Vom Dorf zur Stadt Leifers : Anfänge - Entwicklung - Chancen
waren noch vorhanden: der Mangenhof in der Au (Leibele), der Laichmann, der Krueghof. 19 Hans Oxenfueß war also einer der vermö gendsten Leute jener Zeit in Leifers; auch Christian Oxenfueß, 1623 Gerichtsanwalt in Leifers, siegelt selbst. 20 1628 verkaufte Christoph Ennthofer, Thurner, als Gerhab über die Kinder Christians und seiner Witwe, welche neuerlich heiratete, den Hof dem Georg Haf ner. 21 Dazu gehört ein Feld von 40 Starland, ein Stück, die Steinprugg, von 7 Tagmahd, die Rautwies von 10 Tagmahd, das Gfell
, eine Wiese von 4 Tag mahd; die Wiese, Puntnofnerin; Wein- und Torgglge- schirr, Heu, Grumet, Stroh, Streb, Tunget, Zimmer holz, Kalch, Felberpandt, Wagen, Pflug und Vieh. 1632 ist Martin Pacher Pächter für Georg Hafner Burckhardt. 22 1652 verkaufte Maximilian von Liechtenstein sei nen allodialen Grundzins vom Laichmannhof, und zwar: 2 fl, 49 kr, 1 Fr., 1 Fuder Rueben, 1 Fuder Holz, 1 Kastraun, 1 Kiz, 2 Kappeiner, 6 Hennen, 10 Hüh ner, 2 Schultern, 30 Eier, an Melchior Baroni zu Bran- zoll. 23 Pächter