„Das schon,' unterbrach sie ihn, „es geht mir gut, aber wenn Sie nicht mehr da sind —' Nun nahm er ihre Hand in seine. „Zwei Monate bist jetzt wieder im Kriege!, gelt, und jetzt hör', Moj, bis Zum Herbst bleibst noch, und dann, dann schau ich nach Dir, dann komm ich wieder, Dich besuchen, und dann, Moj —seine Stimme war ein wenig unruhig, „weiht, ich müht schon sehen,- daß Du Dich die Zeit bis dahin immer so hatten würdest wie jetzt.' Moj senkte den Blick und preßte seine Hand. Und ganz heiß
war ihre Frage: „War' denn das noch möglich, könnt es denn wirklich das noch geben?' Sie war so erregt, daß sie alles um sich vergaß und seine Hand mit Küssen bedeckte. Da entzog er ihr diese und stand auf. ' ' - „Sei klug, Moj, nicht so heftig sein. Wir müssen warten, jetzt darf ich nicht, das Hab' ich meiner Mutter versprochen. Halt' Dich brav! Wenn ich im Herbst wiederkomm' und kann dann der Mutter sagen: Me ist immer noch in dem strengen Haus, der Kriege! tat keine dulden, die nicht brav AM