„Wenn's auf's Schiech-Sein ankommt/ entgeg nete der Jackl lachend, „nachher Hütt' er freilich noch Andere finden mögen, denen das Lisei lang nit ankam. ' „He, Jackl, aber das Glück, gewinnt Dir so eine schlechte Dim' die dreitausend Gulden,' sagte das Weib grinsend. „Nu, und deswegen Hut's ja der Schellunter Heirathen. Um das Geld heirathet er gleich das Zwackenweibl und die Großmutter vom Zwackenweibel, wenn's noch lebet und nit schon zweihundert Jahr auf dem Kirchhof war'.' „Der Jackl
, ist doch alleweil' ein gespaßiger Bub' !' sagte die Botin lachend. „ Ha, aber halt' das Glück von dem Lisei, das hätt' ich auch nimmer glaubt, daß ich sowas derleb'.' „Weißt, Bötin, so gar viel lustig wird's nit sein, wenn Eine den Schellunier kriegt. Wer das Geld — das ist gewaltig was Anderes. Bald ich nit gewesen war', hätt fie's nimmermehr bekommen/ Mas sagst jetzt da, Jackl?' „Schau, Botin, was haben denn die Sulzauer gewonnen? Alle haben sie gesetzt, auf die Geschicht'