¬Das¬ Tyroler Bauernspiel : Charaktergemälde aus den Jahren 1809 - 1816
im Geschrei de» Kampfe», der sich auch am lZndr des JnnrainS schon entsponnen, im betäubenden Sturmgetàute anmeldete, das vom Hötttngrr und Mariabilferthurme gellend herübertönte, den altm Foycher mix der Furcht erfüllt, die selbst dicverhär- neueste BSsewichter zu bittenden, ängstlichen Kindern macht, die das Alleinsein scheuen. „Joseph, »tun du bleibst, — ich will Alles lhun, >ms du verlangst,' stöhnt« er, und hielt den Neffen am Arm« fest. Dieser ab« riß sich heftig loS und eilte fort
, während der Ätte im ohnmàchtigen Grimme ihm «ach wollte, bw Treppe hinab, als ein lamer Schuß, ver im Häuft sewsi fiel, ihn znriicktticb in die ver, oder Wohnung. Tie Wagd war entslob'n, Joseph fort,— «ine kalte Leiche la, Frau ron Delama aufm Ruhebette. Durch die Limmer schweifte angsterfüllt ihrSchwa, ger, räumt« dort und da bei Seite, waS ihm Werth- voll schien, verbarg das, was er den Plündernden opfern wollte, vergaß, was er zu retten wünschte, verschloß die Kàsim, öffnete fie wieder, fluchte und betete