225 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Year:
1859
¬Das¬ Fegefeuer zum dritten und letztenmal.- (Spiegel-Kalender ; 4. 1859)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/220714/220714_59_object_4636477.png
Page 59 of 64
Author: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf
Physical description: 60 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 39.909/4(1859)
Intern ID: 220714
leisten And die- Mittel ^ um. dies zu können, ernstlich anwenden, namentlich andächtiges Gebet zmd^Empfang dev. heiligen Sakramente? Es gilt,..guter Freund, daß du wahren Emst- machest mit dem Entschlüsse, die standesmäßige Keuschheit zu bewahren, seist du ledig oder verheirathet, Mann, Weib, Jüngling oder Zungfrau ! Wir stehn auf dem Gipfel des Fegefeuerberges, auf dessen letztem Ähsatz, in der nächsten Nahe und Nach barschaft des Himmels. Der erste Schritt von. da weg führt in den Himmel hinein

, jàn Fleck weWlbrennen> Wie Mm'g sie die grausame Pein' des 'Feuers scheuen. - Der GedaW anöden Himmel treibt sie dazu an, versüßt ihre Pein und beseelt ihren Eifer. Cè Ässcn, daß àmnes in diu Himmel nichts eingeht , daß nur jene , ìvelche ' reinÄ Herzens- find, - zur- - Anschauung GottÄ, gelangen, und es ist ihnen diese etwas Werth/ Willst du nichts dafür thun, nicht glauben, es sei besser, das ärgernde Auge äüszureißen, die ärgernde Hand, den ärgernden Fuß abzuhauen und mit einem dieser Glieder

- in dm Himmel zu kommen, als mit zweien in die Holl? Die Welt-ist in unseren Tagen voll Unkenschheit und man kann fast davon sagen, was die Schrift von den Tagen des Noe sagt :. „Alles-Fleisch hat seinen Weg verdorben.' Darum gilt es doppelt und -dreifach., daß du. Acht ^habest vor der Sundfluth dieses Lasters und dich in die rettende Arche Föchtest. ^ Hältst du?S aufrichtig mit dem katholischen Glauben , mit der christlichen Hoffnung und Liebe, hältst- du's aufrichtig, mit der Kirche

1
Books
Year:
1863
Menschenherz, Himmelwärts!.- (Spiegel-Kalender ; 8. 1863)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/220715/220715_38_object_4651972.png
Page 38 of 56
Author: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf
Physical description: 52 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 39.909/8(1863)
Intern ID: 220715
auf Eingebung des Vaters bekannte: Du bist der Sohn des lebendigen Gottes! Dà wurde ihm -erwiedert: Selig bist du Simon, ZonaS Sohn, denn Fleisch und Blut hat dir dies nicht offenbaret, sondern mein Water, der im Himmel ist. Beliebteste Brüder! so selig seid auch ihr, weil euer Glaube ein vom Vater im Himmel selbst in euch ange zündetes Licht ist. Und wenn einst Gott, wie wir hoffen, euch die Kirchen wieder zurückgeben wird, so muß auch dann der Glaube euch höher stehen, als sie.' — So predigte Athanasius

wird, und der Allheilige, das höchste Gut in derselben wohnt. Auch dies nützt dir aber nichts, wenn, du nicht einen lebendigen Glauben, nicht Aufmerksamkeit und Andacht in selbe mit bringst, — die Kirche ist keine Wvhlthat für dich, wenn du der Predigt des wahren Glaubens nicht mit heilbegieriger Seele zuhörst, wenn du dm Allheiligen nicht mit lebendiger Andacht anbetest!^- Merke, dem Christenglaube ist ein Licht, das der Vater im Himmel selbst in deiner Seele angezündet hat. Es ist eine Gnade von oben

, daß du glaubest und bekennest , Jesus sei der wahre Sohn Gottes, kein Mensch und keine menschliche Weisheit kann dir diesen Glauben geben, er stammt vom Himmel. X. Groß war die Bedrängniß der Kirche Jesu zu jener Zeit, sie schien am Rande des Abgrundes M stehen, aber auch herrliche Kämpfer für feine Wahrheit erweckte der Herr. Unter ihnen ist neben Athanasius vorzüglich zu nennen der

3
Books
Category:
Fiction
Year:
1857
Dorfgeschichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/73825/73825_242_object_4634576.png
Page 242 of 337
Author: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: IV, 334 S.
Language: Deutsch
Location mark: 1.492
Intern ID: 73825
Bleibe da bei mir und folge mir,' sagte sie wieder, laß die Franze reden. Du mußt nicht Alles glauben, 'was dir die Leute vorsagen. Schau hinauf zum blauen Himmel, dort droben ist das schönste Haus und die beste Heimath, dort glänzt Alles von Gold und Edelstein, Kommst du weg von hier und unter die schlimmen Menschen, dann gib Acht, ob du noch hinauskommst in den Himmel; dann gib Acht, wie es mit dem weißen Kleide deiner Unschuld geht, O Achaz'. denke nicht weiter, arbeite

da, und werde ein Bauer, das wird dich in der Ewigkeit nicht gereuen,' So sprach die Scph dem Knaben zu und der Achaz nahm sie bei der Hand und drückte dieselbe mit seinen beiden kleinen Händchen, als wollte er ihr geloben, ein Bauer zu werden und nimmer an die Stadt und an s schöne Halls darin zu denken und als fürchtete er, daß sie den Weg zum schönen Himmel allein gehe, er aber zurückbleiben möchte. So oft sich Gelegenheit bot, wandte jetzt Seph alle Kraft ihrer Beredsamkeit an, um dem Achaz recht Furcht

und Grausen und Abscheu einzuflößen vor je dem Gedanken und Wunsch an's Fortgehen und ihn aufs Innigste an das stille Thal und seine gegenwär tigen Lebensverhältnisse zu fesseln, Sie war der festen Meinung, daß Achaz unwiederbringlich ewig verloren fei, so wie er einen andern Lebensgang einschlage, und meinte, nur in der Einsiedelei dieser Thaleinsamkeit, nimmer aber im Geränsche und Getriebe der Welt lasse sich der Weg zum Himmel finden.

4