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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 110 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
' . Platz an der^ Süds oder Nordwand des Kreuzflügels . . : — gefunden. Auch hier ist jedenfalls der GeschiAichkeit. des Architekten keine leichte Aufgabe gestellt, und in akustischer Hivsicht werden lange nicht alle Kirchen diesen Standort ermöglichen. An den Seiten des .Langhauses wird noch viel seltener der günstige Standpunkt zu finden sà; am wenigsten aber öber dem Hochaltare. Endlich kommen wir an'S Westende der Kirche, wo auch meistens die Orgeln stehen. Hier ist im Ganzen der geeig

? . netste und beste Platz; ich sage im Ganzen. — denn manchmal sind damit allerdings auch schwer vermeidliche Mißstände verbunden. So ist in großen Kirchen dieser Platz allzuweit vom PreSbhterium entfernt, — Gesang und Orgel dringt daher schwach zum Mare vor und der AccentuS, die Intonationen und Gesänge des Priesters sind aus der Empore kaum hörbar, besonders wenn der etwas schwächer singt, oder (uàeDwohì auch- Chor personal etwaS^ stärker schwätzt oder gar während desWààgesangeS laut die Instrumente

zu stimmen Pflegt. Letzteres find freilich ener gisch abzustellende Mißbräuche. Oft wird durch die Orgel ein grsßes — Westfenster, etwa gar eine prachtvolle Fensterrose verdeckt, und eS hält schwer selbe frei zu machen, obwohl die Geschicklichkeit jetziger Orgelbauer dies in der Regel unschwer auszuführen weiß, wenn ein neues Werk aufgestellt wird. v DieS abgerechnet ist aber dieser Platz sehr geeignet und akustisch meist vortrefflich, er gewährt zugleich, wenn die Empore nicht zu plump ... .. und schwer

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 129 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
urwüchsigen Kraft oder am zarteren Gefühl und an der -edleren Form mehr Gefallen findet. Als Merkwürdigkeit sei nebenbei er wähnt, das^ dieses Marmorkreuz, als es bei der Restaurierung der Franziskaner kirche (1735—1.736) an seinen heutigen Platz übertragen wurde, auf den Boden siel und in viele Stücke brach. Es wurde!aber wieder so gut zusammengefügt, daß das Auge des Beschauers keine Verletzung wahr nimmt- Neben dem Kreuze der Totenkapelle hän gen auch eine Maria und ein Johannes. So schlicht

ge hören zusàmen und stammen von derselben derben, aber energischen Hand- Die beiden ver yuläigungs Der große historische Kaiserjubiläums- festzug, der unserem Kaiser zu seinem 60-, jährigen Regierungsjubilänm vor Aug^n geführt worden ist, verlief fo mächtig, so gewaltig, daß ihm nicht nur ein Platz in der österreichischen Geschichte, sondern ein solcher in der Weltgeschichte erobert ist. Hun derttausende Einheimische waren seit den frühesten Morgenstunden auf, um dem Schauspiel, das sich ihnen nie

auch die Reliefe ihren Platz vollständig aus und tragen wesentlich, dazu bei, den Taufsteiu so charaktervoll zu machen, wie er eben ist. (Fortsetzung folgt.) eMug in Wien. der Hofburg erwartete unser Monarch um 10 Uhr vormittags, umgeben von fast allen Mitgliedern des Kaiserhauses, in einem Prunkzelte das Vorbeidefilieren. Zwanzig Hauptgruppen bildeten den hi storischen Festzug und diesem erst schloß sich der Nationalitätenfestzug an- Die erste Hanptgruppe, der Ritterzng des ersten Habsburgers war von denkbar

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 107 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
, daß ihr Dienst ein liturgischer sei. ^ Bei diesem engen Zusammenhange zwischen der heil. Handlung ^ am Altare und dem Chorgesange^ bei diesem Eingreifen des ChoreS in die liturgische Feier war es natürlich, daß der Chor auchört- li^ seinen Platz in unmittelbarer Nähe des Altars f än d. Er könnte dort » besonders in größern Kirchen, ganz leicht sich ausstellen; den „schon ftÄhe' erweiterte sich mit ìer Entwicklung der Liturgie auch der Altarraum, das eigentliche Presbhterium, indem vom Schiffe der Kirche

