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Title A - Z
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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1921
¬Das¬ transzendentale Gesicht : vom Zusammenhang zwischen Physis und Psyche in der Welt. - (Faustbücher ; 1)
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Page 43 of 144
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 138 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Parapsychologie ; s.Psychologie
Location mark: II 8.354
Intern ID: 210837
Vom Nexus zwischen Physiß und Psyche Wir kommen nun freilich in gewissem Sinne zur Lehre von der Allbeseelung des Physischseienden, etwa so , als ob jedes Atom sein Seeichen habe. — Ja und nein. In dem Sinne ja, nämlich dadurch, dass .wir eine besondere Par tizipation und ein eigentümliches Durchdrungenwerden der Physlis von der Psyche annehmen, aber wieder nein, im Sinne derjenigen, welche diese Lehre von der Weltbeseelung auf gestellt haben und die da meinen, dass zum Beispiel

die Menschenseele nur die Summe der Atomseelclien der Atome des menschlichen Körpers sei. Ebenso wie ein Haus nicht blos die Summe aller Baumaterialien ist, aus welchen es zusammengesetzt wurde, sondern in ihm sich ein Bauplan höherer Ordnung realisiert, der von einem von den Steinen verschiedenen Wesen erdacht wurde und ebenso wie der Baumeister von dem Hause in einem höheren Sinne Besitz zu ergreifen vermag, als von dem Haufen Steine und Materialien, aus welchen das Haus gebaut wurde und wie er in der Lage

gegenwärtig und Besitzer ist. In diesem Sinne glauben wir nun die Fragestellungen beantworten zu können.

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1922
¬Des¬ Urseins Dreifaltigkeit : von der Urbewegung ; die Dreifaltigkeit des Seienden ; spezielle metaphysische Probleme. - (Faustbücher ; 3)
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Page 118 of 172
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 165 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Metaphysik
Location mark: II 8.346
Intern ID: 210836
Konsequentem aus einer überragenden Einheit, dem U r ! Die Wirklich keit ist gar nichts so Festes, Wohlgegründetes, wie es uns? gewöhnlich scheint. Es ist nur die Form, in der wir menschlieherweise allein uns den Aktus des obersten geistige» Prinzipes zu denken gezwungen sind. Was die Welt ist, das meinen wir am besten zu wissen, weil uns die Sinne von ihr Kenntnis geben, aber wir ver gessen, dass das, was wir empfangen, nur jenes Bild ist, dessen wir durch unsere Sinne inne ssu werden fähig

Mensehen etwas tun, dann scheint die eigent liche (geistige) Tat, unser Willens akt , etwas von seiner Verwirklichung in der Welt der Erscheinungen Verschiedenes zu sein. Der Willensakt, der meinen Finger über den Taster stösst, welcher die Zündung an der Kanone auslöst, ist nicht die Kanone und nicht der Kanoncnschuss. So seheint es uns wenigstens. Erinnern wir uns aber an das, was wir schon viel weiter oben abgeleitet haben: Im Sinne des höchsten, obersten, geistigen Prinzipes ist der Wille

selbst auch die Tat in einem jeder Begrenzung fremden Sinne. Nur dadurch kommt bei uns Menschen die Vorstellung einer von unserem Willensakte und der eigentlichen geistigen Tat, die ja auch bei uns mit dem Willensakte identisch ist, ver schiedenen Fortwirkung in der Welt der Erscheinungen zu stände, weil wir urteilen, dass wir von unserer Umwelt ver schieden sind und auch, dass diese Umwelt nicht allein voa uns abhängen muss, sondern von einem ausser uns war ausser ihr seienden Prinzip, weil wir ja sonst, wenn wir

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1921
¬Das¬ transzendentale Gesicht : vom Zusammenhang zwischen Physis und Psyche in der Welt. - (Faustbücher ; 1)
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Page 65 of 144
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 138 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Parapsychologie ; s.Psychologie
Location mark: II 8.354
Intern ID: 210837
, wie beschaffen das Verhältnis Blinder zu uns oder Tauber und Blinder zu nur Blinden und so fort sei, sondern auch dann,^ wenn wir in aufsteigender Linie vorgehen und uns fragen, ob denn nicht ausser den uns allgemein bekannten Wegen der gewöhnlichen Sinne, noch andere, höhere Wege mit neuen Vorteilen und Voll kommenheiten denkbar wären. Die Naturwissenschaft selbst kann uns hier schon Fingerzeige geben, sind doch alle ihre Instrumente und Apparate letzterhand nichts anderes als Systeme

