¬Die¬ Mineralien Tirols : nach ihrem eigenthümlichen Vorkommen in den verschiedenen Fundorten beschrieben
steigern, sich auch dahin auszudehnen, wofür Bereits die Besten Werke in Auswahl vorhanden sind. Wir wählten die alphabetische Anordnung, fügten den Warnen die bekannten Synonima bei, welche stets mit der systematischen Benennung’ nach Mobs beginnen, und mit der italienischen enden. Das Kristallsystem und die Kernform wurden nach Leonhard, die Härte und Eigenschwere, wo dieselben nicht durch eigene Bestim mung ermittelt sind, meist nach Haidinger beigefügt
, und bei der KristalJformbeschreibung haben wir uns, als der gemeinverständlichsten, jener mài Leonhard bedient, cla wir nicht voraussetzen konnten, (lass die Leser sämmt- 1 ieli in die Kenniniss der Formeln eingeweiht sein möch ten. Wo die Angabe des Verhaltens der Mineralien vor dem Löthrohre und gegen Säuren etc. nicht als un- entbehrliches, charakteristisch - unterscheidendes Kenn zeichen erschien, haben wir sowohl diese Hilfsmittel, als auch die Beifügung der Analysen aus gleichem Grunde weggelassen; dafür aber die äussern, dem angegebenen Fundorte eigentliümlichen sämptlichen