3.464 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/15_04_1858/BTV_1858_04_15_2_object_3004759.png
Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1858
Descrizione fisica: 6
den und tiefen Sindru«t in Pari« gemacht h«^e, und stellt die gegenwä.tige RegierungSepoche Frankreichs auf eine Linie mit der Geschichte RomS unter SlugustuS. Hauptsächlich habe bei der Eröffnungsfeierlichkeit die Großherzigkeit deS Kaisers auf Geist und Gemüth der Pariser Bevölkerung Mächtig gewirkt, da er fortwäh rend mindestens 2V Schritte vor seiner Eskorte sich in ruhiger, heiterer Haltung durch die gedrängten Massen der Bevölkerung bewegte. Die dauernde und tief wur zelnde Einigung

, daß diese officielle Kundgebung von der Zusammengehörigkeit der Behörden eines Staates, so verschieden, auch ihr äußerer Charakter, für das gute Einvernehmen von großer Bedeutung ist und namentlich auch dazu dient, die Achtung vor der Exekutivgewalt zu erhöhen. — Seit derScinepräfekt, Hr. Hausmann, in seinem Memoire über den Umbau von Paris die strategische Seite hervorgehoben, scheinen die Journale eifrig be schäftigt, diese Seite ihren Lesern darzulegen. Die Con- gemacht und er frug die Partei um die Namen

täglich dem Himmel, daß er sie zu sich genommen, und mich vön einer großen Sorge bcsreit hat. Ich habe stets traurig drein gesehen, wenn man mir die Geburt eines KindeS meldete. Die Kinder, kosten Geld, daS liebe Bieh spickt aber den Säckel.' Während dieser Erpectoration würde der Konscrip- tionSbogen reparirt und eine zweite Partei vorgerufen. »Seid Ihr Wittwer oder verheirathet?' frug der ZählungSköinmissär den Vorgerufenen. „Ich bin keines von Beiden,' versetzte der Gefragte. »Ich hätte

Tage später gefeiert )vurde.' ' „Wann kam Eure zweite Tochter zur Welt?', «Gerade am FäschingSdinStag; doch in welchem Jahre, das vermag ich nicht anzugeben. Mein Weib dürfte, daS wissen, denn sie merkt sich solche Sachen besser als ich. Ich hatte die Geburtstage meiner Kinder in einem alten Kalender eingetragen, den mir aber, die Mäuse eines TageS zernagten.' „Wie alt sind Eure Kinder?' frug der Kommissär eine vierte Partei. ... Diese mächte ein Schafsgesicht. „DaS weiß ich nicht,' entgegnete

sie. „Die Hebamme hat die Geburtstage meiner Kinder auf die Geschirralmer mit Kreide aufge schrieben und ich glaube, daß die Auszeichnung dort noch zu finden sein wird. Verbürgen will ich xS aber nicht, denn ich kann nicht lesen; so viel ist mir jedoch erinner lich. daß die Kreide noch nicht ganz weggewischt ist.' . Ein deS LesenS und Schreibens kundiges Individuum wurde in die Wohnung der Partei behufs Copirung der Almernotizen abgesendet, und unterdessen eine andere Partei in Gestalt einer Wittw? vorgerufen

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/06_04_1860/BTV_1860_04_06_3_object_3012316.png
Pagina 3 di 4
Data: 06.04.1860
Descrizione fisica: 4
, dessen Stimme dann leicht gekaust oder auf irgend eine andere Weise zu Gunsten der damals und jetzt noch herrschenden Partei erworben oder erzwungen werden konnte, weil 3. die Wahl deS Abgeordneten im strengsten Sinne deS Wortes befohlen war, wie schon damals angebracht worden ist, wodurch sich ein Verein von Personen bildete, welche sämmtlich der dem Fürsten feindlichen Partei verbunden waren, weil in dieser Kammer oder Zusammenkunft weder eine Meinungsäußerung bewilliget, noch Freiheit in der Abstimmung

mit dem Erklären, daß selbe keineswegs die WillenSmeinung deS modenesischen Volkes, sondern viel mehr nur Partei-Tendenzen vertreten hat. Wir erheben Einsprache und protestiren gegen unsere angeblich fort dauernde Weigerung gegen die Wiederherstellung der Re gierung unseres rechtmäßigen Souveräns mit dem Er klären, daß man in dieser Beziehung einzig nur dieje« nigen zu Rathe gezogen hat, welche, nachdem sie die Revolution hervorgebracht und die Zügel der Regierung an sich gerissen haben, wohl

, werden sie auch in ihren Reichen nicht lange wehr be stehen, und hat die Unordnung einmal den Damm durch brochen, so wird sür die Gesellschaft die Zeit der Ret tung verstrichen sein. Wir wenden unS selbst an jene Mächte, welche leider der gefährlichen Marime der VolkS- Souveränetät huldigen, und verlangen von ihnen wenig stens eine ehrliche Anwendung derselben, mit der Bitte, sie mögen unS vor jedem Partei-Einfluß schützen, sie wollen unS mit neutralen Waffen, welche uns gestatten, ohneGefahr die eigene Meinung zu äußern

, beistehen, und wir versichern ganz Europa, daß nach der Erfahrung der Mißbräuche, der Eigenmächtigkeiten, der Gelvverschleuderungen und so vieler Behelligungen ruhiger Bürger und kirchlicher Personen, daS Ergebniß der Abstimmung ganz verschieden von jenem sein werde, welches unsere Gewalthaber bereits dermalen vorauS-- bestimmt haben. Damit aber diese unsere Einsprache möglichst allge mein bekannt werde, bitten wir alle Zeitungen, welche Freunde der Gerechtigkeit und der Ordnung sind, selbe

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/05_12_1856/BTV_1856_12_05_3_object_2999331.png
Pagina 3 di 6
Data: 05.12.1856
Descrizione fisica: 6
RS8S dem zahlreich in all« Zweige und auf alle Posten sich hineinschleichenden einheimischen und fremden Anhang Mazzini 'S Thür „nd Thor geöffnet habe und. fort während freundschaftlich die Hand drücke. — Herr Bianchi-Giovini, welcher nur noch mit einem kolossalen Bullenbeißer an der Seite öffentlich zu erscheinen wagt, hilft sich, wie gewöhnlich, mit den gröbsten Insulten gegen seine Helnde. Ein Paar von Flüchtlingen redi girte Bläiter nehmen seine Partei. Von dem Partei geist

erreicht, so gehe daraus die Räumung des türkischen Territoriums von selbst hervor. Mit der Räumung anfangen wollen, hieße die Frage überstürzen. Amerika. Äer TimeS Korrespondent aus New-Aork sieht in der geringen Majorität (30) Mr. BuchananS einen harten Schlag für die demokratische Partei und berich tet, in Uebereinstimmung mit andern Korrespondenten, düß die Republikaner hoffnungsvoll und muthig in die Zukunft blicken. Während die demokralische Partei er schüttert worden, scheine die bigotte