'^Dieser natürlichste ungeeignetste Platz blieb dem Sängerchor auch noch lange ZAt angewiesen und-ist auch noch àmer-der-passevdste in jeneMKWchèv^^ Her,>röM'che Choral ohne Begleitung (höchstens mit Zwischenspielen vöü einer- männlichen Sän gerschaar vorgetragen wikh. Später^mbenöthigte man aber in vielen Kirchen auch einen geeigneten Platz für die'Mfftelkuttg der Orgel. Es sei hier eine kürze Bemerkung über dies wichtigste Kirchen- Instrument gestattet. ' - Man meint unter/Papst DaMsuS (366-384) seien die Orgeln

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 133 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
wir den schon oftmals hierüber ein gelangten Anfragen einigermaßen entsprochen zu haben. Die Infbemahrung der sog. Sündnißstatue» ' ? in den Kirchen hat schon vielen Seelsorgern großen Kummer gemacht. Zur praktischen Lösung dieser Frage dürfte unter Anderem auch Fol- - gendeS dienen. Solche Statuen sind zunächst nur für Prozessionen mW die HahreSseste der Bündnisse bestimmt und nicht unmittelbar zur Zierde des Gotteshauses; sollen also auch in viesem nicht ausbewahrt werden, sondern dort ihren Platz finden

, wo man die Fahnen u. dgl. Sachen aufbewahrt sind. Aber wenn ein solcher Platz, wie leider in vielen Orten nicht zu finden ist, so sorge man doch, daß das Kirchengebände durch ihre Aufnahme, wenn nichts gewinne, doch nicht Schaden leide. Daher hüte man sich, diesen Bildern einen Herdorragenden Platz ein- - zuräumen,baueauchnich^'großartlge'K2sten si!rste'und lasse diese, wenn anders möglich über die Mauerflucht nicht vorragen. Am ange messensten wäre es, wenn man für solche Statuen eine einfache Mauer nische

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 448 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
auf; denn den Knnstförderern Slilreinheit geschehen. Der rigorose Puris- stößt man vor die Nase und für Renschöp- mus wäre ein Schaden für die Kunst. Ans sungen gibt es einfach keinen Platz mehr, mancher Kirche müßten gerade die größten Man kann doch nicht überall neben der alten Kunstwerke, die sich aus einem goldenen Kirche eine nene bauen, nur damit man Zeitalter glücklich herübergerettet haben, einen Platz für Nenschöpsungen erhält und weichen, weil sie nicht aus gleicher Zeit mit damit auch eine zeitgemäße Kunst

. Aber wendet man ein, daß man die her vorragenden Rokoko- und klassizistischen Al täre zu erhalten sucht, ist recht, daß man aber unterschiedslos kein krummes Holz, um Platz zu bekommen. Das ist der Gang alles Irdischen. Dieser Einwurf ist gewiß sehr erwägenswert. Zugegeben, daß Über treibungen vorkommen, zugegeben, daß auch einzelne führende Männer eine Entwicklung von einem Extrem (Gotiker) ins andere (Rokokoler) durchmachten; auch noch zuge geben, daß man sich förmlich sorgen muß auf die Wirkung

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 80 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
. Dieselben verdankten teils ihrem ehr würdigen Alter, teils der Eigenart dn Völ ker, sowohl bezüglich des Aufnehmens und Verarbeitens des damaligen „Modernen' einerseits ihre weitere Fortdauer, ander seits ihr Entstehen. Ueber das weitere Schick sal dieser Stilarten weitere Erörterungen zu Pflegen, fehlt an diesem Orte Platz und Zeit. Denn es soll hier, dem praktischen Bedürfnisse entsprechend, hauptsächlich aus geführt werden, ob nur die für uns alten Stile vder die für uns modernen aus schließlich beizubehalten

