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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 311 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
erwachenden jungen 1 Aus der großen Literatur über die Balkanfrage der Vorkriegszeit können hier nur einige Titel herausgehoben werden; die zur Orientalischen Frage, die vorwiegend von der Türkei ausgeht, soll ganz unberücksichtigt bleiben. Allgemeineren Charakters sind: Comte de Landemont, L'Europe et la Politique orientale (Paris 1912), Fritz Friedrich, Die christlichen Balkanstaaten in Vergangenheit und Gegenwart (Leipzig 1916), Die Balkanfrage (Sammelband von zehn Verfassern in den „Veröffentlichungen

der Handels hochschule München' München 1914), Colonel Lamouche, Quinze ans d'histoire bal- kanique 1904-1918 (Paris 1928). Von Werken über die einzelnen Staaten seien folgende genannt. Für Rumänien: N. Jorga, Geschichte des rumänischen Volkes im Rahmen seiner Staatsbildung (2 B. Gotha 1905) und Geschichte der Rumänen und ihrer Kultur (Hermanstadt 1929), P. Lindenberg, König Karl von Rumänien (2 B. Berlin 1925); für Serbien: M. Boghitschewitsch, Die auswärtige Politik Serbiens 1903-1914 (3 B. Berlin 1918

), H. Wendel, Der Kampf der Südslawen um Freiheit und Einheit (Frankfurt 1925), E. Hölzer, Die Entstehung des jugoslawischen Staates (Berlin 1929); für Montenegro: Sp. Gopcevic, Geschichte von Montenegro und Albanien (Gotha 1914); für Bulgarien: Comte de Landemont, L'Elan d'un peuple, La Bulgarie jusqu'au traité de Londres 1861- 1913 (Paris 1914), W. N. Slatarski und N. Staneff, Geschichte der Bulgaren (2 B, Leipzig 1917), K. Kratchounov, La Politique extérieure de la Bulgarie 1880-1920 (Sofia 193z

) t H. R. Madol, Ferdinand von Bulgarien (Berlin 1931), V, Radoslawoff, Bulgarien und die Weltkrise (Berlin 1923); für Griechenland: À. F. Frangulis, La Grècc et la crise mondiale (2 B. Paris 1926), E. Driault et M. Lhéritier, Histoire diplomatique de la Grèce de 1821 à nos jours (5 B. Paris 1926). - Weitere Literatur bei den einzelnen Abschnitten.

1
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Page 210 of 219
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: Berlin
Publisher: Deutscher Verl.
Physical description: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.111
Intern ID: 75703
Schrifttum Henri Hauset, La Prépondéranee espagnole (1559—1660). Paris 1933. (Peuples et civilisa tions 9.) J. St. Pütter, Geist des Westfälischen Friedens, historisch und systematisch dargestellt. Göttiagen 1795. V. Das Staatensystern des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts Fritz Härtung, Neuzeit -von der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis stur Gegenwart. Hälfte 1: bis zur Französischen Revolution. Wien 193z. (Handbuch für den deutschen Ge- schichtslehrer 5.) Max Imrnich, Geschichte

des europäischen Staatensystems von 1660 bis 1789. München 1905. (Handbuch der mittelalterlichen und neueren Geschichte, Abteilung 2.) P. Muret und Pb. Sagnac, La Prépondéranee anglaise (1715—1763). Paris 1937. (Peuples et civilisations 11.) Charles Dupuis, Le Principe d'équilibre et le Concert européen de la pa ix de Westphalie à Facte d'Algésiras. Paris 1909. VI. Umsturz und Wiederherstellung (1789 bis i8ij) Adalbert Wahl, Geschichte des europäischen Staatensystems 1789 bis 181 j. München 1912, (Handbuch

der nationalen Bewegungen (18x5 bis 1890) Max Lenz, Die großen Machte. Ein Rückblick auf unser Jahrhundert. Berlin 1900, Pierre Renouvin, Histoire diplomatique (1815—1914)* Conférences. Band 1 (bis 1871). Paris 1929. R. B, Mowat, The Concert of Europe. London 1930. R. G. Grübet, Internationale Staatenkongresse und Konferenzen. Eine völkerrechtlich- diplomatische Untersuchung auf Grund der Staatspraxis vom Wiener Kongreß 1814 bis zur Gegenwart. Berlin 1919. C. K. Webster, The European Alliance 181 j—1825