Knownothingsraktion ganz vernichtet; nur in einem Staat — Maryland — gelang es ihr, die Majorität zu erschwingen. Derselbe Korrespondenz begreift nicht, warum die amerikanische Miliz, die so gern Soldaten spielt, an dem großen Wahltage die Mühe scheute, die Wahlbuden zu be, wachen und die Raufereien zu verhüten, durch die sich Hunderte ruhiger Bürger von der Ausübung ihrer Pa triotenpflicht abschrecken ließen. Am tollsten ging eS in Baltimore her. Dort wurden am,4. Noveniber vier Personen erschossen, vierzehn

3
Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1852/07_12_1852/TZW_1852_12_07_1_object_5030144.png
Pagina 1 di 4
Data: 07.12.1852
Descrizione fisica: 4
. (Aus der Deutschen Volkshalle.) Vor sieben Jahren waren die Tories und die Whigs oder Conservativen und Liberalen, wie man sie auch zu nennen pflegt, fast die beiden einzigen Parteien im Parlament: der Führer der ersteren war der verstorbene Sir Robert Peel, der Führer der letz teren Lord John Russell. Kurz vor dem Rücktritt seines Cabinets entschied sich aber Peel für die Aufhebung der Kornzölle, ^ eine Maßregel, welche von seiner Partei bis dahin lebhaft bekämpft war, und veranlaßte dadurch eine Spaltung

unter den Tories. Sein Antrag wurde nur von einem Theil feiner bisherigen Partei und von den Whigs unterstützt, der andere Theil der Tories stimmte dagegen und tadelte die Maßregel Peel's als einen Verrath an seiner Partei. Bald nachher wurde Peel's Cabinet bei Gelegenheit der irischen „Zwangsbill' gestürzt und die Whigs kamen nun unter Lord I. Russell an's Ruder; Peel aber versprach denselben seine Unterstützung, und mit seiner Hilfe fetzte Russell 1846 die Auf hebung der Zuckerzölle durch. DaS Unterhaus

zählte also nun drei große Parteien, die WhigS, die alten TorieS oder, wie sie von nun an bezeichnender genannt wurden, die Protectionisten, und die Pee- liten. Der Kampf drehte sich nun hauptsächlich um die Kornzölle; daneben kamen auch die Zuckerzölle und die Schiffsahrtsgesetze zur Sprache. Die Whigs und Peeliten gingen in dieser Frage zu sammen und bildeten eine starke Majorität; die Partei der Pro- tectionisten war zwar im Oberhause, wo Lord Stanley, der jetzige Graf von Derby, an ihrer Spitze

stand, bedeutend, im Unterhause aber schwach und namentlich fehlte eS ihr an einer guten Organi sation und bedeutenden Staatsmännern und Rednern, da die talent vollsten und einflußreichsten Mitglieder der alten Tory-Partei, wie Sir I. Graham, Gladstone, Cardwell, Sidney Herbert, ihrem alten Führer Peel treu blieben. Daß die protectionistische Partei wieder zu einer solchen Stärke gelangte, daß sie im vorigen Jahre die Zügel der Regierung ergreifen konnte, hat sie fast allein einem damals wenig

geachteten Parlaments - Mitgliede zu danken, dem jetzigen Schatzkanzler Benjamin Difraeli. Anfangs als radikaler Candidat bei einer Parlamentswahl durchgesallen, trat er später als Mitglied der conservativen Partei, und zwar der jetzt verschol lenen Fraction „Jung-England', in das Unterhaus ein. Bei sei ner ersten Rede wurde er ausgelacht, sprach aber schon damals irr zürnender Zuversicht: „Die Zeit wird schon kommen, wo ihr mich anhören werdet.^ Sie kam bald: Peel's Uebertritt zu den Frei handels

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/31_07_1856/BTV_1856_07_31_3_object_2997875.png
Pagina 3 di 6
Data: 31.07.1856
Descrizione fisica: 6
in Malz mächte. Die Bank selbst war vor 43 Jahren ctablirt worden, und besaß kraft der Akte vom Jahre 1344 die Ermächtigung, für 22,635 Pfd. St. Noten auszugeben, hatte jedoch, ihrem letzten Ausweise nach zuschließen, blos 13,123Pfd.St. in Umlauf. WaS für Aussichten für eine Abwicklung vorhanden sind, läßt sich noch nicht sagen. Spanien. Madrid, 22. Juli. Darf man aus der Presse auf die Stellung O'Donnells schließen, so ist die Mode- rado-Partei mit der jetzigen Haltung, desselben sehr unzu frieden

. Ein Organ dieser Partei, „El Parlaments,' tritt bereits gegen ihn mit der Erklärung auf, daß die günstigen Erwartungen, welche das neue Kabinet erregte, weit weniger günstigen Ansichten weichen. Hauptsäch lich werde Beunruhigung durch zwei allgemein verbrei tete Gerüchte erregt, daß O'Donnell nicht allein die aus gelöste Miliz wieder bilden, sondern dieselbe sogar bis aus 6 Bataillone erheben werde. Ferner heiße es, daß die Regierung die bisherigen Kortes wieder zu vereini gen geneigt sei, obgleich

sie die letzte Versammlung der selben als saktiös bezeichnet habe. Würde die National miliz wieder gebildet, so müßte das kürzliche Blutvergie ßen als eine ruchlose Grausamkeit gelten. Die Mode- radoS-Partei erwarte gar nicht, daß O'Donnell ebenso verfahren werde, wie General Narvaez; es wäre jedoch abgeschmackt, wenn er weiter nichts als den General Espartero ersetzen wollte. Dagegen verspricht die „Nation' dem Ministerium unter Bedingungen die Unterstützung der Progressisten; und die „Epoca' zeigt

an, daß am 22. eine neue, zahlreich besuchte Versammlung von Abgeord neten dieser Partei gehalten werden solle , um über die der Negierung zu leistende Unterstützung zu berathen; bei der früher erwähnten, welche bereits einen dahin zie- lenden Beschluß faßte, waren 13 gegenwärtig. Luzu- riaga indeß, bekanntlich dem Herzog de la Victoria nahe stehend, hat die ihm angetragene Stelle eines Ministers der Gnaden und Justiz abgelehnt. San Miguel andrer seits beharrt nicht länger auf seiner Entlassung, nach dem die Königin

von Kalifornien, die Präsidentschafts-Kandidatur, zu welcher ihn die Wahl der republikanischen Partei berufen hat, angenommen und er dürfte die meisten Chancen haben. Den Hauptstock zur Partei der Republikaner gab die Partei der Freibodenmänner (FreesoilerS, Natio- nalresormers) ab, welche die noch unbebauten ungeheuren Staatsländereien dem Ansiedler geben, außerdem aber jedem Manne eine Heimstätte sichern wollen, welchedurch Hypotheken nicht zu zerstören. Ihr Grundprinzip ist) sich wider, den Druck

