Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
, daß der Untervinschgau oder zum mindesten dessen östlicher Teil im 7. und 8. Jahrhundert zeitweise iin Besitz der Baiern, zeitweilig aber in der Hand der Langobarden war, siehe oben S. 28 f und unten S. 205—09, 285—88. nach Ueber fränkische, vermutlich gegen Mailand gerichtete Vorstöße aus den Jahren 584, 585 und 588 Gregor von Tours, Historia Francorum 6, 42; 8, 18; 9, 25 (Monumenta Gertnaniae, Seriptores rerum Merovingica- rurn 1, 1885), S. 281, 337, 381 f. Dazu Schneider, Elsaß-lothringisches Jahrbuch
8, S. 43, Heuberger, Tiroler Heimat, neue Folge 4, S. 138 f. Ueber den die Eroberung Venetiens bezweckenden, im Bund mit den Byzantinern im Jahr 590 ausgeführten Angriff der Austrasier auf die Langobarden, Schneider, S. 44—62, Heuberger, S. 154—73 und unten S. 268 f. 153 ) Vgl. dazu Schneider, Aus Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Se ' te ii?) siehe unten S. 272 f. 155) Ueber all das und über das sonstige Fortleben römischer Ein richtungen, wie z. B. der städtischen Kurie Planta, Raetien, S. 263 f., 269, 272
—74, 284—93, 307, U. Stutz, Zeumerfestgabe, S. 132—34, Stähe- lin, Schweiz, S. 291 f., ebenda 2 , S. 316 f., Schneider, Aus Sozial- und Wirt schaftsgeschichte S.^ 39—41, Mayer, Zeitschrift für schweizerische Ge schichte 8, S. 485—501, Stutz, S. 133 sieht als Ursache dafür, daß man im