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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Linguistics
Year:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Page 92 of 116
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [501] - 613
Language: Deutsch
Notations: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Subject heading: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Location mark: II A-5.170
Intern ID: 87618
. Jh. (Hochstifts-Urb.) Ze Durrach.. . von dem Gereutt-e (dies wahrscheinlich identisch mit dem Folgenden). Rautach, heute nicht mehr bekannt, wohl aber eine Wiese „Nuira-ut' zwischen Eisack und Bahnlinie. 1511 (Hausbrief Oberau) Florian Reisser übernimmt den Rauttachhof, Lehen des hl. Geist-Spitales zu Brixen. 651 Die Oberäu, eine schwache Viertelstunde ober Franzensfeste, ein be häbiges altes Straßenwirtshaus mit mehreren Nebengebäuden'und einer kleinen Kirche. 652 1343 (Sinn. V. 234; X.U.B. 501) Ludwig

zum Peißer in der Au, zuvor auch Anrauth genannt. Ein Zweig der Familie Peißer, die 1529 einen Wappenbrief erhielt, kam nach Lienz, wurde dort durch Handelschaft reich und 1674 mit dem Prädikate von Werthenau geadelt; Johann und Leopold v. P. zu W. ließen 1669 das Kirchlein in der Oberau bauen, das 1671 «lesse Perkhofer feierlich weihte; Johann Peißer der ältere, Kaufmann in Lienz, stiftete dazu ein Beneficium. Um 1630 starb in Erixen Melchior Peißer von der Oberau, Bürger und Wirt zum Golden Adler

; er hatte ein blühendes Geschlecht gegründet, das vom Gewerbestand zur bischöfl. Beamtenschaft aufstieg und 1716 den Adel erhielt mit dem Prädikate von und zu Peißenau, Der Benefiziat von Oberau erhielt pfarrämtliche Rechte bis zur Unterau und über Riol; er.führte ein Kirchenbuch, das jetzt im Mittcwalder Widum aufbewahrt ist. Aus diesem und den Hausbriefen von Oberau, deren Kenntnis ich Herrn Michel Seeber danke, kann man folgendes entnehmen. 1704 ist noch Anton Peißer Be-

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Books
Category:
Linguistics
Year:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Page 93 of 116
Author: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [501] - 613
Language: Deutsch
Notations: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Subject heading: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Location mark: II A-5.170
Intern ID: 87618
Heiratskontrakt zwischen Maria Ottüia Mayr, Besitzerin des Oberauer Gutes, und Michel Seeber von Mauls, stammend vom Funtleidhofe ob Grasstein, welcher 1834 starb; ihm folgte dessen Sohn Johann, dann 1872 des letzteren Sohn Michel und 1905 wieder der Sohn Michel, welcher 1925 die Oberau mit dem großen Alpen, und Waldbesitze im Flaggertale verkaufte. Am 4. und 5. August 1809 spielte die Oberau während der Kämpfe in der „Sachsen klemme' eine große Eolle (vergi. P, Joachim Haspinger von H. Kramer, Schl.- Schr

im 17. Jh. zu Streitigkeiten führte (Sinn. IX, 195). Daß das Flaggertal zum Grht. Salern kam, hat wohl darin seinen Grund, daß die Alpe in Flagg (fla°gg) der Voitsberger Grundeigentum war und deshalb noch bis in das XIX. Jh. zum Garthof, dem Gutshofe der ehemaligen Burg Voitsberg, gehörte und dabei blieb, bis 1845 Johann von Müller (s. n, 19) die Alpe an Johann Seeber in Oberau und Michel Dorfmann, Ziernfelder in Velturns, gemeinsam verkaufte ; 1874 erwarb Michel Seeber, Sohn des Johann, auch die andere Hiiìfte, c. 1400

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