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Title A - Z
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Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Page 183 of 307
Author: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 291 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VIII - XIV
Subject heading: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Location mark: II Z 92/36
Intern ID: 101270
; de ferrofodinis in Fursil. 1490 Juni 30 bekräftigt Papst Innozenz VIII. dem Kloster Neustift alle Privilegien und Vorrechte in. .. Fursil. 4. Das Kloster Sonnenburg 4 ®) : 1296 besitzt das Kloster Sonnenburg die Höfe Plamulyn, Grvns, Clera, Pitzscheid, Pitzscheid, Gertze, Masareit, Freyn. Im Jahre c. 1325 kommt zu den eben genannten Höfen noch dazu: Gerze driu lèhen; Medas. Sonnenburg verleiht dem Uolreich und semein Bruder von Hasela pei Adereibc einen hof ; pei Gostelunge zwèn höf. 1368 hat die Äbtissin

von Sonnenburg folgende Güter (vogtaigut ob Rub&tz, und ge hörnt mein frawn die abtàssinn an): Grunas, Patscheit, Masarei, Plambolin, Glyera, Coli, Kàsanóua, Patscheit, Solay 46 ). b) Weltliche Grundherren. 1. Walter von Malen tin: vor 1145 hatte der freie Mann Walter von Malentin vom Bischof von Brixen den mansus Puchperc qui dicitur Wersil zu Lehen. 1145 gibt dieser dem Bischof den Hof zurück. 2. Rudolf miles de Selwin: vor 1159 besitzt Rudolf miles de Selwin in Puchperch tres mansiones. 1159 schenkt

Rudolf miles de Selwin dem Kloster Neustift die tres mansiones. 3. Ruodegerus de Villa Sancti Martini : vor 1180 besitzen Ruodegerus de Villa Sancti Martini und seine beiden Söhne Ruodolfus und Ruodegerus ein Gut in Puochperch, 45 ) Ich bin der Ansicht, daß die Schenkung Volkolds an das Kloster Sonnenburg nicht bis Buchenstein reicht, sondern beim Salarbach in Colfuschg endet. 46 ) In der Grenzbeschreibung des Klosters Sonnenburg von 1410 Juli 3 (So. Urk. 28 B und C) wird auch Buchensteiner Gebiet

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Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Page 33 of 307
Author: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 291 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VIII - XIV
Subject heading: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Location mark: II Z 92/36
Intern ID: 101270
in Untermoi -Welschellen und weist ihr 40 Mark Berner Morgengabe zu auf die Yogtei „zwischen Sabvge vnd Marche, waz ich zwischen han' (Brix. Urk. II, 282). — vor 1331 Nikolaus von Schöneck verkauft an Guadagnini die Gerichtsbarkeit und die Vogtei über die Höfe der Äbtissin von Sonnenburg im Gebiet von „Costa dì Samedo usque ad ijovum Incise, citra a quam Gayri'' (P. U. lat. Urb, fol. 39 a r ). — 1332 April 28 verkauft Nikolaus von Schöneck an Randolt von Teis die Vogtei „div da leit vnd geraichet

von dem Chovel von Lvbaer imermer hin Aegereit der gegend vnd Pusool vntz gein Calfusch' und die Vogtei „des houea ze Curuaer da Welenscher auf sitzet' (Brix. Urk. II, 492). — 1332 Paul von Schöneck verkauft die Gerichtsbarkeit, Vogtei und Zinse der Höfe der Äbtissin von Sonnenburg im Gebiet von „Collo de Fraynaga sitto uersus oostam de Samedo superius usque ad sumitatem montis Incise (P. U. lat. Urb. fol. 42 r ). — 1335 Paul von Schöneck verkauft Vogtrecht der Höfe der Äbtissin von Sonnenburg „in toto

Marebio' an Guadagnini (P. U. lat. Urb. fol. 46 r ). — 1335 Jan. 11 Paul von Schöneck verkauft an Nikolaus von Elemont die Vogtei, die er und seine Erben auf dessen Gut Freyns in Enneberg gehabt haben (Brix, Urk. II, 555). — 1346 April 1 Wilhelm von St. Lamprechtsburg verzichtet auf die Ansprach der Vogtei auf drei Guter zu Unterraoi zu Gunsten des Randolt von Teis (Brix. Rep. L, 72, 10 B). — Nach 1356 die „voytai gut ob Rubàtz', 8 Höfe in Buchenstein gehören der Äbtissin von Sonnenburg (P. IL lat

ainen chnecht pehalten ainen takch vnd nacht oder er geit 1 liber denar dafür für die Metrunge (P. U. fol. 87—89 v ). — 1361 März 21. In dem Gebiet vom „Salerpach hintz auf den Vrsar und gen Menterol' gehört die Vogtei dem Gotteshaus von Sonnenburg an, doch „melhenschaff, chasten rinder pfennig, chastenfùter, castraun oder fuettrung' gehört nach dem Schloß Buchenstein (P. U. fol. 49). — 1482 Zinsen nach Schloß Thum a. Gader 8 Höfe aus den Zechen Joch, Cam pill und Mireid vogt gelt, ein Hof

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Category:
Linguistics
Year:
1937
¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Page 112 of 307
Author: Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 291 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. VIII - XIV
Subject heading: g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Location mark: II Z 92/36
Intern ID: 101270
45 ). 1778 Dez. 4 (Datierung) ... im Gerichtshaus zu Sanct Vigili (TJr. Pf. A. E.). 1780 Sonnenburg besitzt das Gerichtshaus samt Futterhäusl bey St. Vigili in Ennenberg (St. Kat.) 4 ®). 1840 das k. Aerar, Cameral — oder Finanzärar besitzt laut Kaufes vom 25. März 1826 das Gerichtshaus zu St. Vigil in Enneberg samt einem Futterhaus. Anmkg.: Das Haus gehörte dem Enneberger Stiftsfond, der seit der Auflösung des Klosters Sonnenburg in Verwaltung des Staates stand (Kat.). 1874, 80 Gerichtshaus (Verz

Peter von Roßt (Urk. Pf. A. E.)- 1514 Nov. 26 Edi und vesten Petter von Rost, Richter in Ennebergs (Urk. Pf. A. E.). 1518 Juni 11 Edlen unnd vesten Petem von Rost, derzeit des hochwirdigen Gotzhaus Suneburc Richter in Enneberg (Urk. Pf. A. E.). 1541 Oberrost und Vnterrost (S. U.). 1562 Aug. 12 Lehen von Sonnenburg: Melchior vonn Roßt in Ennenbergs Jacob Christoff von R,oßt, sein Bruder, ain guet zu Ober Roßt etc. ... grenzt an des von Vossalgued, ain gued daselbst, haist Mittergued, ain gueth

zu Ober Roßt und hatte Soray, aber ein guet daselbst, haist Pedeuilla, ain Tratten, haist Gruppas und stoßt an zuunnderst ob den prunen und oben an den gemainsweg; ain Tratten gehaisen under Tabella; ain gietl zu Freraaß; ain guetl zu Casselaß und stoßt an des Brackhen guet; das halb güctl zu M ) Siehe auch Vittur 297; Weingartner 511. 45 ) Siehe auch Vittur 297 ; Weingartner 511. 46 ) Bei der Aufhebung des Klosters Sonnenburg 1785 ff. blieb das Gerichtshaus mit Garten bei der Herrschaft Enneberg. Vgl

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