2
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 66 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
Zweite Marokkokrise und neue Verständigung mit Frankreich 55 nicht den Krieg mit Deutschland haben wollte, gewann in Paris die unersättliche Kolonialpartci wieder Oberwasser, und mit der Be gründung, daß Spanien durch die eigenmächtige Besetzung von La rasch und el Kasr das Abkommen vom 3. Oktober 1904 verletzt habe, forderte sie auch eine starke Beschneidung der spanischen Zone in Nordmarokko. Die Forderung fand in den Vorschlägen Regnaults vom 19, Oktober Ausdruck, die sich insbesondere

den französischen Auseinanderset zungen mit Spanien zugrunde gelegt worden wären. Die spanische Regierung, der die Wendung der Dinge in Paris nicht unbekannt blieb, hatte Grund zu ernster Besorgnis und trat der drohenden Gefahr mit Nachdruck entgegen. Durch Enthüllungen über die Geheimverträge von 1904 machte sie der Öffentlichkeit be kannt, welche Verpflichtungen für Frankreich bestanden. Gleichzeitig aber gab sie, den Drohungen der kolonialpolitischen Presse in Frank reich zum Trotz

war die Haltung Englands. In u n mi ßve rs tin d li eh e r und schließlich sogar scharfer Sprache gab die britische Regierung in Paris kund, daß der Entwurf des Gesandten 1 Bunscn an Grey. Madrid, 19. Oktober. Bertie an Grey. Paris, 21. Oktober. B.D. VII Nr, 594 u. 598. Der Text des Memorandums Regnaults in der Anlage von Nr, 598. 1 Bunscn an Grcy. Madrid, 25. Oktober. B.D. VII Nr. 604. a Wydcnbruck an Ährenthal. Madrid, 28. Oktober. Ö. D.III Nr. 2844. 4 Flotow an Ahrenthai. Berlin, 2. November. Ebenda

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 147 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
IM III- Die skandinavischen Staaten. 4. In den letzten Vorkriegsjahren sehen Militärattaches nach Stockholm drückte auf diese militärische Interessengemeinschaft den Stempel. Auch die Gegenseite rechnete in diesen Jahren damit, daß ein Kriegsfall Deutschland und Schweden in gemeinsamer militärischer Aktion sehen würde. 1 Als die Chefs des französischen und des russischen Generalstabs im Juli 1912 in Paris die militärische Lage besprachen, gingen sie von dieser Annahme aus« 2 Aber bestand

der Ententemächte, daß die alljährigen Nordlandfahrten des Kaisers und die damit verbundenen Manöver und Lotungen der deutschen Flotte Argwohn erregten und in der Presse unfreundlich besprochen wur den, obschon sie einen Strom zahlungskräftiger deutscher Reisender ins Land brachten. Die Atmosphäre des Mißtrauens wurde von London und Paris geflissentlich genährt und es schien notwendig, sich der Tatsache nicht zu verschließen, daß Norwegen nicht außer halb der internationalen Gefahrenzone lag. So entschloß

sich auch das norwegische Volk 1911/12, seine Sicherheit durch eigene militärische und maritime Rüstungen zu stärken. Die Spannung und die Ungewiß heit, die über dem europäischen Kontinent lagen, strahlten bis in den höchsten Norden aus. 1 So vor allem Spring Rice, dessen Auffassung jedoch in Paris auf Zweifel stieß. Jules Cambon an Poincaré. Berlin, 22. Dezember 1912. F.D. III 5 Nr. 109. Der fran zösische Militärattache bei den nordischen Staaten wollte dann freilich auch von dem Abschluß einer deutsch-schwedischen

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 285 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
, herrschte über das luxemburgi sche in den diplomatischen Besprechnugen bis zum 31, Juli völliges Stillschweigen. Englands Uninteressiertheit, die in Paris schwere Enttäuschung hervorrief, war vor allem dafür die Ursache, 1 Erst die luxemburgische Regierung selbst brachte die Angelegenheit ins Rollen. Der Staatsminister Eyschen befand sich bei Beginn der großen Krise zur Erholung am Genfer See und hielt dort auffällig lange aus, doch sah er sich schließlich veranlaßt, seine Badekur in Evian ab zubrechen

ihre Absichten hinsichtlich Luxemburgs ge flissentlich nicht zu erkennen gaben, wandte sich Eyschen am 31. Juli wegen einer öffentlichen Versicherung, die Neutralität wahren zu wollen, an die deutsche und die französische Regierung 3 und erneuerte am folgenden Tage seinen Appell, da die Antworten aus Berlin und Paris auf sich warten ließen. 4 Sie blieb von deutscher Seite auch dann, aus. Im Gegenteil sperrte die Berliner Regierung unter Bruch des Zollvertrags noch am 31. Juli die Grenze für die Ausfuhr

von Lebensmitteln nach Luxemburg, 5 und am folgenden Tage erschienen 1 Grey an Bertie. London, 2, August 1914. B. D, zum Kriegsausbruch Nr. 487. Henry Wickham Steed berichtet in seinem Erinnerungswerk (Trough thirty years 1892 -1922. London 1924 II 14) von dem deprimierenden Eindruck, den die Haltung Englands in der luxemburgischen Frage auf Paul Cambon gemacht hat, 2 Comtc Fr, de Jehay (belgischer Gesandtet in Luxemburg), L'invasion du Grand- Duché de Luxembourg en aoùt 1914 (Paris 1916

