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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
[1940]
Umgebung.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 2)
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Page 133 of 287
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchhandl.
Physical description: 284 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Location mark: II 102.646/2 ; II 93.363/2
Intern ID: 56009
1 Ger. u. Vfb. Sonnenburg 1596 fol. 94 ff. — 2 Streifen. — 3 Fol. 94'. - 4 Servietten. — 5 Ein Bund Schlappschuhe? — ö Kopftuch. — 7 Halskragen. s Schürze. — 9 Beutel. — 10 Ringe? — 11 Fol. 95. — 12 Ehering. — 13 In Arms angefertigt. — 14 Grober Mantelstoff, der aus Hiberma kam. — 15 Ein Wollstoff, „Dorstat' genannt. — 10 Fol. 95'. — 11 Aus Leinwand. — 18 Flacher Finnteller. — 19 Anrichtschüssel. — 20 Kochlöffel mit langem Stiel. — 21 Nudelrvaller. — 22 Fol. 96. — 23 Mantel ohne Ärmel

. 1 Die Bestimmung dieses Hügels als Begräbnisstätte der Juden in Innsbruck muß zu einer ^eit erfolgt fein, als das Gericht Ihaur noch nicht bestanden, das heißt nodi zum ungeteilten großen Landgericht Sonnenburg gehört hat. Die Abtrennung der Herrschaft Ihaur erfolgte, wie Otto Stolz 2 gezeigt hat, vor 1263» Denn, es ist wohl recht unwahr- scheinlich, daß man den luden einen außerhalb der Grenzen des Land- geeichtes Sonnenburg gelegenen Ort zu ihrer Begräbnisstätte ange wiesen hat Nachdem aber die Herrschaft

Thaur vom Landgerichte Sonnenburg abgetrennt worden, hat man von einer Verlegung des Friedhofes auf einen andern Ort loohl auf UDunfch der luden selbst abge sehen, weil der ludenbühel ja ziemlich nahe bei Innsbruck gelegen war und die Verlegung des Friedhofes an einen andern Ort von den luden als eine pietätlosigkeit betrachtet werden konnte. Der Eingang einer Konfirmations-Urkunde der Erzherzogin Anna Katharina (LOitine Ferdinands II.) vom 7. September 1598 erzählt, daß Samuel (fflay) lüde, seßhaft

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1933
Zur Geschichte der Hofburg und der Rumergasse in Innsbruck
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Page 43 of 237
Author: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 6. 1933 ; S. 42 - 48.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F.,6
Intern ID: 441951
die Rede, die ihre Söhne auf auswärtigen Schulen haben, wie z. B. die Ursula Schmiedin in Natters, die ihren ältesten Sohn Hans 1598 auf der Schule in Dillingen hatte 4 . Zwei Bauern- sohne aus der Familie Saurwein von Natters waren im 15. und 16. Jahrhundert Landrichter zu Sonnenburg, einer Abt von 'Wüten. Auch diese haben ihre Studien jedenfalls auswärts betrieben. Die ältesten, uns urkundlich überlieferten Landschulen sind: 1456 Mals und 1406 Schludems, beide im Vinschgau, 1401 Ziri im Inntal

wir, daß es in so früher Zeit auch auf den Dör fern im Gebirge nicht nur Schulen gab, sondern daß sie von den Bauern auch entsprechend geschätzt wurden. Im folgenden wollen wir nach kurzen Auf zeichnungen, größtenteils aus den Verfachbüchern des Landgerichts Sonnenburg und des Hofgerichts Wüten, einen Blick auf die Ergebnisse dieses Dorfschul unterrichtes werfen, soweit sie an eigenhändigen Schriftstücken von Bauern, Wirten, Handwerkern und dergl. ersichtlich sind. Anfangs des 18. Jahrhunderts finden

sich in den Verfachbüchern zahlreiche Unterschriften von Wirten, Bauern, Mesnern und dergl. in den Dörfern Wüten, Hotting, Völs und in den kleinen Bergweilern Raitis und Weerberg; die zwei Bauern von Weerberg haben eigenes Siegel. — 1738 schreibt ein Bauernsohn aus Wilten, der nach Mannheim ausgewandert ist , an seine Mutter in Wilten einen 3 Freundliche Mitteilung des hochw, Herrn Dekans Lorenz in Prutz. ' l Verfachbücher des Landgerichtes Sonnenburg im Inntal. s Leo Santifaller, Domkapitel Brixen. 8 V. v. Geramb

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