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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 298 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
(10. Kapitel.) Arten der Zugbrücke. 287 Fig. 240 -J ' (. M I ■ hinweg, während sie, aufgezogen, senkrecht stehend, nach aussen zugleich die Toröffnung und den Brücken- keller schliesst. Der auf diese Wippbrücke hindeutende, nach vorn offene Keller unter dem Tore findet sich li. a., jetzt zugeschüttet, auf Thomasberg in Nieder- und Schauenburg in Oberösterreich, noch offen in den Ruinen Hohentwiel im Hegau und Stuer in Mecklen burg. Der sich im Keller auf und nieder bewegende Teil der Klappe

Eingängen in Gebäude — s. S. 185 — kommt neben der gewöhnlichen Kettenzugbrücke ganz ausnahmsweise auch diese Wippbrücke vor. So mit vorn offenem Brücken keller beim 1402 erbauten ßerchfrit von Wer nerseck. Es finden sich auch noch andere Arten von Zugbrücken angegeben. So von Speckle eine solche, welche ihren Drehpunkt an der der Torschwelle entgegengesetzten Seite hatte und mit den schon darauf befindlichen Feinden unvermutet nach unten fallen gelassen werden konnte. Es ist Imir jedoch nicht bekannt

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 85 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
! auch aus weiter Ferne herbei. Zu dem letzteren gehörte ausser dem besonders in der Schweiz viel angewendeten -Jurakalk und Muschelsandstein überall vorzugsweise der Tuffstein, welcher für den Mittel- und Niederrhein hauptsächlich im Brohltal gewonnen wurde. Xanten trieb urkundlich im ganzen Mittelalter Handel mit den Tuffsfeinen von den Türmen der Castra vetera, wie auch ebenso Dr. Keller (Rom. Ansie dl. der Ostschweiz) vielfach den Gebrauch von Tuffstein bei oberirdischem Mauerwerk konstatiert. Aus'm Weerth glaubt

deshalb, dass „romanische Tuffsteinbauten sichere Zeichen seien, dass an ihrer Stelle oder in ihrer Nähe ehemals römische Tuffsteinbaufen gestanden, deren Material benutzt wurde', während Keller (a. 0. S. 49) bemerkt, dass „die schwunghafte Anwendung des Tuffsteins (der fast in allen Tälern der Schweiz anzutreffen sei) durch das Mittelalter sich fortsetzte'. (Hiernach wäre die Beweiskraft des von P. I m in 1 e r hervorgehobenen Arguments zu beurteilen, wenn derselbe (vergi. Keller

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 486 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
Vorhanden- J) Ein solches ist z. B. der angebliche Ausgang eines von der Ruine Greif e n s t e i 11 in den Keller eines Hauses der Stadt Blankenburg hinabführenden Ganges (Haus ha Iter, Anlage mittelalt. Burgen. Rudolst. 1881. S. 22) und dasselbe ist der Fall bei der behaupteten Ver bindung der Burg B ranzoll mit der Stadt Klausen. Uni ein gleiches wird es sich auch bei Salzderhelden handeln, wo von einem Keller zwei gewölbte, nach wenigen Schriften ver schüttete Gänge ausgehen. 2 ) Ein bemerkenswertes

, der aber, sich senkend, auch in einer schmalen Spalte endigt. Der Anfang dieses Ganges war unverkennbar künstlich erweitert und auch zu einem Verschlusse eingerichtet. . Wenn sich indessen eine künstliche Bearbeitung an den Schachten der Oberfläche nicht findet, so sind doch auch diese, seinerzeit jedenfalls überbaut, als Keller, Verstecke, tmd allenfalls Verliesse benutzt worden. 3 ) So im Landgrafenhause der Warfburg. Vergi, v. Ritgen. Führer (Leipzig 1868), S. 81. ■') Koch, Wiirttemb. Ritterburgen, Ruine