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/01_12_1858/BTV_1858_12_01_8_object_3007285.png
Pagina 8 di 10
Data: 01.12.1858
Descrizione fisica: 10
, dir in dem Frachtbriefe nicht angeführt sind, wird keine Haftung übernommen. Alle aus unrichtigen Angaben in den Frachtbriefen oder durch Unterlassung von Angaben in denselben entstehenden »achttieisigeii Folgen fallen der betref. senden Partei zur Last. Beschaffenheit der aufzunehmenden Frachtgegenstände. §. 3. Die zur Aufgabe gelangenden Frachtgegen- stände müssen änßerlich gut beschaffen und wenn sie verpackt flnd, muß die Emballage haltbar und zweckmäßig sein. — Gegenstände von schlechter «e- fchaffenheit

, beschädigter, unhaltbarer oder unzweck mäßiger Emballage werden nnr dann zur Beförde rung übernommen, wenn daraus keine Besorgnisse für die andern mitzuverladenden Sendungen oder für die Transportmittel erwachsen nnd wenn die Partei ans dem Frachtbriefe bestätiget, daß sie die Beförderung auf ihre Gefahr wünsche. 2n solchen Fällen ist die Unterschrift des Ueberbringers zu Gunsten der Bahnanstalt beweisgiltig. Für Frachtgegenstände solcher Art hat die Partei nicht nnr alle Ausbessernngskosten

, sondern auch die aus dem mangelhaften Zustande der Kollien nach diesen Bestimmungen entspringenden Folgen selbst zu tragen. Für die Ausbesserung der durch unzweckmäßige Verpackung entstandenen Beschädigungen an der Emballage der übernommenen Gegenstände wird von der Bahnanstalt, welche jedoch dießfalls keine Haftung übernimmt, nach Thunlichkeit Sorge ge tragen nnd die dteßfälligeu Kosten werden auf das billigste berechnet, sie müssen aber von der Partei jedenfalls vergütet werden. Abgänge oder Beschädigungen an den Fracht

pr. Sporco-Centner und Meile von einer Station znr anderen und die einzuhebenden Nebengebühren find aus dem Tarife zu ersehen. Behandlung der leeren Gefäße. L. lS. Die uach dem Tarife bezüglich der Ge- bührcnbcmcssiing für leere Gefäße bei der Rückfahrt zugestandene Begünstigung tritt nur in dem Falle ein, wenn sich der Aufgeber mit einem Scheine über die längstens vor drei Monaten stattgehabte Beför derung der Gefäße im vollen Zustande ausweise» kamt. Die Partei hat daher beim Abhole» der vollen Gefäße

weniger als zwei. Gulden beträgt, dann lür Gegenstände, wellt e die Frack t nicht sicher decken oder wo der auswärtige Versender nicht genügend, bekannt ist, müssen jedoch die Bahngebübren Hei der Aufgabe cutrichtet werden. Er satz der unrichtig berechneten Gebühren. §. 17. Die unrichtige Anwendung eines Gebüh» renai'satzes, so wie Relkuiungssehler haben weder dem Staatsschatz? noch der Partei zum Nachtheile zu gereichen. Der Betrag, der ungebührlich geleistet wurde, wird gegen Beibringung

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/26_11_1858/BTV_1858_11_26_8_object_3007197.png
Pagina 8 di 12
Data: 26.11.1858
Descrizione fisica: 12
, die in dein Frachtbriefe nicht angeführt sind, wird keine Haftung übernommen. Alle aus unrichtigen Angaben in den Frachtbriefen oder dnrch Unterlassung von Angaben in denselben entstehenden nachtlieiligen Folgen fallen der betref fenden Partei znr Last. Beschaffenheit der aufzunehmenden Frachtgegenstände. Z. 3. Die zur Aufgabe gelangenden Frachtgegen- stande müssen äußerlich gut beschaffen und wenu sie verpackt sind, muß die Emballage haltbar und zweckmäßig sein. — Gegenstände von schlechter Be schaffenheit

, beschädigter, unhaltbarer oder unzweck mäßiger Emballage werden nur dann zur Beförde rung übernommen, wenn daraus keine Besorgnisse für die andern mirzuverladenden Sendungen oder Nr die Transportmittel erwachsen und wenn die Partei anf dem Frachtbriefe bestätiget, daß sie die Beförderung ans ihre Gefahr wünsche. In solchen Fällen ist die Unterschrist des Ueberbringers zu Gunsten der Bahnanstalt beweisgiltig. Für Frachtgegenstände solcher Art hat die Partei nicht nur alle Ausbessernngskosten

, sondern auch die aus dem mangelhaften Zustande der Kollien nach diesen Bestimmungen entspringenden Folgen selbst zu tragen. Für die Ausbesserung der durch unzweckmäßige Verpackung entstandenen Beschädigungen an der Emballage der übernommenen Gegenstände wird von der Vühliniisiüit, welche jedoch dießfalls keine Haftung übernimmt, nach Thunlichkeit Sorge ge tragen nud die dießfälligen Kosten werden anf das billigste berechnet, sie müssen aber von der Partei jedenfalls vergütet werden. Abgänge oder Beschädigungen an den Fracht

-Centner und Meile von einer Station zur anderen und die emzuhebeuden Nebengebühren sind aus dem Tarife zu ersehen. Behandlung der leeren Gefäße. '8. 15. Die nach dein Tarife bezüglich der Ge- bührenbemcssung für leere Gefäße bei der Rückfahrt zugestandene Begünstigung tritt nur in dem Falle ein, wenn sich der Aufgeber mit einem Scheine über die längstens vor drei Monaten stattgehabte Beför derung der Gefäße im vollen Zustande answeisen kann. Die Partei hat daher beim Abholen der vollen Gefäße

weniger als zwei Gnlden beträgt, dann für Gegenstände, welche die Fracht nicht sicher decken oder wo der auswärtige Versender nscht genügend bekannt ist, müssen jedoch die Bahngebühren bei der Aufgabe entrichtet werden. Ersatz der unrichtig berechneten Gebühren. z. 17. Die unrichtige Anwendung eines Gebüh renansatzes, so wie Rechnungssehler haben weder dem Staatsschatze noch der Partei zum Nachtheile zu gereichen. Der Betrag, der ungebührlich geleistet wurde, wird gegen Beibringung des Beweises

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/29_11_1858/BTV_1858_11_29_8_object_3007245.png
Pagina 8 di 10
Data: 29.11.1858
Descrizione fisica: 10
, die in dem Frachtbriefe nicht angeführt sind, wird keine Haftung übernommen. Alle aus unrichtigen Angaben in den Frachtbriefen oder durch Unterlassung von Angaben in denselben entstehenden nachtheiligen Folgen fallen der betref fenden Partei zur Last. Beschaffenheit der aufzunehmenden Frachtgegenstände. §. 3. Die zur Aufgabe gelangenden Frachtgegen stände müssen äußerlich gut beschaffen und wenn sie verpaßt find, muß die Emballage haltbar und zweckmäßig sein. — Gegenstände von schlechter Be schaffenheit, beschädigter

