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Title A - Z
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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 696 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
auch dann aus' geschlossen, wenn die Erledigung von einer Abhaudlungsbehvrde ausgegangen ist. Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 17. September 1878 Z. 3980 (Gl. U. 7142) und vom 17. Dezember 1879 Z. 13.859 (Ger. Z. 1881 Nr. 60, Gl. U- 8714). ct) Außerordentliche Revisionsrekurse sind auch dann unzulässig, wenu der Gesuch- steller seine Berechtigung zum Einschreiten auf den Z 161 des kais. Pat. vom 9. August 1854 RGB. Nr. 208 stützt. Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 1. Juni 1887 Z. 6265 (Gl. U. 11.616

ein nach A 130 GG. unstatt hafter Revisiousrekurs vor. Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 13. November 1890 Z. 12.863, Not. Z. l89l S. 285. ') u) Entscheidung des Obersten Gerichtshoses vom 20. Jänner 1880 Z- 14.476 (Spr. R. 101, G!. U. 7818): Der H 130 GG. hat auf die außerordentlichen Nev'.sionsrekurse im Richtigstellungsverfahren bei Anlegung neuer Grundbücher keine Anwen dung, nnd es ist die Zulässigkeit derselben nach H 16 kais. Pat. vom 9. August 1854 RGB. Nr. 208 zu beurteilen. Ebenso

die Entscheidungen vom 21. Oktober 1879 Z. 11.011 (Gl. U. 7613), vom 17. November 1881 Z. 11.749 (Gl. U. 9767) und vom 6. März 1883 Z- 2222 (Gl. U. 9331). Entgegengesetzt sind die Entscheidungen vom 24. Oktober 1879 Z. 10.807 (Gl. U. 8677) und vom 28. Oktober 1879 Z. 11.968 (Gl. U. 8686). >)) Entscheidung desObersten Gerichtshofes vom 27. August 1885 Z. 7981 (Gl. U. 10.671): Eine Ausnahme von der im § 130 GG. aufgestellten allgemeinen Regel findet^ nur in jenen Fällen statt, wenn der außerordentliche

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Books
Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 628 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
vom 30. Mai 1900 Z. 7692, Not. Z. 1900 Nr. 45, Geller 1900 S. 1053, Jur. Bl. 1901 Nr. 39, Gl. U. N. F. 1027); r) einer vertragsmäßigen Änderung in der Ausübung einer einverleibten Dienst barkeit. Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 19. August 1902 Z. 11.678, Not. Z. 1902 Nr. 48 S. 383. !) Diese Anmerkung wurde bewilligt mit Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien vom 14. September 1881 Z. 15.9L0, weil sie zur Erlangung der rechtlichen Wirksamkeit der neuen Zahlungsbestimmungen

gegen jeden nachfolgenden Hypothekarschuldner notwendig ist. Siehe auch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes vom 5. August 1875 Z. 8365, Gl. U. 5827. Mit Entscheidung vom 27. Dezember 1893 GZ. ^^ ' Hat das Ober landesgericht Wien die Anmerkung der Änderung der Zahlungsmodalitätcn hinsichtlich des Fruchigenußrechtes bewilligt, weil die Art des Bezuges der Früchte gemäß H 5 GG. aus der Urkundensammlung zu entnehmen sein muß, und die in dem vorliegenden Übereinkommen getroffenen Bestimmungen das Wesen

bewilligt wird, daher die bezügliche Erklärung in Abschrift in die Urkundensammlung zu hinterlegen ist, aus der die Bedingungen der Rückzahlung zu ersehen sind, wonach somit die Not wendigkeit der Anmerkung der neu vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten entfällt. 2) Entscheidung des OLG. Wien vom 21. August 1875, Not. Z. 1L?6 Nr. 9, vom 7. September 1875, Not. Z. 1876 Nr. 48, vom 2b. Juli 1876, Not- Z. 1876 Nr. 41, vom 16. Oktober 1877, Not. Z. 1878 Nr. 1 und vom 24. Mai 1887 Z. 7731: Die bewilligte

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Year:
1905
¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung
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Page 233 of 990
Author: Bartsch, Heinrich ; / von Heinrich Bartsch
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: XXVIII, 960 S.. - 4. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 6.893
Intern ID: 344707
204 Das Grundbuch im allgemeinen. RS. Eigentumsrecht für Legatare. Die Eintragung des Eigentumsrechtes für den Legatar erfolgt auf Grund der Bestätigung der Abhaudluugsbehörde nach ß 178 des Patentes vom 9. August 1854 RGB. Nr. 208. Diese Bestätigimg der Abhandlungsbehörde ist zur grundbücheriichen Eintragung des Eigentumsrechtes für den Legatar unbedingt notwendig. Eine Eintragung auf Grund des Testamentes oder Kodizilles allein ist gesetzlich nicht zulässig?) Sachverhalt: Franz, Amalie

und Emil Bauer schreiten als Legatare nach Rosalia Lehmann auf Grund der Bestätigung nach Z 178 des Patentes v. 3. August 1854 RGB. Nr. 208 um Einverleibung ihres Eigentumsrechtes auf die ihnen legierten Hausanteile bei dem Landesgerichte Wien als Grundbuchsgericht ein. Eigentümer von '/z Anteilen des Hauses ist die Erblasserin Rosalia Lehmann. Z. Auf Gruud des Beschlusses ^ des k. k. Bezirks gerichtes St. Pölten v. 17. Sept. 1903 GZ. — wird die Einverleibung des Eigentumsrechtes

. Patentes vom 9. August 185t RGB. Nr. 208 oblag, von der Abhandlungsbehörde die Bestätigung beizubringen, daß er in dem öffentlichen Buche als Eigentümer eingetragen werden könne ohne welche dem Gesuche nicht willfahrt werden kann.

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