14. - 18. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 3)
ich jetzt auf dem Mist, Lumpen zsmnmen kehren, auf der Gassen schreien r»m, Weiber HM keine Lump, o 'Jerm, o Jerm, 7. Wann ich auf der Gassen geh, die Hunde mich an bellen , lauft« auch die Buben Her, und thun sich um mich 'stellen, mich rupfet, zupfet immer fort, der eine da, der'«der dort, o Jerm, o Jerm. 8. Wann ich schon thu fliehen weg , und ihnen-wN entlaufen, werfen sie mir nach mit Dreck, so fall ich übern Haufen , fall - ein großes Loch m Kopf, ich bin- wohl ein armer Tropf, o Jerm, o Jerm. 9. Zu HauS
Hab ich dir größte Pein, ein-Weib als wie der MmW','fie ist »nd kan» nichts- anders sepn , ein UnhMd ohne ZWeifM, zu Nacht ists niemal im Haus, fährt aÄzeit zum Kämmich naus, o Jerm, o Jerm. ' tv. Wann sie kommt wieder heim nach HauS, das ist ja zu beklagen, da hebt erst an der rechte Siran ß, da- geht es an ein jagen, schlagen beid mit Fäusten drein, das mag mir ein Hausen seyn> s Jerm, o Jerm. 11. ES ist alles versoffen glei, was ich ins Haus thu bringen, trink ich zwei Maaß, so saust sie drei, ich kaims