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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 101 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
Straßburg, Regensburg, Prag, Köln, Parts, Amiens, St. Barbara in Küt- tenberg, St. Sebald in Nürnberg u. s. w. Vorkommen. (Jahrb. IV d. k. k. Cent-C. S. 10. Der romanische Styl in Oberitalien (auch am Dome von Trient) belebte mit solchen Gallerten auch außen oie Wand unter dem Dachgesimse mit gleich gutem Erfolge. Wahr scheinlich gedrängt durch die rasche Ent wicklung des Orgelbaues im 15. Jahrhundert, welcher in dem Chörlein neben dem Hauptal- tare nicht mehr Raum genug fand, führte die Gothik

der Engel theilt die Kirche mit dem hl. Dionis dem Areopagit, der sie nach den Andeutungen der hl. Schrift zusammengestellt hat, in neun Chöre ein.") Es sind 1. die ') Abb. i. d. Bschrbg. d. deutsch. Antheils der Dlöcese Trient, tm Verlage des Berf. dies. Wertes *) Sie sind auch schon bei Paulus und den apost. Konstitutionen genannt. Ihre Darstellung kommt im Abendlande selten vor, abgebildet am Dome von Chartres, erst unsere großen, christlichen Künstler, wie Essenwejn und Klein haben sie wiederum

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 155 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
- 1^6. gelegenen Rentsch im Jahre 1180 von Bischof Salomo in Trient geweiht (Lonelli, Nonnill. 33.) Unmöglich wäre um diese Zeit die Anwendung des Spitzbogens nicht, kommt er ja in Deutschland um drei Jahrzehnte früher vor. Im Allgemeinen griff man in Tirol wie anderwärts frühe schon zu dem in jeder Weise, in ästhetischer wie praktischer Hinsicht, besser sich empfehlenden Kreuzgewölbe. Die einfachste Anlage dieser neuen Eindeckuug präsentiert uns Fig. 45, wo einfach ein Kreuz gewölbe mit Gräten erscheint

und das eine Gewölbejoch an das andere gereiht ist, ohne irgend ein dazwischen eingesetztes Verbindungsglied oder eine Gurte. Dasselbe läßt sich im Hauptschiff von St. Lorenzo in Trient (Fig. 82) und zwischen beiden Schiffen von St. Martin zu Schönna beobachten, nur der Läuge nach find die Arkadenbogen mit Länge gurten besetzt; in den Seiteuschiffen von St. Lorenzo zu Trient erscheinen bereits wie in Marienberg (Fig. 72) auch der Quere uach Bänder als Abteilung der einzelnen Joche oder die sogenannten Quergurten

. Zu Trient (Dom), Bozen (Pfarrkirche) und zu Jnnichen finden wir auch die Kreuzgurten anstatt der Gräte und somit das romaniche Kreuzgewölbe vollkommen ausgebildet, Fig. 79, 81, 85. Zu Brixen scheinen uach ^ig. 4l) die Kreuzgurtcu noch gefehlt zu haben. Die Kreuzgurten sind selbstverständlich, weil sie eine geringere Last zu tragen haben, immer schmäler und zarter gebaut, als die Länge- und Breitegurten. Ansangs bildeten letztere nur eine etwas vorstehende viereckige Platte, wie zu St. Martin und Georg

in Schöuna, im Dome zu Brixen (Fig-143), hingegen zu Trient (im Dome) nnd zu Jnnichen sind sie rechtwinkelig ausgekantet, Fig. 145, zu Bozen aber ausgekehlt, Fig. 146. Jene von Sankt Apollinar in Trient haben einen Rund stab in Form einer stark gedrehten Schnur auf gelegt und machen sich dadurch sehr hübsch (Fig. 59). Ein reiches Profil nehmen die Kreuz gurten des Trientner Doms an und treten infolgedessen weit vor, so daß sie von einigen Schriftstellern sogar Rippen genannt werden, vgl. Fig

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 41 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
kam. Im Jahre 1882 graben Arbeiter auf dem Gute Moll bei Nomi 7 ^emsarge aus, von denen 5 in einer und derselben Reihe lagen; neben den Skeletten befan s ) Konstantin II. vor. Bei Covelo stoßen wir wiederum aus eme Art Engpaß mit ReM sehr alter Verschanzungen. Aus Aldeno besitzt das Museum m Innsbruck me^e ^u d- stücke, darunter einen Denkstein (oippus)^). Endlich über Romagnauo, von wo (nach I 5. Band) eine Lampe herrührt, in der Nähe von Trient vorruckend, zeigen ?em Landgute Cattura na hart

unter dem Wasserfall von Sarda gna deutliche Begräbnisplatzes mit Inschriften, die sich auf den Mithras oder Sonnengott beziehen (ent deckt 1869). Hier am rechten Ufer führte die Rvmerstraße nach Trient > ^ . In Trient vereinigten sich die beiden Straßen aus dem eben beschriebenen i „Lägartale' genannten Landesteile^). Trient genoß bald A^^.àschen rn^ ^ Kaiser Claudius auf der im Stadtmuseum aufbewahrten Erztafel aus Cles Mgm Bürgerrechtes der Nonsberger) ein „Nnuichiium sxààà', (eine ansehnliche stavt) 'à Uommsen

sührt aus dieser Stadt nahezu 40 Inschriften auf Stmien Ziegeln Lampen u. dgl. auf und weist auf einer Inschrift (I, 5025) nach, daß Kaiser àgustu^ e ' -,7 I Besatzung' für sie bestimmte. Ferner ging aus diesen und anderen Funden h^vor da)z Trient verschiedene Tempel, ein Forum, eine Curia, einen Campus Martins, ein àphi- theater und öffentliche Bäder besaßt) . ^ ^ Baumeister Ranzi nàie sich während seiner MMìgen Tätigkeit die m ^ Räumen der Stadthäuser und an den Straßenkanälen vorgenommenen Uànten

. d. Zent.-Kom- 1869, 153. °) Tait, à ài 8. ViZilio 1». ^ ^ .... . Miiin-n über alle feine °) Ranzi veröffentlichte 1889, Trient b. Monaum eine Bro,chnru mtt P^' 1887. XiV. Beobachtungen unter dem Titel: lìviki, ài oità ài Trento, vgl. Mitt. d. Z Kimstgeschichie von Tirol und Woraràrg.

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