5
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 251 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
2£Q IV. Die mitteleuropäischen Staaten. 3. Beigen Millerand und ihre Freunde gewesen, die die nationalistische, mili taristische und chauvinistische Politik erfunden und verfolgt haben. Sie bildet eine Gefahr für Europa und für Belgien.' 1 Die Entschiedenheit, mit der die belgische Diplomatie, auch die in London und Berlin, immer wieder auf die von Paris und Petersburg drohenden Gewitterwolken hinwies, blieb in Brüssel nicht ohne Wirkung, und es brach zeitweilig wieder eine Stimmung

durchschritten. 3 Solche Bestre bungen lassen doch erkennen, daß man in der außenpolitischen Be hörde noch zwischen einer offensiven Politik, die eine Kriegsgefahr in sich schloß, und einem Kriegsplan, der erst zur Ausführung kom men sollte, wenn die Entladung des Kriegswetters eine militärische Zwangslage herbeigeführt hatte, zu unterscheiden vermochte. 1 Guillaume an Davignon. Paris, 16. Januar und 8. Mai 1914. Belg. D. Nr. 100 u. 115. Allerdings berichtet Poincaré in seinem Erinnerungswerk (Au service

de la France VII 6) über eine Unterredung mit dem belgischen König im August 1915, die auf die damals bereits bekannten Berichte Guillaumes Bezug nahm und in der sich König Albert, von diesen abrückend, geäußert haben soll, er wisse, daß in Paris niemals Chauvinismus geherrscht habe. Aber man braucht demgegenüber nur die Frage aufzuwerfen, was der Herrscher in jener Situation anderes hätte sagen sollen, um über die Wertlosigkeit dieser Äußerung aus der Kriegszeit klar zu sein. 2 Dies nach den Berichten

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 77 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
66 II. Die iberischen Staaten, i. Spanien Anfang Juni gelegentlich eines Zusammenseins in Gibraltar, nicht nur Frankreich in Anspruch zu nehmen, mit dem eine dahin gehende Marinekonvention abgeschlossen wurde, sondern auch Spanien. Poincaré stimmte, trotz der Skepsis Geoffrays in Madrid, dem von Paris aus lebhaft zu, vor allem unter dem Gesichtspunkt, daß nach Beendigung der Marokkoverhandlungen auf diesem Wege die Bande zwischen Frankreich und dem Pyrenäenstaat wieder verengert wer den könnten

. 1 All das bewies, wie wertvoll man die Verbindung mit Spanien im Ententelager ansah. Es war deshalb auch wieder nicht nur Taktik, sondern entsprach durchaus der Linie der gemeinsamen Außenpolitik, wenn seit August in der spanischen Presse davon die Rede war, daß der König nach Abschluß des Marokkoabkommens Paris besuchen werde, um dem Präsidenten der französischen Republik den Orden des goldenen Vließes zu überreichen. 2 Alfons machte aus dieser Absicht kein Hehl, 3 und sicherlich

und Spanien hineingezogen wurde, trat in der zugespitzten Lage Europas 1 Poincaré an Geoffray. Paris, ig. Juni 1912. F.D. III 3 Nr, 116. 2 Geoffray an Bri and. San Sebastian, 10. August. Ebenda Kr. 260. 3 Ebenda. 4 Jules Cambon, der inzwischen französischer Botschaft« in Berlin geworden war, nahm dazu (15/9) zustimmend Stellung. Ebenda Nr. 408. * Hascncievcr 715. 4 Geoffray an Poincaré. Madrid, 11. Oktober, F.D. III 4 Nr. 124.

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Page 512 of 532
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: X, 517 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Location mark: II A-19.112
Intern ID: 75704
Kleinstaatlicbe Erwartungen 501 3. DAS PARISER FRIEDENSDIKTAT UND SEINE AUSWIRKUNGEN Das große Werk der Neuordnung der Welt, das die Siegermächte in Paris durchzuführen hatten, mußte auch auf die kleinen Staaten Rücksicht nehmen. Nicht nur, daß die Großmächte des Dreiverbandes bei Beginn des Krieges den Schutz der kleinen Völker auf ihre Fahne geschrieben hatten : die erhebliche Zahl von kleinstaatlichen Gebilden, die an ihrer Seite Mitträger des großen Ringens

als die Bürgschaft für ein neues Zusammenleben der großen und kleinen Staaten im Geist und in der Tat eines wahren Völkerbundes. Indessen zeigte sich bald, daß zwischen Theorie und Praxis ein großer Unterschied bestand. 2 Der Oberste Rat der Friedenskonferenz, der als Erbe des Obersten Kriegsrates die Dinge bestimmte, ging von der Auffassung aus, daß die Verhandlungen mit den sämtlichen 27 in Paris vertretenen Staaten eine Unmöglichkeit war. Demgemäß setzten die fünf Siegergroßmächte einen „Rat der Zehn

' ein und 1 Baron Beyens, L'Avenir des petits états (Bruxelles-Paris 1919). 2 D. H. Miller, The Drafting of the Covenant (2 B. New York 1928). - Robert Lansing, The Peace Negotiations (Boston und New York 1921). - Harold Nicolson, Peacemaking 1919 (London 1933. Dt. Ausg. Friedensmacher, Berlin 1933).

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