, unhaltbarer oder unzweck mäßiger Emballage werden nur dann zur Beförde rung übernommen, wenn daraus keine Besorgnisse für die andern mitzuverladenden Sendungen oder für die Transportmittel erwachsen und wenn die Partei auf dem Frachtbriefe bestätiget, daß sie die Beförderung auf ihre Gefahr wünsche. In solchen Fällen ist die Unterschrift des Ueberbringers zu Gunsten der Bahnanstalt beweisgiltig. Für Frachtgegenstände solcher Art hat die Partei nicht nur alle Ausbesserungskoste

», sondern auch die aus dem mangelhaften Zustande der Kollien nach diesen Bestimmungen entspringenden Folgen selbst zu tragen. Für die Ausbesserung der durch unzweckmäßige Verpackung entstandenen Beschädigungen an der Emballage der übernommenen Gegenstände wird von der Bahnanstalt, welche jedoch dießfalls keine Haftung übernimmt, nach Thunlichkeit Sorge ge tragen uud die dießfälligen Kosten werden auf das billigste berechnet, sie müssen aber von der Partei jedenfalls vergütet werden. Abgänge oder Beschädigungen an den Fracht

von einer »Station zur anderen und die einzuhebenden Nebengebühren sind ans dem Tarife zu ersehen. Behandlung der leeren Gefäße. L. 15. Die nach dem Tarife bezüglich der Ge bührenbemessnng für leere Gefäße bei der Rückfahrt zugestandene Begünstigung tritt nur in dem Falle ein, wenn sich der Aufgeber mit einem Scheine über die. längstens vor drei Monaten stattgehabte Beför derung der Gefäße im vollen Zustande ausweisen kann. Die Partei hat daher beim Abholen der vollen Gefäße einen »nentgeltlich zu verabfolgenden

, dann i»r Gegenstände, welche die Fracht nicht sicher decken oder wo der attswärtige Versender nicht genügend bekannt ist, müssen jedoch die Bahngebühren bei der Aufgabe entrichtet werden. Ersatz der unrichtig berechneten Gebühren. Z. 17. Die unrichtige Anwendung eines Gebüh- renansatzes, so wie Rechnungsfehler haben weder dem Staatsschätze noch der Partei zum Nachtheile zu gereichen. Der Betrag, der ungebührlich geleistet wurde, wird gegen Beibringung des Beweises Demjenigen, der die Zahlung leistete

9
Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1850/24_12_1850/TZW_1850_12_24_2_object_5027719.png
Pagina 2 di 4
Data: 24.12.1850
Descrizione fisica: 4
ist, so hat man doch das Recht ein Bischen Lebensfrische zu haben. Wenn sie einmal so alt wie Ihr und von so vielen Lebenserfahrungen gedrückt ist wie Ihr, vielleicht wird sie dann zahmer werden. . Da hör' ich, wie Ihr brummt: Nun ja, leben kann und soll sie meinethalb, aber kein Partei-Blatt soll sie sein. Die Ruhe von Tirol ist mir heilig, und diese Ruhe soll nicht in Einem fort immer gestört werden. Dieser Saus und Braus in andern Blättern ist mir höchlich zuwider. Macht es, wie ich's mache. Lernet von mir sanftmüthig

, versöhnllch, gemäßigt und politisch-klug zu sein. Denn damit kommt man am Weitesten. Das klingt alles recht hübsch, mein lieber Bote. Doch sagt mir, was wollt Ihr denn eigentlich damit sagen, wenn Ihr die Tiroler Zeitung ein Partei-Blatt nennt? Warum beehrt Ihr sie mit diesem Namen? Ist die Tiroler Zeitung deshalb ein Par- reiblatt, weil sie noch nicht abgealtert und farblos ist? Ist sie des halb ein Parteiblatt, weil sie gerade nicht alle Maßregeln der Re gierung dienstgefälligst lobhudelt

? Ist sie deshalb ein Parteiblatt, weil sie den Thron des. Kaisers fest wünscht? Ist sie deshalb ein Parteiblatt, weil sie die Courage hat für die Kirche Christi ein Wörtlein zu sprechen? Ist sie deshalb ein Partei-Blatt, weil sie unS arme Pfaffen nicht verhöhnt? Ist sie deshalb ein Partei- Blatt, . weil in ihr ein Charakter ausgeprägt ist? Ist sie deshalb ein. Partei-Blatt, weil sie in unserer schwankenden Zeit einen festen Standpunkt einnimmt. Gebt mir Antwort anf die>e Fragen Wo ist in gegenwärtiger Zeit

ein Mann, der diesen Ehrentitel verdient, der nicht ein Partei-Mann ist? Zu einer Partei muß Jemand gehören, sonst stellt er sich dar als Einer, der noch schlechter rst als der ärgste Wühler. Dieser hat doch noch ein Streben und- ein Leben, der Andere ist aber ein lebendiges Aas. Und was hilft es, daß man weder kalt noch warm ist? Ein lauer Christ, ein lauer Bürger, ein lauer Politiker sind widerliche Figuren. Die Zeit wird sie ausscheren, weil sie lau sind. Und ich kenne nichts Ekelhafteres

als ein Blatt, das auf hohen Stelzen zwischen den Parteien herumhinkt. Man kann nicht Gott, und dem Bella! zu gleich dienen. Man kann nicht des Kaisers und des vornehmen öder gemeinen Pöbels Freund zugleich sein. So muß ein Blatt ein Parteiblatt sein, entweder der guten oder der bösen Partei. Ein Blatt, das sich in dem juste miiieu Lallen will ist eine reine Lüge, weil es in unsern Tagen noch kein Inste milien gibt . Nun gehabt Euch wobl lieber Bote und zieht Cure Wege wei ter, seid aber sürderhin nimmer