für die Vorwelt ge pflegt werden dürfen. Wäre es doch un dankbar gegen unsere Altvorderen, würden alle die gesammelten Schätze preisgege ben werden, um neuen im Werden be griffenen Kunstformen Platz zu machen. Mi- aber jede neue Bewegung, sagen wir radi kal vorgeht, und im Ueberschänmen der Begeisterung die natürlichen Schranken ver letzt, so ist es auch in der Kunst. Beweise hiesür sind die Auswüchse der sogenannten „Sezession' und des „Kunstmodernismus'. Anderseits ist es aber klar, daß, wenn keine neuen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 443 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Details als Erinnerungen an die Türken kriege, Es gibt da allerlei Waffen, Geräte, verschiedene Janitscharenhüte u.s.w. Daß auch hier wieder das k. k. naturhistorische Hofmuseum in Wien Aussteller .ist, ist be sonders erfreulich. Zum Schluß noch die Waffensammlung. Persische, indopersische, kaukasische Dolche und ägyptische Waffen nehmen hier den ersten Platz ein. Dazu kommt noch eine Gruppe persisch-mongolischer Schwerter, deren goldtauschierte Verzierung am oberen Ende der Klingen

auf dieser Ausstellung außerordentlich vorteilhast ab, ja unsere Monarchie nimmt sogar einen hervorragenden Platz ein. Stammt doch das wertvollste Stück der ganzen Ausstellung ge rade aus unserem Kaiserhause. Das wird gewiß vielen Veranlassung geben, die Aus stellung selbst kennen zu lernen. Sie birgt des Interessanten außerordentlich viel, wenn gleich sie auch dem gewöhnlichen Manne in folge ihrer Eigenart vielleicht einseitig er scheinen könnte. Umsomehr befriedigt ist aber derjenige, der für mohamedanische, Kunst

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 217 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Sebastiano und St. Paul vor den Mauern. Diesen Weg wollen wir jetzt einschlagen, einmal vom künstlerischen Standpunkte aus betrachten, was diese Kirchen uns bieten. Und unterwegs wird das aufmerksame Auge auch manches Schöne an Palästen, Kirchen und Monumenten gewahren, denn unerschöpflich ist Rom an Kunstwerken. St. Peter mit seinen Kolonnaden, die den riesenhaften Platz einrahmen, mit seiner hoch in den Lüsten schwebenden Kuppel, dem /ichtdnrchströmten Innern, dem Tabernakel über dem Grabe St. Peters

ist. Nur ein weiter Platz dehnt sich in ihm aus: die Piazza Navona. In der Form erinnert sie noch an ihre frühere Bestimmung; es war das Stadium, welches Domitian dem schaulustigen Volke baute. Die monumentale Wirkung des Platzes beruht nur zum Teil auf seiner Form und Größe; zum anderen überwiegenden Teil ist sie einer einheitlichen Bebauung und Ausschmückung im Barock zu zuschreiben. Die drei Springbrunnen, die ihn gliedernd beleben, sind ebenso wie die an stoßenden Paläste und Kirchen von Bernini und seinen Schülern

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 136 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Füße^ und hält das - auf seinen Knien sitzende Jesukindle.in einem anderen ähnlich, aber grün geklei deten Priester vor, der die Beschneidung vornimmt. St. Joses mit grünem Mantel und violettem Kleid und durch den Nim bus ausgezeichnet hat seinen Platz im Chorstuhle verlassen und tritt der Gruppe ' näher, Besorgniß iin Anlitz ausdrückend; links hinter dein einen Chorstuhle sieht inan einen sich abwendenden Zug von Frauen, die um ihre Trauer auszudrücken ihre weiten weißen Mäntel über den Kopf

, der andere mit einem Reisestocke versehen. 26. Der bethlehemitische Kiudermord, ein figurenreiches und bewegtes großes Bild, dem unmittelbar unter der Veschneidung sein Platz angewiesen ist, Fig. 2. Die großartige Darstellung ist genau nach der Legende entworfen und diese erzählt: Als -König Herodes gehört, es sei ein neuer jüdischer König geboren, so fürchtete er sich sehr, seinen Thron zu verlieren. Weil ihm die drei Weisen aus dem Morgenlande keine Nach richt über das neugeborene Kind gebracht, so dachte

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