¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
, S. 17.) S. 7. — nn. 41, 42(?), dann, nach einer Zeichnung Dürers, 39. Dürer A.» in der Art desselben, n. 238. Eber Konrad, bereits 14S1 in der Nürn berger Goldschmiedezunft aufge führt, Münzmeister H. Albrechts IV. von Bayern* den sich der Herzog 1506 von Salzburg verschrieben hatte. (Wittelsbacher M. u. M. Einleitung S. XXfg.) nn. 32, 33(?). Eiselerin, Meister der. S. 20. — nn. 118—120. Enngl Niklas, Wiener Siegelschneider, 2. Hälfte des XVI. Jhrts. Erwähnt bei n. 539. Entletsberger, Graveur beim Wiener Hauptmönzamte. geb. zu St. Pölten 1782, I 1850
. (Stempels. IV.) Erwähnt bei n. 435. Faltz Raimund. (Ein Verzeichnis seiner Werke siehe bei Lochner, 17371 Vorrede.) S. 48. — nn. 343, 344. Fechter Friedrich, ein Schweizer, der seinen Wohnsitz in Basel hatte, 1629—1653. (Forrer.) Gemeinsam mit J. G. Lutz n. 516. Fiegerin, Meister der. S. 32. — nn. 221, 222(?) und 223 (?). Flötner Peter. S. 14. — nn. 78—101, 716, wohl auch 803. Holzschnitt S. 19. Förster, Nürnberg, 1762. Zusammen mit Scholz n. 866. Fuchs Hieronymus, Stempelschnci- der in Wien seit 1714
, Obereisen schneider in Kremnitz seit 1730, -f 1751 ungefähr 62jährig. (Stem pels. IV.) Zusammen mit B. Richter n. 409. Füger Friedrich Heinrich, der Ma ler, geb. 1751 zu Heilbronn, f als Direktor der k. Gemäldegalerie in Wien 1818, lieferte die Zeichnung zu der von H. Karl geschnittenen Medaille n. 436. B. F. München, 1785. (Bückle?) n. 546. M. F. Sachsen (?), 1707. n. 841. R. F.(?) Österreich, 1581. S. 40. — n. 255 und S. 43. S. F. Österreich, 1593. S. 40. — n. 256. Gattinaria, Meister
«(?). n. 802. Gennaro (Januario, seit 1737 de Gen naro) Antonio Maria, geb. zu Neapel, wird 1712 zum k. Münz eisenschneider bestellt, später Gra vier- und Medailleur-Direktor, 1744 zu Wien. (Newalds Regesten in den Mittlgn. des Klubs der M.-u.M.-Fr. II, S. 153; dann Stempels. II, S. 225.) S. 61. — nn. 402, 403, 736. Glocking oder Glocknicz Niklas, Wiener Meister um 1600. Erwähnt bei n. 539. Gruber Florian, Münzmeister (ob auch Stempelschncider?) in Erfurt, 1603. n. 778. Grundler Johann Jeremias, Münz
meister in Straßburg (?) 1710 bis 1747 und der Grafen von Hol berg in Langerhausen 1747 —1750. (Forrer.) n. 871. Guillemard Anton, erscheint um 1765 als Graveurscholar, 1774 als Gra- veuTadjunkt in Günzburg, 1779 als Münzgraveur in Mailand, 1796 als Obergraveur in Prag, wo er 1812 stirbt. (Mittlgn. d. Baj 7 er. Num. Ges. XII, S. 56; dann Stempels. IV.) S. 61. — n. 430. HG Österreich. 1634.— Wohl Hans Gebhard, Stempelschneider in Kla genfurt, nn. 353, 543. HG — BR Regensburg, 1627. n. 586. MG Nürnberg