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/19_07_1856/BTV_1856_07_19_2_object_2997728.png
Pagina 2 di 10
Data: 19.07.1856
Descrizione fisica: 10
einrückte. Auch die Polizei erhielt Zuzug auS der Nachbarschaft, aber trotz dem hielt daö Feuern zwischen dem regulären Militär und der Miliz bis 9 Uhr AbendS an ; von beiden Seiten fielen mehrere Leute und auch ein harmloser Bürger, Namens GibbonS, wurde auf der Straße erschossen. Dann erst wurde eS ruhiger, und als um 11 Uhr Uhlanen angerückt kamen, blieb der Miliz nichts An deres übrig, als ihre Gewehre zu strecken. Sie soll, so viel bekannt ist, 3 Todte und 3 Verwundete eingebüßt haben. Spanien

der Negierungökassen eingestellt worden. Amcritn» Neu-Aork, 25. Juni> BiS jetzt sind folgende PräsidentschaftS-Kandidaten im Felde: JameS Buchanan auS Pennsylvanien für die demokratische Partei; John C. Fremont aus Californien für die republikanische Partei; Millard Fillmore auö Neu-Uork, N. P. BankS (.der jüngere) auS MassaschusettS, und N. F. Stockton auS New-Jersey für die 3 verschiedenen Fraktionen derKnow- nothingS, undGerrit Smith aus Neu-NorkfürdieAboli- tionisten. Einein Briefe, in welchem Buchanan

die auf ihn gefallene Wahl deS demokratischen National-Konventö in Cincinnati annimmt, entnehmen wir Folgendes: Zu vörderst gebe ich den von dem Konvent in Bezug auf bürgerliche und religiöse Freiheit ausgedrückten Ansichten meine herzliche Zustimmung. Keine Partei, die sich auf religiöse oder politische Intoleranz gegen irgend eine Klasse amerikanischer Bürger stützt, mögen dieselben nun in unserem oder in einem fremden Lande geboren sein, kann sich lange bei nnö halten. Wir sind alle gleich vor Gott

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/24_08_1854/BTV_1854_08_24_1_object_2990129.png
Pagina 1 di 10
Data: 24.08.1854
Descrizione fisica: 10
des Verkehr» an derselben. (Fortsetzung.) H. 37. Wenn in Folge des von dem Sensale ver mittelten Geschäftes von einer Partei Effekten .über nommen werden, so ist der Sensal verpflichtet, ans Verlangen der einen oder der andern Partei das vom Uebergeber oder Uebernehmer verfaßte, von ersterem mitgefertigte Verzeichniß dieser Effekten mit seiner Un terschrift zu bestätigen, nachdem er sich nicht nur von der Richtigkeit der im Verzeichnisse angegebenen Merk male der Effekten, sondern auch davon überzeugt

eines von ihm .vermittelten Geschäftes Theil zu nehmen, oder für einen , aus einem solchen Ge schäfte .entspringenden.Verlust oder erwarteten Vortheil irgend eine Haftung zu übernehmen. Auch die.im ^8. .26 erwähnte Erklärung darf er nicht abgeben, wenn er von der Partei, deren Namen er geheim halten soll, eine Deckung Nicht erhalten, ode^ nicht mit voller Be ruhigung .zu erwarten hat. Für dieAechtheit der Un terschriften, die bei einem pon ihm vermittelten Börse- Geschäfte vorkommen,, darf er nur dann gutstehen

oder den landessürstlichen Börse-Kommis sär von dem Journale und seinen sonstigen Ausschrei bungen Einsicht nehmen lassen. Will einePartei be züglich tzines-für sie vermittelten Geschäftes das Jour nal-einsehen, so ^darf es der Sensal zwar gestatten, doch muß die Einsicht in solcher Weise gepflogen wer den, daß die Partei nur von dem sie betreffenden Ge schäfte Kenntniß erkalten kann. , 8. 44. Dem Sensal ist es strenge verboten, ohne vorläufige Bewilligung des landessürstlichen Börse- Kommissärs in dem Journale

eine höhere, als die gesetzliche Gebühr be dingen. §. 46. Dem Sensale .ist verboten, von Personen, die außerhalb des Wiener Polizeibezirkes ihren Wohn sitz haben, schriftliche Aufträge zur Vermittlung von Börse-Geschäften zu übernehmen. F. 47. Die Verletzung der aufgezählten Pflichten hat die Bestrafung Hes Sensals, und nach Umständen auch eine Ersatzpflichtigkeit desselben gegen die Partei zur Folge. 8. 48. Die Uebertretung einer der in 1)en 88.23, 3V—33 enthaltenen Vorschriften wird mit einer Geld

trifft einen Sensalen ,jedenfalls, wenn.er auch nur Einmal wissentlich einen falschen Umstand angibt, bestätigt oder in sein Journal ein trägt, oder dieses verfälscht. Endlich kaun diese Strafe auch gegen denjenigen erkannt werden, -der ungeachtet -einer zweimaligen Auf forderung der Bürfe-Kammer die Pflicht des Börse- befucheö ohne zureichenden Grnnd nicht erfüllt. 8- 51. Ein Sensal, der eine Partei dnrch.Ueber tretung der ihm obliegenden Pflichten gefährdet oder verletzt, hat der Partei

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1852/23_06_1852/BTV_1852_06_23_1_object_2981757.png
Pagina 1 di 6
Data: 23.06.1852
Descrizione fisica: 6
Manifestationen. T u r i n, Thiers. Shegesetz. Hundesteuer. ZZeriirtheilung. Rußland, Berichtigung in Betreff der angebl. lvvjähri' gen Jubelfeier. M iKzellen. W i e II, 19. Juni. — Bus Ansaß deö Ergebnisses der neuesten Wahlen in der belgische» Kammer, bei denen wie bekannt die bisher im Lande allmächtige» Liberalen nahezu der katholisch-konservativen Partei »'itcrlegen wären, äußert sich die ministerielle öster. Korrespondenz wie folgt: Der Ausfall der Wahlen zur Repräsentantenkam- nier Belgiens bildet cin

in mancher Beziehung in- teressantes und lehrreiches Ereigniß. Wir sehen dort die liberale Partei im Besitze der Macht lind im Genusse verf.isslnigsmäßiger Freiheiten, lim derent willen Belgien bis jetzt von mancher Seite her be neidet worden war. Daß mit denselben aber nicht zugleich auch das Wohl und die Zufriedenheit des ganzen Volkes verbürgt ward, beweist der heiße Parteik.iwpf, der ncnerlich ans Anlaß der Wablcn entbrannte und aus welchem die liberale Partei zwar noch mit einer Majorität, aber jedenfalls

einer be deutend zusammengeschmolzenen, hervorging. Die katholische Partei hat daselbst mächtige Fortschritte gemacht. Wen» nicht alle Zeiche» trügen, so gehört die Zukunft ihr. Ihr gebührt in jedem Falle das Verdienst, zuerst das Land auf die Gefahren auf merksam gemacht z» haben, welche die nnbefchräiikte Entwickelung der in der belgischen Verfassung liegen den abstrakt deniokratifchcn Principien nach sich ziehen müßte. Daß die letzteren ganz geeignet sind, den festesten StaatSorganismns endlich zn zersetzen

und wie der Anlaß sich ergeben würde, unserer Anschauung praktische» Ausdruck zu verleihe». Das Land selbst, der gesunde Sinn der Bevölke, rung selbst hat uns diese Mühe erleichtert Wenn Hr. Verhaege», der Präsident der Nepläseiitautcn-- Kam'mer, in ziemlich hochtrabendem Tone erklär«: »Wir- werden die Jdem hochtragen, vorausclireiten und stetS vorwärts geben', so scheint die katholische Partei jetzt fest entschlossen, diesem Vorwärtsschrei ten in das Bodenlose ein mäßigendes Halt zn ge bieten. — Der Kampf

