¬Das¬ Mädchen von St. Veit : eine Erzählung aus dem XVII. Jahrhundert.- (Erzählungen vom Reimmichl)
der Aßmair; „das wird seme Haken ,,Gar keine hat's, wenn wir's gescheit angreifen,' ältere der zwei Brüder ein; ?,nicht eine ^ ^schule wollen wir aufrichten, sondern eine ^ 'WweLkerschUle. Da in Defereggen fehlt es an er Arbeit, am Erwerb für viele. Wir müssen zwei ,,.,^ge à die Hand nehmen, dann kriegen alle Ver- .ì^st nnd wir machen ein glänzendes Geschäft. Das Mg große gemeinsame Teppichweberei, ìvir die Waren, mit denen wir handeln, auch _ st anfertigen Können. Das zweite
war eine . WWeràrinnung- für Uhrmacherei. Die gröberen ^^lchren, wie sie im Schwarzwald draußen ge- àà^ì.ìverden, gehen reißend ab, und solche Dinge Mensch herstellen, der ein bißchen Gritze das ^ Lust zur Sache hat. Um den Leuten Tà ^à^àerk beizubringen, errichten wir eine. ^ .chweberei- und eine Uhrenmacherschule. Für ick kommt mein Bruder auf, für die andere f ' Äch laß einen Meistergesellen von Rördlingen der Schule ist's nicht -getan, das Ding Ueld^ ' ^^6 und Mittel,' warf Christian ein. 'Ta, gewiß. Zum Teil