, welche in etwas der Schwäche der menschlichen Sinne abhelfen und die Grenzen der Wahrnehmung erweitern sollen. Es ist heute jedem Schulknaben bekannt, dass es mit instrumenteilen Mitteln nicht nur gelingt, solche Naturvor gänge uns wahrnehmbar zu machen, welche ihrer Art nach wohl in das Gebiet unserer Sinne fallen, aber bloss zu schwach sind, um die Reizschwelle der Sinnesorgane zu er reichen, sondern dass es auch auf verschiedenste Weise möglich wurde, Zuständlichkeiten im Weitgeschehen unserer Wahrnehmung zuzuführen

, die eigentlich gar nicht in das Tätigkeitsfeld unserer normalen Sinne fallen. Wir besitzen keinen eigentlichen Sinn für Elektrizität. Jedenfalls ist es uns nicht möglich, die Spannung und Stärke eines unseren Körper durchfliessenden Stromes so anzu geben, wie wir etwa mittels des Ohres die Höhe und Stärke eines Tones zu beurteilen vermögen. Wir haben aber Apparate konstruiert (Voltmeter und Amperemeter), mittels welcher wir in sichtbarer Form diese besonderen Charaktere eines Elektrostroins zu erkennen

3
Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1930
Raketenfahrt
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Page 125 of 246
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: VIII, 240 S.. - 2. Aufl., zugl. 6. Aufl. von Vorstoss in den Weltraum : eine technische Möglichkeit / [Max Valier]
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: s.Höhenforschungsrakete ; z.Geschichte 1799-1929
Location mark: II 136.698
Intern ID: 81834
zum Antrieb von Fahrzeugen, die Zugkraft im ver kehrten Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit abnimmt, da die PS-Leistung . konstant bleibt, während beim Raketenmotor umgekehrt die Zugkraft konstant ist, wie groß auch die Fahrgeschwindigkeit sein möge. Infolge dessen steigt beim Rückstoßer die für ein gewisses Tempo errechenbare (äquivalente) PS-Leistung im gleichen Verhältnis mit dem Anwachsen der Fahrgeschwindigkeit. (Nur in diesem Sinne, für ein gerade betrachtetes Tempo kann man überhaupt

zwischen der sinkenden Zugkraft und dem mehr als quadratisch steigenden Gesamt widerstand erreicht wird. Abgesehen vom schlechten thermischen Wirkungs grad (der auch bei besten Diesel- oder Doppelkolbenmotoren nur 40% erreicht) ist also der Arbeitsmotor grundsätzlich nur zur Erzeugung von (im kosmischen Sinne) mäßigen, kurzdauernden Beschleunigungen auf geringe Endgeschwindigkeiten, allerdings dann für deren dauernde Innehaltung ' geeignet. . ; Beim Raketenmotor dagegen erhält sich die Zugkraft bis zu beliebig

. hohen Endgeschwindigkeiten, solange der Treibstoff reicht, und führt wegen ' der mit V steigenden äquivalenten PS-Leistung auch für irdische Fahrt verhältnisse erst bei wesentlich höhern Geschwindigkeiten zum Ausgleich mit ; dem Bewegungswiderstand. Dank des guten thermischen Wirkungsgrades von heute bereits 6o% (später vielleicht 70—80%) ist der 'Rückstoß motor daher grundsätzlich zur Erzeugung (auch im kosmischen Sinne) sehr starker und anhaltender Beschleunigungen bis zu höchsten End

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1922
¬Des¬ Urseins Dreifaltigkeit : von der Urbewegung ; die Dreifaltigkeit des Seienden ; spezielle metaphysische Probleme. - (Faustbücher ; 3)
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Page 129 of 172
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 165 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Metaphysik
Location mark: II 8.346
Intern ID: 210836
Organismus, die immer feinere Ausbildung von Sinneswerk- zeugen und Bildung von immer höhern Organen, welche dem Organismus sogar schon ein gewisses Bild der Umwelt verschaffen konnten, ist der Weg, den wir die Natur in ihrem Streben nunmehr gehen sehen. Bei der Pflanze kann nur ein ganz kümmerlicher Über blick über die Umwelt in Frage kommen, Wohl mag auch sie merken, ob es warm ist oder kalt, wohl auch ob hell oder dunkel, aber die Pflanze besitzt nicht Augen noch Ohren im Sinne des Tieres. Die Pflanze

ist nicht geeignet, ein wahres Bild der Umwelt zu empfangen. Dabei ist es auch nicht zu verlangen, dass in einem noch so mangelhaft gebauten Organismus die Seele die Verschieden heit zwischen dem Komplex, in dem sie sich manifestiert und der Umwelt einzusehen vermag. Denkern wir uns als Gleichnis einen missgeborenen Menscihen, der nicht nur blind und taub wäre, sondern dem überhaupt alle fünf Sinne fehlten, der nur eben gerade lebte. Denken wir uns in diesem Menschen dasselbe geistige Prinzip