, welcher in Belgien begonnen hat, wurzelt nicht in vorübergehende» Schwierigkeiten, nicht in Differenzen nm einzelner GesetzgebnngS. und Verwaltuttgsgegenstände, willen. Er ist entschieden principiell. Es handelt sich um die gesammte Zu kunft des Landes; beide Parteien vertreten Interessen, deren Bedeutung weit über die Grenzen desselben binansreicht. Es hantelt sich bauptfächlich darum, ob der Grundsatz der Erhaltung in Belgien zur Anerkennung zu bringen sei, oder ob es der liberalen Partei überlassen bleiben

13
Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1852/20_01_1852/TZW_1852_01_20_1_object_5029060.png
Pagina 1 di 4
Data: 20.01.1852
Descrizione fisica: 4
Die Liroler Zeitung erscheint täg lich ; ausgenommen hievon sind die Sonn- und Festtage. Man abon- nirt in frankirten Briefen durch die Felician Rauch'sche Buch handlung in Innsbruck. Der Pränumeratkonspreks ist vier- telj. 2 fl. G>. M., mit Ädresse durch Boten 2 st. 15 kr. C.M., und durch die Post bezogen 2 st. 45 kr. CM. Inserate werden mit 3 kr. R. W. pto Zeile berechnet. Dinstag M 15 30, Jänner 1853. Uebersicht. Leitartikel: Die liberale und die hierarchisch-absolutistische Partei

Kammer. Kassel. Stuttgart. Schweiz. Italien. Frankreich. England. Die liberale und die hierarchisch - absolutistische Partei. * Briren, 18. Jänner. Mit dem Oppositionmachen gegen die Regierung wird es nachgerade eine mißliche Sache; ohne Oppo- sitionsmacherei können es gewisse Leute (die Partisanen der Jnns- brucker Zeitung) nicht aushalten, also muß natürlich wieder gegen die katholische Kirche zu Felde gezogen werden. Mit der Wahrheit ist aber gegen die Kirche - nicht aufzukommen

, also wird es mit Läugnen und Lügen versucht. Und diesen Versuch hat die Jnnsbr. Ztg. dießmal (Nr. 12) wirklich in großartigem Maßstab unter nommen. Da stellt sie die Welt dar wie zwei Parteien, „die libe rale und die hierarchisch-absolutistische,' welche „die weitere Erzie hung des Volkes' an sich reißen möchten; diese beiden Parteien seien ihrem innersten Wesen, ihrem Prinzip nach durchaus verschie den; denn „die liberale Partei predigt Freiheit, die hierarchisch absolutistische Gehorsam; jene die Herrschaft

der Vernunft und Ueberzeugung, Diese Autorität und Glauben; jene den gut-, diese j den sündhaft geborenen Menschen.' — Prüfen wir diese wichtige Aeußerung. Was die liberale Partei wolle und glaube, das wird dieser' Stimmführer der liberalen Partei wohl wissen; seiner Erklärung zufolge will sie nicht Gehorsam, nicht Glauben und Autorität, sie glaubt nicht, daß der Mensch sündhaft geboren werde. Wer aber den Gehorsam nicht will, untergräbt und stürzt jedes geordnete StaatS- wesen; wer den Glauben

nicht will, verwirft die christliche Kirche m ihrer nothwendigen Grundlage und lehnt sich gegen die Autorität Christi, des eingebornen Sohnes GotteS, freventlich auf; wer da läugnet, daß der Mensch mit der Erbsünde behaftet (sündhaft) ge boren werde, der läugnet eine Fundamental-Wahrheit des Christen thums, welche selbst die Lutheraner noch zugeben, und ein Solcher ist nach der feierlichen Erklärung der katholischen Kirche ein Ab trünniger und Ausgeschlossener. Das ist die liberale Partei nach ihrer eigenen Angabe

14
Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1851/17_11_1851/TZW_1851_11_17_3_object_5028856.png
Pagina 3 di 4
Data: 17.11.1851
Descrizione fisica: 4
und gesichert, was jetzt für -lange Zeit schmerzlich vermißt werden wird! Sind aber, wie wir gezeigt zu haben glauben, die Klagen und Angriffe der Bewegungö- oder vielmehr Ueberstürzungspartei nicht nur unbillig, sondern auch größtentheils unbegründet, so ist dies nicht minder mit jenen der entgegengesetzten Partei, der Stillstands- Mder vielmehr Rückschritts-Pgrtei, der Fall. (Wie die nun folgende Variation über das: „Sie haben nichts gelernt und nichts ver gessen' laute, kann sich ein jeder Leser leicht

vorstellen. Zur nähern 'Charakterisirung der Anklage gegen die konservativen Kammermit glieder hier nur eine Stelle.) „Allein nicht nur Unbilligkeit und Uebertreibung, auch Ungerechtigkeit dürfte den Klagen jener Partei über die Herrschaft des konstitutionellen Systems in Baiern zu Grunde liegen: Dank diesem wurde die Judenemancipation *), obwohl von der Regierung eingebracht, verworfen, und das Notariatsgesetz ist auf dem Wege jenem zu folgen, während in Oesterreich beide Maßregeln durchgeführt wurden

; das Gemeinde gesetz ist nicht mehr zur Vorlage gekommen, die Gesetze über die Fideicommisse und die Reform der Kammer der Reichsräthe befinden sich in einem durch keine Geschäftsordnung vorgesehenen Stadium der Ruhe, und so hat wohl jene Partei am allerwenigsten darüber zu klagen Ursache, daß das konstitutionelle System in Baiern herrsche, Haß durch dasselbe ihre Geltung und Wirksamkeit im Lande unbillig geschmälert werde.' Daß zum Schlüsse der s. g. liberal-conservativen MäßigungS- chartei eine rührende

Lobrede gehalten wird, versteht sich von selbst; hat diese Partei die geheime Revoltirung in Staat und Kirche doch zu allen Zeiten mächtig unterstützt und es nie geschehen lassen, daß rnan, auf Grundsätzen des göttlichen Rechts festen Boden fassend, den Feinden der staatlichen Ordnung kräftiger entgegenwirke. Rührend ist aber der letzte Satz, worin die Allgemeine ihren Männern Trost und Zuversicht einflößt. - „Ist aber auch der Mensch den Gesetzen der Natur und ihren mächtigen Erscheinungen Unterthan

sich gegen die Emancipation sträuben, wer konnte sie durch Beispiele des Gegentheils eines Unrechtes über fuhren?! Der Allgemeinen aber möchten wir zu bedenken geben, daß in einer wahren Monarchie die Freiheit für Alle einer weit größeren Ausdehnung fähig ist, als in einem vom Partei-Interesse und Kammer-Regiment zerrissenen Staat; aus dem einfachen Grunde, weil, wo eine concentrirte Kraft regiert, selbst gefährliche Elemente leichter in den Schranken gehalten werden können. im Ausland aufzutreiben, angeboten

