Anno Neun und Dreizehn : biografisches Gedenkblatt aus den deutschen Freiheitskämpfen
Sl dem der Commandant, schon am Tage nach dem Borfalle beim Landrichter, zurückgekehrt, durch denselben den Ma gistrat der Stadt Zusammenberufen ließ und diesem die Erklärung der obern Stände vorlegte, daß sie in die Or- ganffirung der àndesmiliz willigten *) Er requirirte die Stadt Bregenz als ausschreibenden Stand, die untern Stände zu einer Zusammenkunft zu berufen, um die nämliche EinwNigung von ihnen zu er wirken. Offenbar hatte der Commandant jetzt nähere Informationen
und der Geistlichkeit. Selbst die Sàie hMea keine weitern Borrechte. Aus dem Bauernstände aber erschienen vlerundzWanzig Wgeoàete, dl nach der Lage des Landes obere oder untere Stande benannt wurden. Feldkirch oder Bregenz führte den Vorsitz und eine Mangordnung gab es nur für die Relhenfolge der Stim menabgabe. Zu den obern Ständen Zählten: !. Feldàch, S. Bludenz, 3. Gonneàg. 4. Montafon, Z. Jagdberg. 6. RankwM. und Gusz, ?. JnnerbregenZerwald. 8. Neuburg, 9. Dornbim, 10. Höchst und Fußach, U. DamAS
- zu den untern: 12. Bregenz, 13. Hofsteig, lt. Sulz, berg.-, LA. Lingenau, Iß. Hofrieden, 27. Alberschwende, 18. Mittelberg, , IS. Thamberg, 2V. Hoheneck, 21. Attenberg, 22. Simmerberg. 23. Gm- àbach. 24. Kelhöf. HoheWWbs, Blumeneck, St. Gerold und Lustenau waren reich Sun- H y r, Anno H