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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
1928
Jduna Robiat : historischer Roman aus Merans Vergangenheit
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Page 285 of 296
Author: Schrott ; Pelzel, Henriette ¬von¬ / H. Schrott ; Pelzel
Place: München
Publisher: Schmidt Verl.
Physical description: 258 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 242
Intern ID: 73867
beide Schwestern, Grünen von Robiath an gelaufen Anno 1530, die Kirch lassen ge- wölben. st, Anna St, Anna Käppel Lauen, und Stüfften, auch K gw Kreuzgäng in. Kloster von neuen aufrich ten. Und ist dieser Bau Anno 1536 vollendet worden. Die Unkosten findet man in einem, alten. Büchl Beschrieben. Bei Regierung Frau. Martina v. Robiath Hind™ Abbtiflin im Jahr 152.5 an den. Sonntag Cantate rang wurde durch die aufrührerisch Rebellische Bauern à Kloster ganz geplündert, wie aus fuhrlich der Brief

, dessen, Abschlifft in diesen Buch Beyhanden, und jährlich zu leBen ist mit mehreren Beschreibet, ^ Anno 1603 Be? Regierung Frau Regina sa St, c&- Sainin Abbtiflin wurde durch Beförderung Pa pà«« tr'i® Dominici hiezu BeichtVatters der gewölbte In der Gang zu St. Catharina gemacht Item die Kirch mit Marmel gepflastert Item ein Orgl ge macht rad die Musica angefangen, worden,. Kopp- Anno 1615 erkauffte ds, Kloster die Kop- Hm«® P ische Lehsàng Bey Regierung Frau Re- Garten UM» Sainixi Abbtiflin. und wurde

der Garten zu and Convents Garten zugezochen wie auch der Keller Keller.. Anno 1616 Bey Regierung und entlieh à , steuert Frau Regina Sainin wird ds. Obere AbWa- •la stfibl Stöbl vor die Abbtiflin erbaut. Ana® ii-27. wurde die untere Convents Stu- M2

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Books
Category:
Fiction
Year:
1928
Jduna Robiat : historischer Roman aus Merans Vergangenheit
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Page 103 of 296
Author: Schrott ; Pelzel, Henriette ¬von¬ / H. Schrott ; Pelzel
Place: München
Publisher: Schmidt Verl.
Physical description: 258 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 242
Intern ID: 73867
abendkalt. Der Kirchenfürst nahm seinen Pelzkragen um, erhob sich und schritt den Privatgemächern zu. Der Gast folgte ihm in den kleinen, goldenen Saal, wo ein Diener dicke Wachskerzen anzündete und der Hausherr den Va- lentmer nach gepflogener Kriegs- und Zeitenchronik zu einem Schach einlud. Sie setzten sich beide. Fuchs meinte: „Wie war's, wenn wir heute der Frau Äbtissin statt der Königin Schach boten? Müßt' amü- sant sein zu sehen, wie das Spiel ausgeht! Das ganze Leben ist ; ein Spiel

, Eminenz, der Praktischere und Seelenkühlere gewinnt.' Meckau nickte. Der andere fuhr fort: „Die Frau Ab- tissin wird trotz ihrer sie beschützenden Bauern und wohl- meinenden Umgebung den kürzeren ziehen — ein starker Mann sagt ihr Schach..,' „Welchen Mann meint Ihr?' „Euch, hoher Zerr!' Wiederum umzuckte seine Lippen das dunkle Spiel. Fuchsartig kniff der Wund ein. „Laßt uns beginnen!' Sie nahmen einen Schluck Säbener aus ihren Silber* bechern und vertieften sich. Von den Wänden sahen kluge, weise

, strenge, milde, vornehme und Herrschsucht tige Gesichter herab. Die Viertelstunden versickerten im Sandglas. Zwei zähe Partner befehdeten sich, zwei hitzige Naturen rangen um das Abergewicht. Der Ritter sprach wie im Fieber : „Achtung auf den Turm, Frau Äbtissin — er ist tief und voller Tücke und dunkel, so dunkel! — Achtung auf den König, er will Euch nichts Gutes! — Rösselsprung?

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Books
Category:
Fiction
Year:
[1940]
Geizkofler : die Kleinfugger von Tirol. Kuturhistorischer Roman aus großer deutscher Zeit
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Page 24 of 320
Author: Schrott ; Pelzel, Henriette ¬von¬ / H. Schrott ; Pelzel
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Rauch
Physical description: 317 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II 9.359
Intern ID: 73877
sie, bis es die junge Frau, die nachdenklich über das gewaltige Geheimnis der Menschwerdung nachgegrübelt hatte, vor Himmelsseligkeit ausriß. Sie konnte es nimmer allein tragen. Heilige Schauer befahlen ihr, die Schubfenster im Auslug zu heben und gaßauf und -ab zu spähen. „Viel zu lang fortbleiben tut er alleweil, der geliebte HerZensherr.' Eine Ewigkeit deucht's ihr und ... es warten doch zwei so hart aus ihn. Aber es ließ sich nichts sehen, bloß ein kaltes Schneetreiben ging ums Chörl,») und die drüben

im Rathaus gaben den Liebsten nicht los ! Seufzend schloß Frau Barbara das Schubfenster und rief der Magd: „Sei so lieb und wirf noch Eschenprügel in den Kamin, der neugewählte Herr Bürgermeister wird uns danken, wenn er heimkommt/ Bald brannten die nachgelegten schweren Klötze hoch auf. Warme, Heller Schein und Gemütlichkeit erfüllten den Raum. Die rötlichen Flammen spielten zur drei fach gebogenen Balkendecke empor, huschten über das reichgeschmückte Getäfel, über die Sippenbilder und die steingerahmte

Spitzbogenkür. Die einsame Frau zog sich ein hohes Gestühl vor die Feuerstelle. Goldgeleuchte um- wob auch ihr Haupt. Die schlanken Hände zogen aufs *) Erker.

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