, wie es unser Altmeister Goethe besessen hat. Würde diese an und für sich tüchtige und zu hohen Erkenntnissen fähige Seele diese ihre Vollkommenheiten in einem solchen Körper manifestieren können? — Gewiss nicht! Wie sollte ein Mensch, dem alle fünf Sinne fehlten, für deü es also gar keine Welt der Erscheinungen gibt, überhaupt draufkommen, dass er von seiner „Umwelt,' verschieden ist? Wie sollte dieser ein „Ich' empfinden? Wie von sich sagen können: Dies bin „ich' — und das übrige ist das „Nichtich!' All unser Denken

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1922
¬Des¬ Urseins Dreifaltigkeit : von der Urbewegung ; die Dreifaltigkeit des Seienden ; spezielle metaphysische Probleme. - (Faustbücher ; 3)
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Page 10 of 172
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 165 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Metaphysik
Location mark: II 8.346
Intern ID: 210836
Einheitliches Weltgeschehen lichkeit auf nur verschiedene Zusammenbai limgen eines und desselben Urstoffes zurückzuführen. In diesem Sinne ist i© Chemie sogar dem Ziele last näher als die Mechanik, e ^ B ' wenn Newton im Gravitationsgesetze auch denÀusdruc ut die Bewegungserscheinungen gefunden hatte, so bebende te ie Mechanik doch neben der Gravitationsvorstellung noe immer der Anschauung von der Trägheit der Materie. Dieser Umstand, zur Erklärung der Bewegungserse ei nungen zweier Grundlagen

Ureieinentes sind, kann es für den modernen ^' S1 e nicht länger zweifelhaft sein, dass jeder Vorgang un . u stand in der Natur nichts ist, als eine Bewegung im Sinne des Wortes. So klar und selbstverständlich dies erscheinen mag, muss doch darauf hingewiesen werden, dass es noe nnmej nicht gelungen ist, eine solche Beschreibung es ganzen Naturgeschehene zu geben, in welcher kein anderer u« druck mehr vorkommt, als nur die Bewegung. oc 1 ® ain ^ sind wir genötigt, unsere Darstellung

so zu wä en, a s die Materie selbst etwas von der Bewegung Ver schiedenes wäre; daraus sich für unser Denzen ie or Stellung ergibt, als ob Stoff und Bewegung üx sic ie allein existieren könnten. In diesem Sinne erse iene Definition der Bewegung bloss die Veränderung von age- Verhältnissen zur Umwelt, differenziert nach der ei • könnte sich vorstellen, dass eine noch so kleine asse 1 durch den Grenzübergang gegen Null 211 einem ma matischen Punkte wird, sich bewege. io —

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1922
¬Des¬ Urseins Dreifaltigkeit : von der Urbewegung ; die Dreifaltigkeit des Seienden ; spezielle metaphysische Probleme. - (Faustbücher ; 3)
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Page 133 of 172
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 165 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Metaphysik
Location mark: II 8.346
Intern ID: 210836
Von den Wesen im Entwicklungsdrange der Welt, gleichsam unter dem Au friebe der Potenz, welche sich Organismen schaffen wollte, von denen sie in immer höherm Sinne Besitz ergreifen könnte, endlich eine organische Zellstaatlorm entstand, hei welcher das Gehirn rein in seiner Ausbildung als Komplex hinreichend weit gediehen war. Schwieriger scheint es zu sein, die Menschwerdung des Tieres anschaulich zu machen. Arn besten ist es vielleicht, folgende Hilfsableitung zu ge brauchen. Nehmen

wir jetzt einen Menschen an, der zwar sämt liche Sinne in vollkommen normaler Ausbildung besässe, nur einen nicht, nämlich den inneren „Sinn', die Erinne rung. Er soll nicht imstande sein, irgend eine Wahrneh mung auch nur ein Zehntel einer Sekunde lang als Ge dächtnisbild zu bewahren. Würde dieser unselige Mann wirklich ein Mensch sein? Nein! — Denn nur die Erinnerung setzt uns in den Stand, durch Vergleich des Gegenwartsbildes der Umwelt mit dem in der Erinnerung bewahrten früheren Bilde eine Veränderung

offenbar völlig ratlos vor einem unbegreiflichen Projektions chaos von Sinnesbildern. Dadurch allein, dass wir ein Gedächtnis von wenigstens einiger Reichweite besitzen, sind wir in der Lage, ein Ge schehen, das heisst eine sinngemässe Abfolge von Verände rungen zu schauen. Das Weltbild eines Tieres dürfte nun nach unserer un- massgeblichen Meinung etwa in diesem Sinne zu verstehen