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/24_08_1859/BTV_1859_08_24_3_object_3010085.png
Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1859
Descrizione fisica: 4
gegen sie benom men haben muß. (A. Z.) A u s i t l el d eut sch la n d, lv. Aug. Ein thüringisches Lokalblatt veröffentlicht ein ihm aus dem G, oßherzogthum Hessen zugesendetes »Programm der deulschen Partei.« wel-. ches ein bezeichnendes Streiflicht auf eine Partei wiift, deren Kundgebungen jetzt täglich die Spalten der Zeitungen füllen. Dieses. Programm lautet also: »1. Gestaltung einer einzige» großen nationalen Partei mit derselben Stellung zu Preuße», wie sie früher die Constitulionellen in Italien

zu Piemont einnahmen. 2. Diese Partei steht von Oesterreich ganz ab. In dieser Richtung - h.it sie den Zeitpunkt abzuwarten, wo dieses Reich durch eine neue nationale Bewegung in seine Provinzen zersprengt wird. Dann fallen die deutsch österrei» chischen Provinzen von selbst an Deutschland. Z. Die jetzige Thätigkeit beschränkt sich aus eine moralische Aktion, welche alle Heftigkeit vermeidet, um daS ganze Volk zur Ueberzeugung zubringen, daß nur die Einheit Heil bringt, und daß diese nur durch Preußen

. Sie zeigen, daß eS eine unrerbess. rliche Partei in Deutschland gibt, an welcher alle Lehren der G. schichte, alle Erfahrungen spurlos abgleiten, eine Partei deS Wahnsinns, die vom Sturze der stärksten Säule, die Deutschland liält und trägt, Deutschlands Größe und Macht erwartet. ES wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre. Und solche Strebungen sollen zur Einigung Deutschlands sein. Frankreich» Paris, 16. Aug. Aus der Turo-Bai, 2g. Mai, find mit der „Dordogne' Nachrichten aug Hongkong eingelroffen

17
Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TZW/1852/22_06_1852/TZW_1852_06_22_1_object_5029564.png
Pagina 1 di 4
Data: 22.06.1852
Descrizione fisica: 4
. Wir sehen dort die liberale Partei im Besitze der Macht ' Und im Genusse verfassungsmäßiger Freiheiten, um derentwillen Belgien bis jetzt von mancher Seite her beneidet worden war. Daß mit denselben aber nicht zugleich auch das Wohl und die Zu- friedenheit deS ganzen Volkes verbürgt ward: beweist der heiße Pärteikampf, der neulich auS Anlaß der Wahlen entbrannte und auS welchem die liberale Partei zwar noch mit einer Majorität, aber jedenfalls einer bedeutend zusammengeschmolzenen, hervorging

. '. Die katholische Partei hat daselbst mächtige Fortschritte gemacht. Wenn nichts alle Zeichen trügen, so gehört die Zukunft ihr. Ihr gebührt in jedem Falle das Verdienst, zuerst das Land auf die Ge fahren aufmerksam gemacht zu haben, welche die unbeschränkte Ent wicklung der in der belgischen Verfassung liegenden, abstrakt demo kratischen Prinzipien nach sich ziehen müßte. Daß die letzteren ganz geeignet sind, den festesten Staats- OrganiSmuS endlich zu zersetzen: darüber war unsere Ueberzeugung schon lange

praktischen Ausdruck zu verleihen. Das Land selbst, der gesunde Sinn der Bevölkerung selbst hat ÜnS diese Mühe erleichtert. Wenn Hr. Verhaegen, der Präsident der Repräsentantenkammer, in ziemlich hochtrabendem Tone erklärt : „Wir werden die Ideen hochtragen, voranschreiten und stets vor wärts gehen,' so scheint die katholische Partei jetzt fest entschlossen, diesem Vorwärtsschreiten in daS Bodenlose ein mäßigendes Halt zu gebieten. . Der Kampf, welcher in Belgien begonnen, hat, wurzelt

nicht in vorübergehenden Schwierigkeiten, nicht in Differenzen, um ein zelner GefetzgebungS- und Verwaltungsgegenstände willen. Er ist entschieden principiell. ES handelt sich um die gesammte. Zukunft beS Landes; beide Parteien vertreten Interessen, deren Bedeutung weit über die Gränzen desselben hinausreickt. ES handelt sich hauptsächlich darum, ob der Grundsatz der Erhaltung in Belgien zur Anerkennung zu bringen sei, öder ob es der liberalen Partei überlassen bleiben solle, die in der belgischen Verfassung nieder

gelegten demokratischen Doktrinen bis zu ihren gefährlichsten Spitzen auszubilden. . ' Die Solidarität des Katholicismus und der konservativen Mei nungen bewährt sich auch bei diesem Anlasse wieder. Die katholi sche Partei Belgiens ist nicht verfassungsfeindlich; allein sie sträubt sich gegen die Truglehren der Demokratie Und der Volkssouveraini- tät. Sie will mit einem Worte die Schicksale Belgiens nur solchen Männern anvertraut wissen, welche eS nach ihrer Ueberzeugung 'mit dem religiösen Glauben

18
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/03_10_1859/BTV_1859_10_03_1_object_3010487.png
Pagina 1 di 6
Data: 03.10.1859
Descrizione fisica: 6
> zurückwich. Weder zur Partei- agitation noch zum Völkerkampf ist eine Zeit geeignet, wo Preußen, die Miltelstaalen u»d Oesterreich nur durch das vollste Einrernchmen kie Gefahren, ?ie vom Ausland drohen, abwenden können, und deshalb wird sich der Graf Nechberg in seiner Voraussetzung nickt täuschen, daß die von il?m charakterisirte Nefvrmbeweguug weder jetzt noch in Zukunft auf das Entgegenkommen einer deutschen Negierung wird zu rechne» haben. Das preußische Wochenblatt, welches als Organ der mini

steriellen Partei große Beachtung verdient, spricht sich nii't scharfer Entschiedenheit für eine Jnt-r-ssen- und gegen eine Tendenzrolilik auS. ES führt aus, daß heutzutage die Machlbestrcbungen nicht blos das oberste, sondern fast das alleinig- Gesetz der auswär tigen Politik der große» Staaten feien. Diese Politik könne wohl zeitweilig politische Tendenzen zum Vorwand nehmen eS wäre jedoch ein unverzeihlicher Irrthum, wenn ein Staat an solche Verwände glauben und diese Scheinbestrebungeii^ adoptiren

ist, als die, welche von jener doctrinäre» Partei zur uiigelegenllc» Stunde wieder aufgenommen worden ist. Ganz Deutschland hat aus der ernsten Gefahr, die uns erst nur vor kurzem bedrohte, das Gefühl mitgenommen, das nur daS engste Verständniß zwischen Preuße», Oesterreich und den andern deutschen Staaten den Gefahren der Zukunft gewachsen ist. Das ernstlichste Bestreben des deutsche» Volks, und aller derer, die sich berusen fühlen in seinem Namen das Wort zu nehmen, kann kein anderes sein als das Vertrauen zwischen Preu ßen

