KKbò&f kühlte nunmehr ihn Blicke und baß Lächeln kand auf, ließ baS Spiel, legte ihr die in den Schoß, schmiegte den Kopf an ihre Bwst e: 5e|t Weinte sie und ihre Tränen weihten das neue en ein. „Ich nenne dich Dcodatus, daß de? von Gott Geschenkte.' — Sie weinte laut und Das Kind empfand Mitleid und drängte sich sie. Da hörte sie sein Herz an dem ihren schlagen, sie, wie ihr kleine Finger die Tränen von ihren nahmen. Sie atmete schwer: „Sag' Mutter', « in wundem Ernst und umklammerte
da< anmuttZ ■i, da< ihr der Schmerz von sich zu Renatus, « eintrat, stand sie bewegungslos wie zuvor und i Irr einen Hand den Brief, in der anderen den neuer Peitschenhieb fürs arme Ich, Renatus', if schamrot. Dann sah sie ihn lange ernst und hilf- an, Leben ist ein bitterer Münk, aber tapfer hinunter^ bewirkt er Gutes, Dolores.' Schwer und sie an übermenschlicher Last, kamen te aus Hyazint Moors Munde, lagt« leise: „Sind manche Menschen nur andemn Leid zuzufügen?' »Vedauert solche und überdenkt Heß Wort