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 703 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
. [Graf Hohenburg, dann die 1412 ausgest Schenk v R, 1553 Nürnberg gehörig u zerst.] Reichenfels, „Bergschl' gin Fl an d Strasse v Wolfsberg nach Judenburg, Steier mark. 2 Bgr 1 km wsw Hohenleuben, Reuss j L. Ringm, Gr u Wall. Keller u Gew. [1356 urk erw.] Bau- u Kunstd Thüringens XXIII 162. Reichenhall s Gruttenstein. Reichenstein. R, gin Df unw Lauterach, Lautertal. Rauhe Alb. Ca 100' h 4eck T. [1276 Sitz der 1490 ausgest Stein z R, seit 1499 Kloster Zwiefalten, im Bauernkr zerst; Staatseigent.] Kgr

im Ratschingstal, 2 St w Stat Sterzing am Brenner. Verwitterter T. [Bis 1243 Brixen. Nach vielem Besitzwechsel jetzt (1844) Frhr v Sternbach.] Staffier, Tirol II 56. Reifenstein. Gr wohlcrh R 1 M nw Stat Judenburg. Ausgemauerter Halsgr, r Eckte, Tort, 4eck Bft (Bruck-Friesach). Felsen keller, got Kap, Zinnen. S 301. [1173 eigner Adel. Bis 1784 tls bew; seit 1689 Fürst Schwarzenberg.] Mitt d k k Centralcomm 1858; Oesterr Burgen IV m Grdr u Ans; Top Lex v Steierm m Ans. 2 Nicht unbed, ziemlich zerf

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 233 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
Graben geschützt, als ein turmartiges Wohngebäude von 13 bezw. 14 m innerer Weite, 2 m Mauerdicke und ca. 20 m Höhe, an den beiden erhaltenen Ecken noch um ca, 9 m durch je einen Rundturm überragt. Die Ruine lässt mit fast völliger Sicherheit erkennen, dass von dem Gebäude die grössere Hälfte erhalten ist, welcher die andere „ einschliesslich zweier weiterer Ecktürme genau entsprach. (' (Fig. 152). 2 ) Ueber dem Keller erheben sich fünf Stock- | ~ ~| | werke, deren drei unterste durch eine starke

breiten, nach oben erheblich gegen den Gebäudemittelpunkt überhängenden Eingang in den Turm bietet. Darüber zeigt das Mauerwerk noch einen flacheren Entlastungsbogen. Die nur etwa 4 m starken Türme bieten so engen Hohlraum, dass die beiden Stock werke desselben nur durch fast senkrechte Leitern mit einander in Verbindung gestanden haben können und haben daher schwerlich (wie Puttrich a. 0. vermutet), abgesehen von einem Zinnenkranz, noch eine grössere Höhe gehabt. Der völlig dunkle Keller

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Page 476 of 765
Author: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Place: München [u.a.]
Publisher: Piper
Physical description: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [747] - 749
Subject heading: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Location mark: III 104.701
Intern ID: 168848
(im weiteren Sinne) selbst angebracht. So im Kastell Scaletta (Fig. 431), Greiffensee (S. 224), Marien burg (in der Mauerdicke bis ins zweite Obergeschoss geführt), Kaiserswerth (S. 462). Im Schlosse von Tübingen „befindet sich in dem grossen Keller unter den nordwestlichen Teilen der uralte (?) runde Ziehbrunnen; er geht bis unter die Sohle des Nekars, also mehr denn 300 Fuss tief hinab, hat die bedeutende Weite von etwa 14 Fuss und ist auf das sorgsamste aus Quadern gemauert'. 5 ) Eine eigentümliche

zu undenkbar, während da für eine Cisterne u. a. noch die annähernde Unmöglichkeit der Wasserzuleitung hinzukäme. Auch konnte es für das Bedürfnis eines etwaigen ') Auf Sauerburg ist das betr. Gebäude, in welchem der „Keller' wohnte, nicht mehr vorhanden, auf Schönburg handelt es sich um ein ganz schmales, Vor- und Hauptburg von einander trennendes. 2 ) Meine Oesterr. Burgen I, Fig. 39. 3 ) Nach Dilichs Aufnahme von 1607 (hgg. v. Michaelis). Die Ruine ist schon völlig verfallen. Oeste rr. B u rgen

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