sundes Blut — und das, an dem der stets überlegende Freier nicht vorübergesehen hatte, Geld. Es waren keine Reichtümer, doch genug, daß Hans Adam von Vintler sein einsames, nicht unelegantes Zimmer in der inneren Stadt mit einer eleganten Etage in einer Kottagevilla vertauschen konnte. Zwei Mädchen besorgten den Haus halt, ein Diener in Livree nahm die Karten der Besucher in Empfang »nd hatte eine andere Livree, wenn Gäste zu Tische kamen. An den Livreen des Dieners, an den Soupers
Ansehen der Familie von Vintler, mühelos seine Zinsen holte. Gespart, geknausert wurde nur im Hause selbst, nur hinter allen Türen. Willys Mama litt nicht darunter. Ihr Nadelgeld kam ihr ungeschmälert zu, und wenn sie darüber hinaus einen Wunsch geäußert hätte, vor ihr hätte Hans Adams Knauserei innegehalten. Er vergötterte sie, tat alles, was sie wollte, erfüllte ihr jeden Wunsch, den sie äußerte, freilich nur den, den sie äußerte. - Denn daß er einmal einen ihrer Wünsche erriet, daS kam nie