Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
er mit diesem Brief, daß sein Vorfahrer, Herr Gottfrie , Pfarrer zu Servaus, auch auf den vorbesagten Widem zu ^ervau geschafft habe ewiglich zwei Ochsen, die 24 Pfund Werth sem sollen ; diese Stiftung wolle er Dietrich aus seinem Vermögen m sechs Pfund verbessern; auch wolle er die 12 Mutt am ® n ' . er auf dem Widem gefunden, mit acht Mutt verbessern, 1 o a hinfüro 20 Mutt sein sollen; endlich wolle er schaffen an -pserv, das 30 Pfund wohl Werth sei, und dieß Pferd soll haben Satte un Zaum, und zwei Sporen
; und vier Rinder, die einen Werth von 20 Pf. haben sollen. Dieß Alles soll „beleiben auf dem Mdem ewigcleichen mir vnd allen meinen nachkommen.' ..Gcsigelt ha en di sen prif ze ainer pezzern bestättigung vnd gedenknüsse Her Ery ar von Ried, vnd Her Hain reich der Elter von Serucms, un >ye Hanns der Steinhauser. Dez stnt gezügen Her Hain reich er Junger von Seruaus, Hainrich Kamph, Albin Thalman, ^aco e Smid, Hainrich Parili von Laudeg, Hainrich Plank... vn an er erber leut genug. Geschehen nach Enstes