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1921
¬Das¬ transzendentale Gesicht : vom Zusammenhang zwischen Physis und Psyche in der Welt. - (Faustbücher ; 1)
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Page 47 of 144
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München
Publisher: Faustverl.
Physical description: 138 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Parapsychologie ; s.Psychologie
Location mark: II 8.354
Intern ID: 210837
Vom Nexus zwischen Physis und Psyche berührt aber — wie es nur natürlich ist — das quantitative Verhältnis der beiden Kraftcharaktere durchaus nicht und es kann, unbeschadet der Qualifikation, die physische Kraft die stärkere sein, wie es auch durchaus in überwältigendem Zahl Verhältnis der Fall ist. Fragen wir uns nun: Was heisst es, im allgemeinsten Sinne des Wortes z u leben? Das heisst, im Gegensatze zum Unbefebtsein, in einer schon so hohen Ordnung der Kompliziertheit des rein materiellen

möglichen Anordnung der Elemente im Agglomerat, sosehen wir jetzt bei der Amöbe die psychischen Grundargumente des Erkennens, Wählens und Wollens, nicht nur auf eine rein natürlich vollkommene Konglomeration liingeordnet, sondern getätigt im Sinne der Zusammenbauung eines solchen Komplexes, der seiner Umwelt gegenüber seine Existenz dauernd zu behaupten vermag, damit die einmal erreichte Vollkommenheit nicht wieder durch Auflösung zurichte gemacht werde, sondern sich forterhalte und fort pflanze

; auf dass eine immer fortschreitende Gesamt entwicklung des Weltganzen angebahnt (lind späteren, höher organisierten Wesen der Weg bereitet werde. Also nicht ein im Sinne eines Krystalles seiner innern Struktur und Anordnung nach vollkommener Komplex wird jetzt erstrebt, sondern ein solcher, der durch seinen ganzen Bau befähigt ist, wenigstens in der primitivsten Weise von seiner Umwelt Eindrücke aufzunehmen, also zu erkennen, wie geartet

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1930
Raketenfahrt
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Page 66 of 246
Author: Valier, Max / Max Valier
Place: München [u.a.]
Publisher: Oldenbourg
Physical description: VIII, 240 S.. - 2. Aufl., zugl. 6. Aufl. von Vorstoss in den Weltraum : eine technische Möglichkeit / [Max Valier]
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: s.Höhenforschungsrakete ; z.Geschichte 1799-1929
Location mark: II 136.698
Intern ID: 81834
mtigBdien'Geschwindigkeiten kaum um prall' ab das Dreifadie 'Schwanken, haben wir hier Schwanktingert ^btti'dasFflnfkigfadie zu bewältigen. j^lln diesem Sinne ' werden die /Versuche in Luftkanllen von igffiBtem Werte sein, welche die' Anwendung von Windstärken %abe der SdiaUgeschwindigkeit .und darüber ermOgfichen. Der artige Veneochsreihen' sind laut .Angaben auf der W'.G.L.-Tagung von*xgo8 In Göttingen bereits in Angriff genommen, wo hieffir ein Kanal von, 6 X 6 cm StrQmungsquexschnitt zur Verfügung' steht. Hieb andini

' Angaben sollen auch die russischen Forscher ! Rynta und Fedorow auf dl wem Gebiete bereits bemerkens- . Iwertc Bfgehnbse 'erzielt: haben,.. , . b) Fallschirme. '' • Die 'tripnie Wirkung der Luft kommt endfidi liir die 'Pro bleme der .Raumfahrt noch in dem Sinne in Betracht» als sie es ermigi'Cht, durch die -Anwendung von Fallschirmen die Sink- . geschÄÄffceit eines schweren Körpers in mäßigen Grenzen m ' halten.'tJMbei tot der FaUschlnn wohl vom' früher besprochenen - Bremsschirm an'unterscheiden

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