und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigten sein Herz”.) Ich habe das vorgebracht, weil der Mensch, der alles das besessen und genossen hat, nämlich der Sohn Davids und der König zu Jerusalem, derselbe ist, der nun, von der Erfahrung der Seele aus, genötigt ist Prediger zu werden und seine Predigt also beginnt: „Es ist alles ganz eitel, es ist alles ganz eitel. Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne? Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt
ewiglich.” Und wir hören gepredigt: daß sogar Weisheit „Mühe um Wind ist. Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Gtämens; und wer viel lernt, der muß viel leiden.” Hören wir noch weiteres aus der Predigt: „Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne ... Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr denn die Lebendigen, die noch das Leben hatten; und besser denn alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht inne wird, das unter der Sonne geschieht