit der k. k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale in Wien

Inschrift dienen: „Hie leit Bischof Ulrich dem Ist ditz Pild geleich.' 4. Uever Herrliche Schätze und den Sinn für Nunfl, welchen dieser Bischof hatte, berichtet obiger Gewährsmann V, .103, 141 u. s. w. Für die von. ihm 1432 erbaute Dreikönigenkapelle im alten Dome ließ er 1435 ein silbernes Kästchen , von 50 M. Silber für Reliquien und einen silbernen Kelch für die Kapelle- des Schlosses in Buchen stein herstellen. Dieser Ulrich Putsch (von Werth) war früher Pfarrer von Tisens und dann von Tirol

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 239 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
des st. Leopold-Matt ein Schlußwort angehängt, in welchem -folgende Stellen besonders bemerkenswerth .sind „Wem es um den Schmuck der Paramente zu thün ist, sollte .sich überzeugen lassen, daß der Werth einer Casula von gutem Damast durch das Einsetzen eines Straminkreuzes (von Wollstickerei) nicht erhöht, sondern vermindert wird. Aber auch die Seidenstickereien aus Stramin stehen an künstlerischer Technik einem guten Damast- oder-Brocatgewebe nach; ihre Dessins und Farben stimmen m der Regel

nicht zu jenen des Grundstoffes und ihre unförmliche Gestalt und Schwere hindert dessen Faltenwurf. Soll von Wolle- oder Seidestickereien für Meßkleider von werthlosem Halbseide-Damast :c. die Rede sein, so leuchtet ein, daß, wenn der Geld werth jener Stickereien dem des Hauptstoffes hinzugefügt würde, ein einfaches Gewand aus solidem Seidetaffet, oder aus reinem, wenn auch leichtem Damast dafür hätte beschafft werden können.' Und wieder: Straminstickerei ist mit dem kirchlichen Grundsatze: an Pa- , rammten „gewöhnliche

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