, Oesterreich und den andern teutschen Staaten zu heben, zu mehren und zu einer gemeinsamen Politik heranzubilden. Die Ausgabe Preußens ist gerade daS Gegentheil von dem was die dcctrinäre Partei erstrebt; die Aufgabe ist nickt Ver- fassungSbau, theoretischer Primat Preußens und deutscher Par lamentarismus, sondern die kriegerische Bereitschaft Preußens zum Schutz deutscher Unabhängigkeit, Verständniß mit Oester reich und de» Mitlelstaaten, und darum Achtung der Bun- deSresorm

deS Vaterlandes beitragen. Al« »wirklich an der Zeit« bezeichnet Hr. Hornay vor allein eine Adresse aller deutschen Patrioten an den Herzog von Koburg, welche auf Pergament, und zwar »prachtvoll-ernst in Schwarz.rolh.gold« ausgestaltet, dem edlen Fürsten als Na- lionaldank überreicht werden soll. In zweiter Linie wird dann -ine Adresse an die deutsche Partei in Hannover durch den braven Grafen Bennigsen für »ralhsams erklärt. Folgt dann in der »Mittheilung« ein mystisch-symbolischer Passus mit heidnischen

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/30_09_1859/BTV_1859_09_30_1_object_3010463.png
Pagina 1 di 6
Data: 30.09.1859
Descrizione fisica: 6
. Wenn die sogenannte National-Partei in Deutschland auf die Einheit, Freiheit und Macht Deutschlands aufrichtig hin wirken will, so möge sie der einseitigen kleindeutschen Partei ansicht — denn eine solche bleibt eS, wie sie sich auch be nenne — ein für allemal entsagen, und sich nicht länger der Wahrheit verschließen, daß das. was ihnen als Ziel vorschwebt, nur ein halbes, gespaltenes, zerrissenes, ohnmächtiges Deutsch- land ist, für daS sie vergeblich die Theilnahme und Mitwir kung des deutschen Volks

, die sich ursprünglich auf daS Eiscnacher Programm stellen wollte, ist eine vollstän dige Selbstkritik und Selbst^üfhebung einer einseitigen Rich tung; denn die Versammlung erkannte nach ihren ersten De batten alsbald, daß sie auf jedes ausschließende Programm verzichten müsse, daß sie nicht einmal säbig sei als Partei eine Ansprache an däS deutsche Volk zu erlassen; es blieb ihr eben nichts übrig als die Anzeige, daß sie den Versuch gemacht habe, eine nationale Partei zu constituiren. Aber daß selbst dieser Name

kein zutreffender sei, daß man nicht als Partei eine nationale Sache betreiben könne, daß die Partei nicht daS Recht habe sich diesen' Namen beizulegen, das fühlen ibre Begründer selbst. Z» Baden-Baden, heißt eS in einem Schreiben aus Paris, verweilen gegenwärtig mindestens 000Ü Franzosen. Alle Lo- retten . die aus der Nue Breda wie die aus der großen Welt, sind .dort, und da diese Frauenzimmer stark spielen, so wird ihrem Verweilen dort aller Vorschub geleistet. Auch russische Gäste sind in Menge

20
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/16_03_1860/BTV_1860_03_16_1_object_3012116.png
Pagina 1 di 6
Data: 16.03.1860
Descrizione fisica: 6
selbst sie mit sich bringt. 8. 29. Auch nach geschlossenem Geschäfte ist der Waarensensal verpflichtet, über dasselbe und dessen Be dingungen dritten Personen gegenüber daS Geheimniß zu bewahren. Z. 3V. Sobald der Waarensensal für ein zu vermit telndes Geschäft den Kontrahenten gefunden hat, ist er gehalten, dieseö der Partei unverweilt anzuzeigen. Eben so hat er den Kontrahenten sogleich zu verständigen, wenn seine Partei ihren Auftrag vor dem Abschlüsse deS Ge. schästeS widerrufen

bievon sogleich in Kenntniß zu setzen. Der Sensal ist verpflichtet, auf Verlangen einer Partei auch in der Folge Auszüge aus dem Tagebuche zu ertheilen, welche Alles ent halten müssen, was über daö Geschäft darin aufge zeichnet ist. 8. 36. Die Wirksamkeit eines durch Waarensensale vermittelten Vertrages beginnt mit der Unterfertigung der Parteien in dem Buche deS Sensalen (88. 33 und 34) oder dem hierzu bestimmten Schlußzettel. 8. 37. Regelmäßig geführte Tagebücher eines Waa- rensensalS, sowie

Geschäfts.Vermittlung allein ist kein Waarensensal als bevollmächtigt anzu sehen, eine Zahlung oder waS immer für eine beim Vertrage bedungene Leistung in Empfang zu nehmen; den Entgelt für ihm anvertraute Handelsgüter, MüNz- sorten und Wechsel ist er ohne ausdrückliche Vollmacht zu übernehmen berechtigt. 8. 43. Für die Erfüllung eines Pflichtmäßig vermit telten Vertrages ist der Waarensensal nicht verantwort lich. JedeS Verschulden desselben aber berechtigt d/e dadurch beschädigte Partei, SchadloShaltung

von ihm zu fordern. Inwiefern ein Geschäft, bei welchem dem Waaren sensale eine Pflichtverletzung zur Last fällt, doch zwischen den Parteien rechtliche Wirkung habe, ist nach den all gemeinen Gesetzen zu beurtheilen. 8. 44. Der Sensal darf in der Regel nur die Ge werbSbehörde, daS Gericht und an Börseorten den landeS fürstlichen Bvrselommissär von dem Sensalenbuche und seiuen sonstigen Aufschreibungen Einsicht nehmen lassen. Will eine Partei bezüglich eineS für sie vermittelten Geschäftes daö Journal einsehen

, so hat eS der Sensal zwar zu gestatten, doch muß die Einsicht in solcher Weise gepflogen werden, daß die Partei nur von dem sie be- treffenden Geschäfte Kenntniß erhalten kann. Dritten Personen darf nur in Folge amilicher Auf trüge oder mit Zustimmung der Parteien die Einsicht deS SensalenbucheS in der vorstehenden Weise gestattet oder ein Auszug auö demselben ertheilt werden. 8. 45. Im Falle deS Todes, deS Austrittes oder der AmtSentsetznng eineS WaarensensalS, während einer zci't- weisen Enthebung

21